Mobilfunk-Newsletter vom 31.03.2004

Wie lange hält unser Planet das noch aus?

Neue Kommunikationstechnologien, die Funkerei und die Schnüffelei auf allen Frequenzen, Elektromagnetische Waffen?! Wie lange hält unser Planet das noch aus?

Nachricht von Gerd Ernst Zesar

Hamburger Abend-Blatt

http://www.abendblatt.de/daten/2004/03/29/278533.html

Mittwoch, 31. März 2004

Aus aller Welt

Gespenstisch - ein Dorf steht unter Strom

Ausnahmezustand: Autos und Möbel brennen, Handys wählen, Fernseher schalten sich ein - alles wie von Geisterhand. Forscher rätseln: Welche geheimnisvolle Energie versetzt Canneto di Caronia auf Sizilien in Angst?

Von Andreas Englisch

Canneto di Caronia

Zur gleichen Zeit will Nino Pezzino etwa 500 Meter entfernt seinen Fiat Punto in der Nähe der Via del Mare parken. Bevor er den Motor abstellt, hat er gerade noch Zeit, sich darüber zu wundern, dass das Navigationssystem in seinem Auto seltsame Töne von sich gibt. Dann fährt eine Stichflamme aus dem Gerät. Nino Pezzino erleidet Verbrennungen. Die Windschutzscheibe zerspringt durch die Hitze.

Um 21.18 Uhr an diesem Abend registriert die Zentrale der italienischen Telecom, dass im Gebiet um Canneto di Caronia alle dort zugelassenen Handys beginnen, nicht existierende Telefonnummern zu wählen. Die Handys senden dabei über Frequenzen, die Mobiltelefone normalerweise gar nicht benutzen können.

Um 21.20 Uhr geht Paolo Pizzuto mit seinem Hund Edmondo in der Nähe der Via del Mare am Strand entlang. Er wundert sich plötzlich über einen seltsamen Geruch, dann erschrickt er zu Tode: Seine mit Metalldrähten verstärkten Schuhe stehen in Flammen, das rechte Hosenbein brennt. Pizzuto erleidet schwere Verletzungen. Für seinen Hund endet der Abend tragisch: Er läuft am Strand entlang und fällt plötzlich tot um. Der Tierarzt diagnostiziert später einen Herzinfarkt.

Um 21. 24 Uhr ereignet sich vor den Augen des Physik-Professors Giuseppe Maschio, einem Beauftragten für Katastrophenschutz der italienischen Regierung, das rätselhafteste Ereignis seines Lebens. Er baut gerade in einem Haus in der Via del Mare, dessen Stromversorgung unterbrochen wurde, batteriegetriebene Messgeräte in einem Raum auf, der bis auf einen Stuhl mit Metallsprungfedern völlig leer ist. Plötzlich ist das Zimmer hell erleuchtet, der Stuhl steht in Flammen und ist wenig später ein Haufen Asche.

Was um Himmels willen geht in Canneto di Caronia vor sich? Treibt dort ein Poltergeist sein Unwesen?

"Da draußen ist irgendetwas", sagt Professor Maschio - und deutet aufs Meer, während die Kameras des italienischen Fernsehens ihn an diesem Tag filmen. "Irgendetwas da draußen sorgt dafür, dass sich hier ein unfassbar starkes Magnetfeld aufbauen kann, ein Feld, das so stark ist, dass ich nicht für möglich gehalten hätte, dass es auf diesem Planeten Erde existiert."

Die Autowerkstätten von Canneto di Caronia haben am nächsten Tag viel zu tun: Autofahrer kommen nicht mehr in ihre Fahrzeuge, weil die Fernbedienungen für ihre Türschlösser von allein ihren Funk-Code geändert.

