Mobilfunk-Newsletter vom 30.10.2006

Ärztliche Stellungnahme: Dringendster Verdacht auf schwere Erkrankungen durch hochfrequente elektro-magnetische Felder

http://omega.twoday.net/stories/2862463/

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Nicht konsistente und total verharmlosende Aussagen zur Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk

Update

http://omega.twoday.net/stories/2731207/

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Angst vor Mobilfunk...-verharmlosung II

http://f2.webmart.de/f.cfm?id=2888666&r=threadview&a=1&t=2935730

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Mobil gegen Mobilfunk

Bad Herrenalb: Bürgerinitiative will keine Handy-Antennen auf dem Feuerwehrhaus Neusatz – Petition an den Landtag

BAD HERRENALB.

„Die Versammlung soll zeitnah stattfinden und von der Ortschaftsverwaltung Neusatz organisiert werden“, so Bad Herrenalbs Bürgermeister Norbert Mai. Gegen den geplanten Mobilfunkmast wendet sich eine Bürgerinitiative. Jüngster Schritt war eine Eingabe an den Petitionsausschuss des Landtages. Die Neusatzer sind der Ansicht, dass der Vertrag zwischen Stadt und Mobilfunk-Betreiber „nicht rechtmäßig zustande gekommen ist“.

Den Vertrag hatte Schultes Norbert Mai mit der „Deutschen Funkturm GmbH“ (DFMG) über die Vermietung des Feuerwehrhaus-Daches abgeschlossen. Geplant ist der Bau eines Sieben-Meter-Mastes, an dem die 1,60 Meter hohen Antennen verschiedener Mobilfunk-Anbieter angebracht werden sollen.

Die Unterschrift des Rathaus-Chefs stieß jedoch auf den Widerstand der Bürgerinitiative. Die befürchtet, dass der von der Mobilfunk-Sendeanlage ausgehende Elektrosmog negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Anwohner in der nahen Umgebung haben könnte.

„Bereits vor fünf Jahren hatten sich 153 Bürger aus Neusatz und Rotensol mit ihren Unterschriften gegen eine Mobilfunk-Basisstation am gleichen Standort ausgesprochen“, sagt Rainer Günther, Sprecher der Bürgerinitiative. Die Listen wurden an den damaligen Bürgermeister Manfred Renz übergeben. Als sein Nachfolger Norbert Mai vor Monaten den Mobilfunk-Vertrag unterschrieb, habe er vom damaligen Widerstand der Bürger nichts gewusst, wie er erklärte.

Nachdem die Initiative abermals Unterschriften gesammelt hat – heuer waren es nach deren Angaben über 200 – kündigte die Stadt den Vertrag mit der DFMG. „Ich nehme die Ängste der Bürger ernst“, schreibt Mai in einer Presseerklärung. Obwohl der Vertrag rechtmäßig zustande gekommen ist, wie der Schultes gegenüber der PZ betont.

Denn laut Hauptsatzung der Stadt Bad Herrenalb kann er Mietverträge bezüglich öffentlicher Gebäude eigenverantwortlich, also ohne Beschluss des Gemeinderates, unterschreiben. Außerdem handele es sich bei dem Mast um ein „verfahrensfreies Vorhaben“ nach Paragraf 50 der Landesbauordnung. Denn das Feuerwehrhaus sei 75 Meter von jeglicher Bebauung entfernt.

Ängste vorhanden

Die „Sendekeule“, also die eventuell gesundheitsschädliche Strahlung einer Mobilfunk-Basisstation, reiche aber 300 bis 500 Meter weit, behauptet Rainer Günther. Eine mögliche Beeinträchtigung der in der Nähe wohnenden Bürger sei also nicht auszuschließen. Trotz intensiver Forschung sei die Ungefährlichkeit gepulster Funkwellen für den menschlichen Organismus noch nicht nachgewiesen, so der Sprecher der Bürgerinitiative.

Klage wird geprüft

Ob die Telekom-Tochter DFMG die Erfüllung des Vertrages einklagen will, wird in der Hamburger Zentrale derzeit geprüft, sagt Peter Kes-pohl. Der Telekom-Pressesprecher verdeutlicht aber gleichzeitig den Standpunkt des Unternehmens: „Wir bieten Dienstleistungen an.

Falls diese nicht gewünscht werden, lassen wir es bleiben.“ Nicht jedes beliebige Dach sei als Standort für eine Mobilfunk-Antenne geeignet. „Können wir unsere Pläne nicht realisieren, wird es weiterhin Funklöcher in Neusatz geben“, so Kespohl.

Erstellt am: 27.10.2006

http://www.pz-news.de/region/neu/85649/

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27.10.2006 / Potsdam-Mittelmark

Tauziehen um Funkmast

Hagelberger wehren sich erneut gegen Mobilfunkanbieter E-plus

FRED HASSELMANN

BELZIG

Diese hatten an dem Abend im nicht öffentlichen Teil unter anderem darüber zu befinden, ob sie eine "beschränkt persönliche Dienstbarkeit (Geh- und Fahrrecht)" für die betreffenden Flurstücke bewilligen oder nicht.

Der Mobilfunknetzbetreiber beabsichtigt, den bereits vorhandenen zehn Meter hohen Funkmast in der Nähe des Hagelbergs durch einen wesentlich leistungsstärkeren und fünf Meter höheren Mast zu ersetzen. Tatjana Neumann brachte die bereits vor zwei Jahren im Zusammenhang mit dem damals geplanten Bau eines fast 30 Meter hohen Aussichtsturms mit Funkmast vorgebrachten Bedenken der Anwohner auf den Punkt. Abgesehen von ästhetischen Gesichtspunkten befürchten sie negative Folgen der abgestrahlten elektromagnetischen Wellen. "Der Mast steht nur 100 Meter von meinem Haus entfernt", sagte Tatjana Neumann. "Wir möchten nicht, dass der Turm dort gebaut wird. Wir haben Angst."

