Mobilfunk-Newsletter vom 31.01.2006

NABU: Deutsche Eiche ist so krank wie nie zuvor

http://omega.twoday.net/stories/1480000/

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Leitpetition "Mobilfunk" stammt aus dem Juni 2000

http://omega.twoday.net/stories/1480080/

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Call nie: DECT-Telefone strahlen weiter fröhlich vor sich hin

http://omega.twoday.net/stories/1485965/

Dazu auch:

http://www.rtl.de/ratgeber/pc_technik_886304.php

http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?doc=38566

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/18/0,1872,3759570,00.html

Wiederholung So 5.2.06 um 4:15 Uhr ZDF.umwelt

Mit freundlichen Grüßen

Alfred Mauerer

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Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor DECT Schnurlostelefonen

Industrie könnte bessere Geräte bereitstellen

Ihre Meinung zum Thema...

http://de.internet.com/index.php?id=2040922#cm

Ein schnurloses Telefon des DECT-Standards ist oft die stärkste Quelle hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung im privaten Haushalt. Ein vorsorglicher Verzicht auf schnurlose Telefone kann zur Minimierung der persönlichen Strahlenbelastung beitragen. "Allerdings könnte die Industrie DECT-Telefone entwickeln, die die Aspekte der Vorsorge und des Strahlenschutzes besser berücksichtigen als die derzeitigen Geräte" sagt Rüdiger Matthes, Experte des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), heute in Salzgitter.

Schnurlose Festnetztelefone mit DECT-Standard haben keine bedarfsgerechte Leistungsregelung. Somit senden die Basisstation und das Handgerät während des Telefonierens immer mit der gleichen Leistung, unabhängig davon, ob der Nutzer mit dem Handgerät einen Meter oder 300 Meter von der Basisstation entfernt ist. Matthes: "Deshalb fordern wir, dass schnurlose Telefone mit bedarfsgerechter Leistungsregelung entwickelt werden, die die Leistung während des Telefonierens der Entfernung von der Basisstation anpassen".

Um den reibungslosen Betrieb mit den Handgeräten sicherzustellen, sendet die DECT-Basisstation - wenn nicht telefoniert wird - außerdem ein kontinuierliches Kontrollsignal aus. Nach Ansicht der Strahlenschützer sollten schnurlose Telefone so konzipiert sein, dass sie im Stand-By-Betrieb strahlungsfrei sind. "Erfreulicherweise gibt es jetzt neue Geräte, die genau diese Forderung erfüllen und so die Strahlenbelastung im Haushalt senken", erklärt Matthes.

[ Montag, 30.01.2006, 15:33 ]

http://de.internet.com/index.php?id=2040922&section=Marketing-News

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Vom Protest zur Bewegung fürs Leben

Bürgerinitiative: Lebenslandschaft konzentriert sich auf Elektrosmog-Bekämpfung, hat aber weiter reichende Ziele

BULLAU.

Besonders widmet sich die Gruppe dabei der Erforschung, Bekanntmachung und Abwehr der Gefahren, die von elektromagnetischen Strahlen ausgehen – jener Emissionen, wegen der sie auch den für das Mobiltelefonnetz errichteten Turm bei Bullau bekämpft. Zu diesem Themenkomplex hat die Bürgerinitiative Kontakte weit über den Odenwaldkreis und Südhessen hinaus geschlossen und in Großveranstaltungen Hunderte von Bürgern erreicht.

An der Behauptung der „Unzuständigkeit“ politischer Institutionen aber habe sich nichts geändert, wurde bei der Hauptversammlung beklagt, wie die Initiativgruppe selbst berichtet. Deshalb würden Bürgerinitiativen wie Lebenslandschaft Bullau weiter und sogar noch verstärkt gebraucht.