Die Vorgänge, die sich an diesem Abend des 19. Februar ereigneten, lassen der Regierung in Rom keine andere Wahl mehr: Sie verhängt über das Dorf Canneto di Caronia den Ausnahmezustand. Die Häuser der betroffenen Zone werden geräumt, die Straßen abgesperrt, die Bewohner in Notunterkünften untergebracht. Ein Untersuchungsausschuss muss sich mit der Frage beschäftigen: Was passiert in Canneto di Caronia?

Begonnen hatten die rätselhaften Vorgänge bereits am 24. Januar: In der Wohnung von Nino Pezzino an der Via del Mare stand plötzlich der Sicherungskasten in Flammen. Noch am selben Tag ersetzte die italienische Stromgesellschaft den ausgebrannten Apparat durch eine moderne Sicherungsanlage. Doch noch am Abend, gegen 20.30 Uhr, brannte auch diese aus. Gleichzeitig fingen elektrische Geräte in 29 Häusern in Canneto di Caronia Feuer.

Die Stromgesellschaft versuchte tags darauf alle Schäden zu reparieren. Doch der Spuk hörte nicht auf: In den kommenden Tagen bis zum 8. Februar brannten immer wieder elektrische Geräte. Dann wusste sich die Stromgesellschaft Enel nicht anders zu helfen und schaltete in dem Dorf den Saft ab. Fachleute der Enel untersuchen die Häuser ohne Strom. Dabei filmten sie ein unfassbares Phänomen: Fernseher schalteten sich ein, Stereoanlagen begannen, laute Musik in die Gassen der dunklen Stadt zu dröhnen, Glühbirnen leuchteten auf, bis der Glühdraht durchbrannte - und das alles ohne Strom.

Am 9. Februar sicherte eine Einheit des Zivil- und Katastrophenschutzes das Dorf. Sie sollte die Frage klären: Was geht hier vor? Am 11. Februar trafen von Rom beauftragte Fachleute ein: Physik-Professoren der Universitäten Palermo und Turin. Sie bauten in dem Dorf große Messgeräte auf. Eine Sonderabteilung der Forschungsstation des nahe gelegenen Vulkans Ätna untersuchte, ob Phänomene aus dem Inneren der Erde die seltsamen Ereignisse in Canneto di Caronia auslösen. Die Wissenschaftler kamen aber zu keinem Ergebnis.

Der Chef der Untersuchungen der Universität Palermo, Giovanni Gregori, glaubt, es handle sich um ein Phänomen ähnlich dem Nordlicht, nur tausendfach stärker. Gregori: "Es kann ein Phänomen sein wie das Sankt-Elms-Feuer oder etwas, das einem Kugelblitz ähnelt. Aber besonders plausibel ist das zugegebenermaßen nicht."

Die Hochschule Turin widersprach prompt. Der Astrophysiker Gianni Comoretto, Experte für elektrische Ladungen, sagte: "Es gibt auf der Erde kein Nordlicht, das so stark ist, dass es einen Stuhl in Brand setzen könnte. Wissenschaftlich ist nie bewiesen worden, ob so etwas wie ein Kugelblitz überhaupt existiert."

Die Staatsanwaltschaft Messina ermittelt gegen unbekannt und schaltete den militärischen Abschirmdienst Sismi ein. Aber auch die Militärs haben keine Erklärung, nur einen Verdacht: Kann irgendeine Nation der Welt heimlich eine gewaltige Maschine gebaut haben, eine völlig neue Art U-Boot, das über einen neuen Antrieb verfügt, der ein gigantisches Magnetfeld aufbaut? Aber was sollte diese Maschine dann immer wieder ausgerechnet an der Küste von Canneto di Caronia wollen? Ist der Grund, dass dort unten Süßwasserquellen am Meeresgrund entspringen?