Wenig Spielraum, den Bau noch zu verhindern sieht indes Bauamtsleiter Christoph Grund. Ordnungs- und planungsrechtlich gebe es keine Handhabe. Selbst bei einer Verweigerung der Stadt könne der Landkreis "Einvernehmen" herstellen. Die Hagelberger wollen sich indes auch diesmal mit dieser Aussage nicht zufrieden geben. Bereits 2004 war der Plan vereitelt worden, auf dem Hagelberg die Sendeantennen der Funkstation von E-plus mit einem Aussichtsturm zu kombinieren. Zum einen war das Vorhaben aus finanziellen Gründen abgelehnt worden, zum anderen hatte sich zuvor der Hagelberger Ortsbeirat - allen voran Bürgermeister Wolfgang Wagner - gegen den Turm gewehrt. Ein früherer Bauantrag der E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG, die Station nahe dem Triftberg an der ehemaligen Mülldeponie zu errichten, war zudem abgelehnt worden.

Wie die amtierende Bürgermeisterin Hannelore Klabunde auf Nachfrage der MAZ bestätigte, hat sich der Hauptausschuss mehrheitlich gegen die Bewilligung des Geh- und Fahrrechts ausgesprochen und dem Vorhaben das Einvernehmen versagt.

© Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft mbH Potsdam

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10806791/60889/

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28.10.2006

Telekom plant Sendemast im Forstamt

Mobilfunk Die Mitarbeiter der Behörde und der Elternbeirat des Meranier-Gymnasiums lehnen das Vorhaben ab. Die Stadt Lichtenfels verweist auf die Veränderungssperre und sieht keine rechtliche Grundlage für das Vorhaben.

Von Tobias KIndermann, FT

Lichtenfels

Außerdem, so gibt er zu bedenken, könnte sich unter Umständen die Waldbesitzervereinigung, die sich im Forstamt einmietet hat, nach einem neuen Quartier umsehen, denn der Mast würde direkt über den Köpfen der Mitarbeiter, die im zweiten Stock untergebracht sind, senden. „Da muss man natürlich gegenrechnen, was unter dem Strich übrig bleibt, wenn man die Einnahmen durch den Mast den Mietausfällen gegenüberstellt.“

Auch im Elternbeirat des nur wenige Meter entfernten Meranier-Gymnasiums formiert sich Widerstand. Elternbeiratsvorsitzender Rainer Taubert betont: „So einen Sendemast in unmittelbarer Nähe der Schule werden wir nicht hinnehmen.“ Auch er verweist auf die Veränderungssperre, die der Stadtrat erlassen hat.

Doch die beziehe sich nicht auf Antennen, die unter Dächern angebracht würden, trugen die Mitarbeiter der Immobilen Freistaat Bayern gestern vor. In diesem kaufmännisch arbeitenden Staatsbetrieb sind seit Mai alle Immobilien des Freistaates zusammengeführt.

Günther Lorenz von der Stadtverwaltung, der beim Gespräch dabei war, teilt diese Meinung nicht. Zwar sei dies der erste Fall, dass es um eine Antenne unter einem Dach gehe, doch auch hier gelte: „Es handelt sich um eine Nutzungsänderung und für die wird ein Bauantrag benötigt. Ich gehe davon aus, dass der Stadtrat so einen Antrag ablehnen wird.“

© Fränkischer Tag 2006

http://www.fraenkischer-tag.de/cms/index.php?MappeCID=wu1wgdat6e-u3nmqf57y0c$&Hierarchie=m ho$1qlifn7rr_zk7$2f_el&Seite=Lokales&SeiteSub=Obermain

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Protest gegen Mobilfunkmast

Großröhrsdorf.

http://www.sz-online.de/nachrichten/base.asp?ausgabe=311&etag=30.10.2006

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Neuer Funkmast viel dichter als 150 Meter

Elmshorn/Kölln-Reisiek.

Reumann und Reese kritisieren nicht nur den Standort, sondern auch den Umgang mit Bürgern: "Bürgermeisterin Brigitte Fronzek hat bei der Umweltkonferenz gesagt, sie setze auf den Dialog mit Bürgern bei der Problematik. Davon haben wir nichts gemerkt." Die Gemeinde Kölln-Reisiek macht es sich nach Aussage Reumanns dagegen einfach: "Die wollen einfach keine Funkmaste zulassen. Dann gibt auch keinen Ärger." Der Bau des Mastes ruht nach Angaben der Nachbarn. "Dies hängt sicherlich damit zusammen, dass die schweren Lastwagen Probleme auf dem schmalen Waldweg haben", so Reese. Zu den Aussagen der Anlieger konnte die Elmshorner Verwaltung keine Angaben machen, da der zuständige Mitarbeiter sich zurzeit im Urlaub befindet.

29.10.2006 - 21:09:54 - fm

http://www.en-online.de/source/code/visitor_en/news2.asp?Objekt=4241

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Gespräche mit verminderter Strahlung

http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/927/89838/

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Handy kann schnell zum Tatwerkzeug werden

http://freepage.twoday.net/stories/2859016/

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Handy-Verbot an Schulen

Da dieses Thema zum Dauerthema geworden ist, finden Sie unter diesem Link die aktuellen Meldungen: http://freepage.twoday.net/stories/1677088/

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Klima: die Welt am Scheideweg

http://freepage.twoday.net/stories/2864413/

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Mobilfunk - Newsletter Online

http://freepage.twoday.net/topics/Mobilfunk+-+Newsletter/