Mobilfunk-Newsletter vom 30.06.2006

Schädigung der Erbsubstanz durch Hochfrequenzstrahlung

Die Gandhi-Studie über DNA- und Chromosomenschäden bei Handytelefonierern ergänzt die im Labor gemachte REFLEX-Studie. Ich habe endlich einmal die Zusammenfassung übersetzt. Vielleicht möchte sie jemand auf seine Website setzen.

http://www.buergerwelle.de/pdf/gandhi_dna_damage_deutsch.doc

Der direkte Zugang ist

Genetic damage in mobile phone users: some preliminary findings

http://www.ijhg.com/article.asp?issn=0971-6866;year=2005;volume=11;issue=2;spage=99;epage=104 ;aulast=Gandhi

Peter Schlegel

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Offener Brief an den Ministerpräsidenten des Landes

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach zwei Jahren des regierungsamtlichen Totschweigens unserer bisherigen Kritik haben wir die Auseinandersetzung unseres kritischen Bürgerbündnisses mit der saarländischen Mobilfunkpolitik in dem angehängten Offenen Brief an den Ministerpräsidenten des Landes noch einmal zusammengefasst.

http://www.buergerwelle.de/pdf/o_brief_minpraes_ministerien060621.pdf

Es geht uns dabei nicht ausschließlich um Fragen der Gesundheit, sondern auch um einen u. E. höchst fragwürdigen Umgang mit dem Stand wissenschaftlicher Erkenntnis, mit Bürgern und dem Grundgesetz.

Der Brief ist am Donnerstag letzter Woche dem Ministerpräsidenten und vier Ministerien per Einschreiben übermittelt worden.

Mit freundlichen Grüßen

im Auftrag des Bündnisses saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk

Karl Richter

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Liechtenstein will tiefere Handy-Antennen-Grenzwerte testen

http://omega.twoday.net/stories/2265670/

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„Uns reicht’s - wir haben Empfang genug“

Bürgerinitiative in Hollage Ost beteiligt sich an bundesweitem Aktionstag Mobilfunk-Kritik

Insgesamt 750 Unterschriften gegen den Mobilfunkmast auf der Pferdewiese zwischen Kiefernweg und Ginsterweg haben die Bürger gesammelt. Vor allem die direkten Anwohner befürchten langfristige gesundheitliche Schäden durch die elektromagnetische Strahlung des UMTS-fähigen Senders. Die Genehmigung durch den Landkreis stehe unmittelbar bevor, erklärte Mauritz. „Wir rechnen damit, dass die Entscheidung in den kommenden vier Wochen fällt und appellieren an den Eigentümer des Grundstücks, von dem Vertrag zurückzutreten.“ In den nächsten Wochen will die Bürgerinitiative verstärkt das Gespräch mit den Politikern der Gemeinde suchen. „Denn wir haben das Gefühl, hinters Licht geführt zu werden“, erklärte Mauritz. Zumal bisher auch zwei Gespräche mit Bürgermeister Ulrich Belde nicht den gewünschten Erfolg gebracht hätten. Die Bürgerinitiative forderte ein klares Bekenntnis des Wallenhorster Rates gegen weitere Mobilfunkmasten in der Gemeinde. Vor allem von den höher frequentigen UMTS-Sendern gingen bisher nicht absehbare Gefahren aus. „Eine aktuelle Studie der Weltgesundheitsorganisation bestätigt ein verstärktes Krebswachstum durch elektromagnetische Strahlung“, erklärte Mauritz. Zudem werde durch den Mobilfunkmasten im Bürgerpark eine landschaftliche Idylle zerstört. Die Anwohner waren sich einig: „Dieser Platz wird nicht mehr das sein, was er einmal war.“

http://www.wir-in-wallenhorst.de/wb/pages/newsxtd/84uns-reicht92s--wir-haben-empfang-genug93237. php

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Gesundheitsrisiko Mobilfunk – Agendagruppe informiert