Strahlungsforscher Giuseppe Maschio von der Uni Messina: "Sicher ist nur, dass dieses Magnetfeld, woher immer es kommen mag, so stark ist, dass es die Gesundheit der Menschen gefährdet. Vielleicht muss Canneto di Caronia ganz geräumt werden."

erschienen am 29. März 2004 in Aus aller Welt

und

Wo Energie ist, strahlt es auch

Elektromagnetische Strahlung tritt überall dort auf, wo elektrische Energie erzeugt, transportiert oder verbraucht wird: z. B. an Leitungsnetzen, Elektrogeräten, Rundfunkgeräten, Handys oder Mikrowellengeräten. Derlei Strahlung kann unter Umständen das Wohlbefinden des Menschen beeinträchtigen oder sogar seine Gesundheit gefährden. So ist beispielsweise ein Schlafender, neben dessen Kopf ein Radiowecker steht, einer ungleich größeren Strahlenbelastung ausgesetzt als jemand, der in unmittelbarer Nähe einer Hochspannungsleitung lebt, sagen Experten. Strahlungsquellen, die so stark sind, dass sie - wie im Falle Canneto di Caronias - Stereoanlagen in Betrieb setzen, sind Wissenschaftlern bislang unbekannt.

erschienen am 29. März 2004 in Aus aller Welt

http://www.abendblatt.de/daten/2004/03/29/278534.html

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29.03.2004 | Netzcode: 10535965

Kampf nicht aussichtslos

Mobilfunkgegner: Durch Information Antenne verhindern - Bürgerbegehren

Neustadt am Kulm

Stadtrat und Bevölkerung könnten vielmehr schnell etwas gegen eine Antenne unternehmen, hieß es im Gasthaus Schindler: Falls nämlich die Gemeinde keinen Standort zur Verfügung stellt und gleichzeitig eine Ortsgestaltungssatzung erlässt, die das Aufstellen eines Mastens untersagt. Wolfgang Haberberger erwartet aber, dass der Stadtrat argumentieren werde, es stehe nicht mehr genügend Zeit zur Verfügung, eine "wasserdichte" Satzung zu entwerfen. T-Mobile werde umso schneller reagieren.

Doch auch dann könne durch gute Information die Errichtung eines Mastens auf dem Grund einer Privatperson verhindert werden, bemerkte Joachim Pühl: Nur wenige Neustädter wüssten, dass sie sich eventuell einem langjährigen Rechtsstreit aussetzen, wenn sie einen Sender auf ihrem Grundstück zulassen. Nachbarn hätten das Recht auf Schadensersatz, wenn Miet- beziehungweise Wertminderungen bei Immobilien entstehen.

Aufklärungsarbeit

Diese Klagen seien sicherlich erst möglich, nachdem die Antenne aufgestellt wurde, erklärte Pühl. Wenn aber schon im Vorfeld darüber informiert werde, so komme vielleicht ein Vertrag mit einem Mobilfunkbetreiber erst gar nicht zustande. Möglicherweise kann auch eine gesetzliche Kündigungsfrist ausgeschöpft werden, falls jemand schon unterschrieben hat. Darüber hinaus gebe es auch noch die gesundheitsgefährdenden Aspekte, die in Gerichtsverfahren immer wieder aufs Neue geklärt werden müssten.

Bei der Informations-Veranstaltung in Mockersdorf habe Siegfried Zwerenz einen Brief von E-Plus vorgelegt, aus dem hervorgehe, dass ein Masten unverzüglich abgebaut wurde, weil sich klagende Anwohner auf Schadensersatzansprüche verzichteten, um den Sender möglichst schnell los zu werden. E-Plus habe sogar alle angefallenen Gerichtskosten getragen.

Auf gute Nachbarschaft

Tatsächlich habe es Fälle gegeben, in denen Personen eine gute Nachbarschaftsbeziehung wichtiger war. "Er wolle keinen Streit mit dem Nachbarn und kenne die Nachteile, deshalb kommt es überhaupt nicht in Frage, dass ein Masten bei ihm aufgestellt werde", erklärte Haberberger.