Die Aufmerksamkeit der Bullauer Gruppe für genau dieses Problemfeld erklärt sich dabei nicht nur aus dem Sendemast vor der Haustür, sondern auch aus der Befürchtung, dass Interferenzen zu lokal bedenklichen Expositionserhöhungen führen können: Auf der Bullauer Höhe treffen an exponiertem Ort die Strahlen unterschiedlichster Sender aus allen Himmelsrichtungen zusammen: Miltenberg, Donebach, Reisenbach, Hardtberg, Neunkirchen.

Wiederholt wurde eine Auflösung der Kranichzugformation im Strahl zwischen Reisenbach und Bullau beobachtet, merkt die örtliche Bürgerinitiative an.

Omega siehe dazu „Das Vogelsterben geht weiter“ unter:

http://omega.twoday.net/stories/379775/

Die Gruppe sammelt deshalb Fallberichte und beteiligte sich mit mehreren Haushalten im Odenwaldkreis an einer bundesweiten Messaktion. Sie bat nach dem „Bundesgesetz für freien Zugang zu Daten über die Umwelt“ Stadt und Kreis um klare Angaben zur Bestückung der Sendeanlagen, allerdings ohne Erfolg. Dennoch verfolgt die Bürgerinitiative ihr Ziel weiter, alle Mobilfunk-Sendemasten mit einem Schild auszustatten, das sämtliche Daten der Anlage nennt. Mit der HSE, ehemals Heag, wurden Gespräche zur Minderung der Belastung im Ortsbereich durch Trafostationen und Freileitung geführt.

Die Bürgerinitiative Lebenslandschaft im Erbacher Stadtteil Bullau ist an der Mitarbeit weiterer engagierter naturwissenschaftlich, juristisch oder kommunikativ versierter Interessenten willkommen. Die Kontaktadresse lautet: Bürgerinitiative Lebenslandschaft, Postfach 1106, 64 701 Erbach.

http://www.echo-online.de/suedhessen/template_detail.php3?id=348018

 

Mobilfunkantenne erregt Gemüter

Informationsabend zu Sendemast-Plänen eines Mobilfunkbetreibers

UNTERENSINGEN (pm).

Jürgen Groschupp, Vorstand des Mobilfunk-Bürgerforums, zeigte anhand von Beispielen erfolgreicher Gegeninitiativen, wie zum Beispiel in Großbettlingen, Möglichkeiten und Wege auf, den Bau an dieser Stelle doch noch zu verhindern und eventuell einen alternativen Standort außerhalb der Wohnbebauung zu finden. In seinem Vortrag über die „Risiken des Mobilfunks“ fasste er die gängigsten Gefahren zusammen, die Kritiker generell in der Mobilfunktechnik sehen. Weitere Themen waren die Wertminderung von Immobilien und die Geltendmachung von Regressansprüchen. Weiterhin betonte er, dass ein Schulterschluss zwischen besorgten Bürgern und der Kommune auf der Suche nach einem Alternativstandort überaus wichtig sei.

In einer Diskussionsrunde brachten die Bürger in einer nicht enden wollenden Flut von Wortmeldungen ihre Ängste und Sorgen, aber auch ihren Unmut und ihre Wut zum Ausdruck. Fragen wie zum Beispiel über die Standortauswahl konnten nach Einschätzung vieler nicht zufrieden stellend beantwortet werden. Obwohl der Standort laut T-Mobile nicht der idealste ist, würden keine Alternativen in Erwägung gezogen, die Verträge seien unterzeichnet. Trotz alledem will Bürgermeister Friz in Zusammenarbeit mit Jürgen Groschupp nichts unversucht lassen, um mit dem Netzbetreiber nochmals ins Gespräch zu kommen.

http://www.ntz.de/lokalnachrichten/umland/index.php?action=shownews&id=617979

 

839 Unterschriften gegen E-plus-Mast in Arrach

„Allen Respekt vor eurem Einsatz, aber wir als Gemeinde können da wenig machen“, mit diesen Worten hat der Arracher Bürgermeister Albert Kieslinger gestern früh eine Unterschriftenliste der Bürgerinitiative gegen weitere Mobilfunkanlagen entgegen genommen. 839 Bürger hatten per Unterschrift ihren Widerstand gegen den geplanten E-Plus-Sendemast auf dem Dach der Firma Möbel Vogl zum Ausdruck gebracht.

