Mobilfunk-Newsletter vom 03.01.2005

Cell Phones

http://omega.twoday.net/stories/458618/

 

THE HEALTH AND SAFETY OF THE BRITISH PEOPLE IS BASED ENTIRELY ON A LIE DRIVEN BY POLITICAL AND INDUSTRY GREED

http://omega.twoday.net/stories/458092/

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Mobilfunk- und Prozessorenfrequenzen wirken auf Wasser und Sauerstoff

Die Mobilfunkfrequenz 1,8 GHZ = Resonanzfrequenz von Sauerstoff

Beweis: http://www.aladin24.de/htm/progs/resonanz.gif

Nichts geschieht ohne Grund! Alle technologisch verwendeten Frequenzen, die in unserem Alltag eine Rolle spielen wirken auf Flüssigkeiten wie Wasser, Körperflüssigkeiten oder Sauerstoff.

Die Küchenmikrowelle, UMTS wie auch RFID arbeiten mit 2,4 GHz der Resonanzfrequenz von Wasser.

Quelle http://www.industrieanzeiger.de/O/108/Y/81599/VI/30235432/default.aspx

RFID gibt es in Frequenzbereichen zwischen 120 kHZ (langwellig) bis über 2,4 GHZ (Mikrowelle). Die Physik lehrt, dass sich Langewelle anders ausbreitet, als Mikrowelle. Man denke nur an den Mikrowellenherd, der die Resonanzfrequenz von Wasser nutzt. Wasser absorbiert 2,4 GHZ, die Energie wird in Wärme umgewandelt, das Wasser kocht, wasserhaltige Materialien erhitzen sich.

(Hierdurch werden alle flüssigkeitsabhängigen Stoffwechselvorgänge beeinflusst)

http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/9743.htm

Dr. Ross Adey hat herausgefunden, dass es möglich ist, bei einer Stärke von 0,75 Milliwatt/cm² mit pulsmodulierten Mikrowellen der Frequenz 450 MHz alle Aspekte menschlichen Verhaltens zu kontrollieren!"

Ich habe das Such-Häkchen im Programm angeklickt, links alle Elemente zur Auswahl geschaltet, und bei Frequenz die 450 MHz eingetragen und CR gedrückt. Ergebnis: Mit 0.12%iger Genauigkeit findet man: Ge Z=32 N=33 f=449,542 MHz L=66,6884 cm = Rumpflänge, Armlänge des Menschen. Wieder mal die Super-Resonanz bei N=33. Das erklärt vielleicht die positive Wirkung von Ge auf den Menschen. Ge ist voll resonant zu Sauerstoff und Helium (Faktor 4 statt nur Faktor 2). Und dieses wieder zum Uratom, das 18 mal im Wasserstoffatom vorhanden ist (eine weitere 2, was Faktor 4 zu Helium bedeutet).

450 MHz Frequenz von Prozessoren multipliziert mit 2 = 900 MHz = Mobilfunkfrequenz

900 MHz = GSM-Mobilfunk - multipliziert mit 2 = 1800 MHZ = Mobilfunkfrequenz

1800 MHz Frequenz von Prozessoren + GSM-Mobilfunk

Nachricht von Gerd Zesar

dazu auch

RFID-Systeme nicht am Kunden vorbeiplanen

03.01.2005

Bonnhttp://www.bsi.de/ oder der „Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs e.V.“ http://www.foebud.orghttp://www.nic-pr.de

Zunächst einmal müsse der Datenschutz und die Datensicherheit beim Einsatz von RFID-Tags zufrieden stellend geregelt sein. „Das ist eine Vorbedingung“, so Sohn.

Viele der angepriesenen Vorzüge seien zwar zweifellos nützlich für den Anbieter, bringen dem Anwender aber nichts. „Wenn ein Handelsunternehmen seine Ware mit RFID-Tags ausstattet, um seine Lagerhaltung, Warenverteilung und Inventarisierung effizienter zu machen, bringt das noch nicht eindeutige Vorteile für den Endkunden. Und wenn ein Hersteller von Druckern oder etwa auch Autos mittels RFID-Tags dafür sorgt, dass nur Original-Ersatzteile oder Verbrauchsmaterial benutzt werden kann, so sichert er zwar dadurch sein Geschäft gegen sogenannte Third Party-Anbieter, aber es entstehen keine Vorteile für den Benutzer. Der hat in diesen Fällen gar keine Wahlmöglichkeit mehr, sich für preisgünstigere Alternativen zu entscheiden.“

Firma: medienbüro.sohn

Kontakt-Informationen:

Ansprechpartner: Silke Landwehr

Freigabedatum: 03.01.05

http://www.firmenpresse.de/modules.php?name=PresseInfo&file=index&a_op=visit&lid=14373

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Widerstand gegen Natelantenne

Nicht beliebt machte sich die Swisscom in Thayngen. Nachdem es im näheren Umkreis der Mobilfunkantenne zu einer Häufung von Krankheitsfällen und Schlafstörungen gekommen war, baten Gemeinde- und Einwohnerrat sowie die Einwohnerschaft mit einer Petition die Swisscom, die Antenne in eine weniger dicht besiedelte Zone zu versetzen. Die Anbieterin reagierte damit, dass sie bei der  Gemeinde ein Baugesuch für den Ausbau der Antenne auf UMTS-Technologie einreichte. Die Anwohner wehrten sich Anfang September mit einer von 351 Personen unterschriebenen Einwendung - der Gemeinderat lehnte das Gesuch ab. Da er die Versorgungssicherheit dennoch gewährleisten will, hat er eine Rückkommensmöglichkeit bei einer alternativen Standortwahl durch die Swisscom aber offen gelassen. Diese will nun eine Beteiligung an den Kosten für die Verlegung der Antenne, wogegen sich die Gemeinde natürlich wehren will. Sie hat sich anwältlichen Beistand geholt und lässt sich vom Amt für Lebensmittelkontrolle und Umweltschutz beraten.