Die Aufgabe, dieses Wissen um die Gefahren des Mobilfunks allen Neustädtern allen Neustädtern zugänglich zu machen, wird eines der Hauptanliegen von BIRK sein, meinte Heidi Deubzer. Geplant ist aber auch ein Bürgerbegehren, das den Stadtrat auffordern soll, alle rechtlichen Mittel - und dazu gehört der möglichst schnelle Erlass einer Ortsgestaltungssatzung - auszuschöpfen, um einen weiteren Mobilfunksender zu verhindern. Dass das nicht aussichtslos ist, bewiesen Informationen über Bürgerentscheide, die im Internet zu finden sind. Dort hätten Gemeinderäte zusammen mit der Bevölkerung das Aufstellen von Masten verhindert.

Verzögerung hilft bereits

Selbst eine Verzögerung könne wegen der umstrittenen Rechtslage von Vorteil sein. So habe das oberste Zivilgericht in England im Oktober 2003 gegen Mobilfunkbetreiber entschieden. Das Urteil des Bundesgerichtshof vom Februar 2004 treffe auf Neustadt nicht zu, stellte Haberberger fest. Dort werde schließlich nicht gegen einen bereits stehenden Masten geklagt, sondern es solle ein weiterer verhindert werden.

Die nächste Gesprächsrunde wurde für morgen um 20 Uhr im Nebenzimmer des Gasthofes Walter angesetzt.

http://www.zeitung.org/zeitung/535965-127,1,0.html

 

Das Miteinander spart Geld

Bürgerversammlung: Appelle, Sorgen und Hoffnungen

VON EGON HEMPEL

Jachenau

Aufhorchen ließ Danner mit einem Appell an die Grundstückbesitzer, jegliche Anfragen bezüglich neuen Funkmasten im Interesse einer geringen Elektrosmog-Belastung abzulehnen (siehe Bericht auf Seite 5)..

mm

Datum: 30.03.2004 (Auszug)

http://www.merkur-online.de/regionen/badtoelz/55,260315.html?fCMS=772a48be14e4987943c76d6b5 eecf1f2

und

Wenn ein Defizit zum Vorteil wird

Jachental lockt Gäste mit Strahlungsarmut

Jachenau

Viel Resonanz in Richtung strahlungsarmer Ferienort konnte der FVV-Vorstand aber schon erkennen. Meßmer plädierte eindringlich an die Grundbesitzer, dem von E-Plus geplanten Sendemasten keine Standorte zu überlassen: "Wir wollen den Status einer strahlungsarmen Gemeinde erhalten."

Wie Geobiologe Kugler erläuterte, sind etwa zwei Millionen Deutsche elektrosensibel, "Tendenz steigend". In der EU sei die Elektrosensibilität eine anerkannte Krankheit, nur in Deutschland nicht. "Es besteht also eine riesige Chance, um eine enge, aber gut ansprechbare Zielgruppe zu bewerben." 80 Prozent der Deutschen seien lärmbelästigt, 70 Prozent litten an Schlafmangel. "Was glaubt ihr, was die hier in der Jachenau erleben." Messungen seines Beratungs-Instituts hätten in der Jachenau nichts gefunden.

Viele Strahlen sind laut Kugler freilich hausgemacht. Lautstark demonstrierte er an seinem Messgerät die hohen Strahlenwerte einer DECT-Telefonanlage, die wie ein kleiner Mobilfunksender wirke: "Und so was haben viele Kinder am Nachtkastl stehen." Ob Stromleitungen, Fußbodenheizungen, Heizdecken, Bügeleisen oder Wasserbetten - laut Kugler tragen viele unscheinbaren Dinge zur Strahlenbelastung bei. Vieles lasse sich ersetzen oder abschirmen; Kugler sieht allerdings vor allem die Industrie in der Pflicht. "Wir führen hierzulande Systeme ein, für die noch keinerlei Forschungen vorliegen."