„Gut eine Woche“ hätten sie gebraucht, um in Teilen von Arrach und Haibühl die Unterschriften gegen einen weiteren, geplanten Mobilfunk-Mast auf dem Dach der Firma Vogl zu sammeln, erklärten die Betreiber der Bürgerinitiative. Neben Maria und Ralf Schönfeld engagierten sich vor allem Bernd Aschenbrenner und Petra Schmuderer für diese Aufgabe.

Ralf Schönfeld machte in einem kurzen Gespräch mit Bürgermeister Albert Kieslinger darauf aufmerksam, dass die Betreiber von Funktelefon-Systemen immer höhere Ansprüche stellten und immer neue Gebiete erschlossen haben möchten. Das zeige sich auch in der Nachbargemeinde Lohberg, wo sich der Gemeinderat am Freitag erst wieder mit einem Antrag auf Zuweisung eines Standortes für einen Umsetzer von E-plus befassen musste.

http://tinyurl.com/b8faf

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Die Deutschen telefonieren am liebsten über das Festnetz

http://freepage.twoday.net/stories/1478562/

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Erich Schöndorf: "Das Projekt"

http://omega.twoday.net/stories/1479965/

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Mobilfunkvortrag Salzburg

Auch heuer finden an der Rudolf-Steiner-Schule Salzburg wieder Workshops zum Thema -Risiko Mobilfunk- an der Schule statt. Die Schüler der 5. bis 12. Klasse werden das Thema: „Mobilfunknutzung“ am 6. / 7. Feb. mit Frau Grubauer im Rahmen des Unterrichts in Workshops erarbeiten.

Im Rahmen dieses Zyklus bieten wir am Dienstag, den 07.02.06 auch einen öffentlichen Vortrag zum Thema an. Dazu möchten wir Sie und alle Interessierten herzlich einladen.

Bitte Weiterleiten

mit freundlichen Grüßen

Michael Meyer michael_meyer@aon.at

Risiko Mobilfunk Österreich Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage

A - 5165 Berndorf, Stadl 4 Tel/Fax 0043 - 6217 - 8576

Einladung zum Vortrag:

Gesundheitsrisiko Mobilfunk

Schwerpunkt Kinder und Jugendliche

Referentin: Dipl. Ing. Ingrid Grubauer/ Graz

Datum: Dienstag, 7. Feb. 2006

Uhrzeit: 20.00

Ort: Rudolf-Steiner-Schule Salzburg, Waldorfstr. 11

Linzerbundesstrasse, Ortsendeschild Salzburg,links -  Bus :  Linie 4 Endstation, dann 4a

* Wie gefährlich ist „kabellos“?

Handy, DECT-Schnurlostelefon, WLAN, Bluetooth...und ihre unerwünschten Nebenwirkungen

* Welche Auswirkungen haben die Mobilfunksender auf unsere Gesundheit?

Wir freuen uns über eine Spende zur Finanzierung des Vortrags.

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Atomkrieg gegen Iran: das Zündeln geht weiter

http://omega.twoday.net/stories/1482983/

 

Sicherheit als einzige Antwort auf den Terror?

http://freepage.twoday.net/stories/1486528/

 

Bush's Parteifreunde: Der Präsident versagt in der Klimapolitik

http://omega.twoday.net/stories/1480019/

 

Wo wird in Deutschland Gen-Mais angebaut?

http://omega.twoday.net/stories/1479994/

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Mobilfunk - Newsletter Online

http://omega.twoday.net/topics/Mobilfunk-Newsletter/