http://www.shn.ch/pages/artikel.cfm?id=125804

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Protestbrief an Ministerin: "Wertverlust"

Durch Antenne auf Amtsgericht

VON JOHANNES JAIS

Schongau

Mit dem Programm der Städtebauförderung sind, wie Stadtbaumeisterin Gerhild Vonhold vorrechnet, während der vergangenen 27 Jahre in Schongau bauliche Maßnahmen in einer Größenordnung von 36 Millionen Euro gefördert worden, wobei neun Millionen Euro vom Bund bzw. vom Land Bayern geflossen sind. Dies habe "gerade im privaten Bereich" zu Sanierungen von Wohn- und Geschäftshäusern geführt. Durch die Errichtung der Mobilfunkantenne sei ein Wertverlust zu befürchten; weitere Sanierungen von Wohnhäusern seien dann unwahrscheinlich. Auch sei zu erwarten, dass bei den Interessenten für einen Platz im benachbarten Alten- und Pflegeheim an der Karmeliterstraße die Nähe der Mobilfunkantenne die Entscheidung negativ beeinflusse.

Die Forderung

Bürgermeister Zeller fordert Ministerin Merk dazu auf, dass der Freistaat Bayern als Eigentümer des Gebäudes die Zustimmung zu einer Mobilfunkantenne auf dem Amtsgericht zurück zieht. Nach dem Mobilfunkpakt haben sich die Betreiber bereit erklärt, für die Errichtung von Sendeanlagen Bereiche im Umfeld von Schulen, Kindergärten und Krankenhäusern zu meiden und vorrangig andere Standorte zu prüfen. Ein kritischer Bereich sei genauso die Nachbarschaft zu einem Alten- und Pflegeheim. Im Übrigen verweist Zeller auf Stellungnahmen des Heimbeirates, aber auch des Schongauer Seniorenbeirates zu der Mobilfunkantenne.

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/schongau/art1609,236655.html?fCMS=b85fe2017f7e7e 6d9613e6b22b875397

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Der Elternbeirat des Kindergarten

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter,

wir haben es geschafft Frau Marianne Blank nach Landsham zu holen. Frau Blank hielt bereits im November einen Vortrag in Kirchheim, dieser war ausgesprochen gut, sehr zu empfehlen, muss man gehört haben. Vor allem für Gemeinderäte, Bürgermeister und andere Entscheidungsträger.

Die Landshamer haben das Problem dass der große Sendemasten zwischen Landsham und Grub nicht schon reicht, die Telekom möchte einen eigenen, und der soll ins Wohngebiet. So gründete sich auch in unserer Nachbargemeinde eine Bürgerinitiative,  um diesen Sender von vornherein zu verhindern.

Also, bitte weitersagen:

Risiko Mobilfunk

Braucht Landsham noch mehr Mobilfunksender? Gefährden diese unsere Gesundheit? Wie können wir uns schützen?

Aufklärung verspricht uns der Vortrag von Marianne Blank, umweltpolitische Sprecherin FDP Bayern.

Am Dienstag, den 18.01.2005, 20.00 Uhr, Gasthaus Stocker, Landsham

Auf Ihr Kommen freut sich die Bürgerinitiative Mobilfunk Landsham

Viele Grüße,

Marianne Buchmann

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UMTS schon bald von gestern?

http://omega.twoday.net/stories/458243/

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SMS-Fahndung gescheitert

Zehn Monate nach ihrer Einführung steht die SMS-Fahndung offenbar vor dem Aus. Wie das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, reagierte noch kein einziger Bürger auf die Aufrufe der Polizei, Hinweise auf Verbrecher oder vermisste Personen zu geben.

Bundesweit wurden bisher 20 SMS-Fahndungen ausgelöst. Die Täterjagd per Handy, von Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) im Februar 2004 als "wertvolle Hilfe" für die Ermittler gepriesen, scheitert laut "Focus" vor allem an der geringen Akzeptanz. Nur drei Polizeibehörden (Lüneburg, Bochum und Magdeburg) beteiligen sich an dem Projekt des Bundeskriminalamts (BKA), gerade mal 1132 Bürger lassen sich Fahndungsaufrufe aufs Mobiltelefon senden.

"Unsere Erwartungen sind nicht aufgegangen", sagte der Projektleiter der SMS-Fahndung in Bochum, Frank Nows, zu Focus. Man müsse ernsthaft überlegen, ob die Methode weiter angewendet werden könne. "Es macht keinen Sinn, dass wir allein auf weiter Flur kämpfen", so Nows.

http://www.tecchannel.de/news/mobile/mobilfunk/18792/

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Verpasste Vorwarnungen und eine sich schneller um sich drehende Erde

http://omega.twoday.net/stories/456685/

 

Gedanken zur Flutkatastrophe in Asien

http://omega.twoday.net/stories/456294/

 

Riesige Datenschutzlücken im elektronischen Gesundheitswesen

http://omega.twoday.net/stories/456261/

 

Online-Spitzel-Selbstbedienungsladen der Provider über VPN

http://omega.twoday.net/stories/458226/