Die Funkloch-Werbung hat der Fremdenverkehrsverein genauso wie die Möglichkeiten für Nordic Walking ins neue Gästezimmerverzeichnis aufgenommen.

mm

Datum: 30.03.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/badtoelz/55,260320.html

 

Swisscom: Natel-Antennen

Wieder rote Köpfe

Acht Natel-Antennen sind bereits in Grenchen platziert. Nun will die Swisscom eine neunte hinstellen. Das passt jedoch einem Anwohner nicht.

 

Rothen ermunterte die im Dutzend aufmarschierten Gerichts- und Baubehördenvertreter, Alternativstandorte zu prüfen, damit die Gesetzgebung nicht umgangen werden müsste. Ein Anwalt der Swisscom sah das anders. Er vertrat den Standpunkt, dass das Bauland nicht unter das Raumplanungs-, sondern unter das Eisenbahngesetz falle. Und nachdem die Bahn ihre Einwilligung zur Errichtung der neuen Antenne bereits erteilt habe, gebe es auch keinen Grund, weiter darüber zu verhandeln.

 

http://www.bielertagblatt.ch/article.cfm?id=162014&startrow=25&ressort=Seeland&kap=bta&job=7921 310

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Gentech-Kontamination im Saatgut?

Greenpeace fordert Rettung der gentech-freien Landwirtschaft

Die Zukunft der gentechnik-freien Landwirtschaft steht auf dem Spiel: Die EU-Kommission will Gentech-Kontamination im Saatgut erlauben. Die zuständigen Beamten der EU-Kommission haben sich darauf geeinigt, Kennzeichnungsgrenzwerte für die gentechnische Verunreinigung von Saatgut zwischen 0,3 und 0,5 Prozent vorzuschlagen. Dieser Entwurf könnte Mitte April offiziell veröffentlicht werden.

Wenn nicht einmal Saatgut vor Gentech-Kontamination geschützt werden kann, gibt es mittelfristige keine Aussicht auf die Produktion gentechnik-freier Lebensmittel.

Schreiben Sie an EU-Kommissionspräsident Romano Prodi und an die Kommissare Fischler, Wallström und Byrne. Protestiere gegen die geplante Legalisierung der Gentech-Kontamination unseres Saatguts. Gentech-freie Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion müssen auch in Zukunft eine Chance haben!

http://www.greenpeace.at/act-now/ActNow.php?Id=77

Mehr: http://ecolog.twoday.net/stories/181226/

dazu auch:

Bis zu zwei Drittel US-Saatgut genverseucht

http://omega.twoday.net/stories/181709/

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Kostenexplosion bei Biometrie-Visa

US-Rechnungshof geht von Kostenverdopplung auf 15 Milliarden USD aus - Visa mit Fingerabdrücken kommen auch EU-weit - Schwere Mängel im elektronischen Grenzkontrollsystem "US-VISIT"

Während in Europa über verschärfte Antiterror-Maßnahmen nach außen und nach innen diskutiert wird, kommt das neue elektronische US-Grenzkontrollsystem des Superministeriums für Heimatschutz immer mehr in Turbulenzen.

Drei Monate nach seinem Start sind wichtige Teile dieses Systems, das für Europa weit reichende Auswirkungen hat, ins Visier des US-Rechnungshofs geraten.

Mehrere aktuelle Berichte an den Kongress zu einzelnen Elementen dieses größten Datenbankverbunds der Welt fanden schwere Sicherheitsmängel, die erst durch das System entstanden sind.

Dazu kommen explodierende Kosten im Bereich "biometrische Identifizierung" und völlig verfehlte Zeitpläne bei der automatischen Verarbeitung der Datensätze von Flugpassagieren.

Das "US-VISIT"-System des Ministeriums für Heimatschutz [Department of Homeland Defense] entstand in Folge der Notstandsgesetze rund um den "PATRIOT Act" vom Oktober 2001.

Mehr: http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=223693&tmp=78277

Quelle: quintessenz-list Digest, Vol 12, Issue 15