Im Rahmen des bundesweiten Aktionstags „Risiko Mobilfunk“ informierte der Arbeitskreis Mobilfunk in Kooperation mit dem Agendabüro der Stadt Oldenburg am Sonnabend, den 24. Juni 2006, in der Oldenburger Fußgängerzone über mögliche gesundheitlicher Beeinträchtigungen durch exzessive Handynutzung und durch den Aufbau immer neuer und stärkerer elektromagnetischer Felder und stieß dabei auf reges Interesse der Passanten. Am Stand waren neben dem Agendabeauftragten der Stadt Oldenburg sowie Mitgliedern der Bürgerinitiative ImoO

Dem Arbeitskreis Mobilfunk, einer Projektgruppe innerhalb des Oldenburger Agenda 21-Prozesses (im Internet: http://www.oldenburg.de/agenda21

Gemäß dem Agendagrundsatz „Global denken – lokal handeln“ wird von Oldenburg auch auf die Landes- und Bundesebene Einfluss genommen, um die derzeit z.T. sehr unbefriedigenden gesetzlichen Vorgaben zu Gunsten der Bürger/-innen zu verbessern. Dazu ist die überregionale Vernetzung einzelner Initiativen nötig und sinnvoll. Weitere Ziele vor Ort sind: Aufklärung der Bevölkerung, besonders auch der Kinder und Jugendlichen und ihrer Eltern über einen intelligenten und Risiko mindernden Umgang mit Handys, Aufbau und Pflege eines umfassenden Mobilfunkkatasters (http://mobilfunkkataster.oldenburg.de

Oldenburg ist eine von acht untersuchen Kommunen des Forschungsvorhabens "Unterstützung der Kooperation der Mobilfunkakteure durch die lokale Agenda 21" des Bundesamtes für Strahlenschutzes, wo es um den Austausch von Erfahrungen mit Konfliktkommunikation geht und um die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Mobilfunkvertretern, Kommunalverwaltung und Bürgern.

Mit freundlichen Grüßen übersandt

Manfred Gödecke, IMoO

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Rücksichtloses und arrogantes Geschäftsgebaren der Mobilfunkbetreiber

Gemeinderat Otto Will beklagte das „rücksichtlose und arrogante Geschäftsgebaren der Mobilfunkbetreiber“, die ohne Rücksicht auf die Sorgen und Ängste der Bewohner mitten in die Wohnbebauung der Gemeinde einen Mobilfunksender gesetzt haben. Vorschläge für Alternativstandorte durch den Gemeinderat seien nicht einmal zur Kenntnis genommen worden. „Wenn man einen Hühnerstall baut, dann braucht man eine Genehmigung, aber nicht bei einem Sendemast“, so sein abschließendes Fazit.

http://www.fraenkischer-tag.de/cms/index.php?MappeCID=tm-*4mmh*skrh-2os36yvcp&Hierarchie=erk *mwzyymhenhnepfnb1b_&Seite=Lokales&SeiteSub=Bamberg

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Handy-Verbot an Schulen

Da dieses Thema zum Dauerthema geworden ist, finden Sie unter diesem Link die aktuellen Meldungen: http://freepage.twoday.net/stories/1677088/

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Zahlreiche Manipulationsmöglichkeiten von Wahlcomputern

http://freepage.twoday.net/stories/2258043/

 

Guantanamo-Tribunale sind illegal

http://freepage.twoday.net/stories/2263186/

 

US-Amerikaner geben weltweit fast die Hälfte des CO2-Ausstoßes, der von Fahrzeugen verursacht wird, in die Atmosphäre ab

http://freepage.twoday.net/stories/2264442/

 

Bayerischer Erprobungsanbau: Zweifel an der friedlichen Koexistenz von genmanipulierten und anderen Pflanzen

http://freepage.twoday.net/stories/2264464/

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Mobilfunk - Newsletter Online

http://freepage.twoday.net/topics/Mobilfunk+-+Newsletter/