Mobilfunk-Newsletter vom 30.05.2005

Hat zu häufiger Gebrauch von Mobiltelefonen einen frühen Alterungsprozess zur Folge?

Studie

Laut einem Artikel der Kuwait News vom 17. Mai weist eine neue Studie daraufhin, dass zu häufiger Gebrauch von Mobiltelefonen gesundheitliche Probleme im Hinblick auf den Alterungsprozess zur Folge haben könnte. Die Studie, die von Forschern der Kairoer Universität unter Leitung von Professor Dr. Fadhil Mohammad Ali, Professor für Bio- und Radiophysik, durchgeführt wurde, behauptet, unsere heutige Technologie, die Kurz- und Mikrowellen nutzt, stelle eine Gefahr für die menschliche Biologie und die Körperfunktionen dar. Die Studie, die insgesamt über einen Zeitraum von 15 Jahren lief, gliederte sich in drei Phasen und untersuchte elektromagnetische sowie elektrische Felder in gewissen Bereichen wie Wohnungen und Büros in der Nähe von Hochspannungsmasten und Industrieanlagen, in denen starker elektrischer Strom im Einsatz ist.

http://www.kuna.net.kw/

Aus: FGF-Infoline vom 25.05.2005

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Handy in Hosentasche reduziert Spermaqualität

http://omega.twoday.net/stories/723731/

 

Mobilfunk & Gesundheit - Pilotphase der Schlafstudie beginnt

Bundesamt für Strahlenschutz beauftragt Berliner Charité

 

 

 

Die Diskussion um die Schlafstudie in Flachsmeer hatte für Aufsehen gesorgt - auch bei den für die Durchsetzung nötigen Netzbetreibern. Wird die Pilotphase erfolgreich abgeschlossen, kann die Hauptstudie beginnen - die Untersuchung der Schlafqualität bei Anwohnern einer Basisstation.

http://www.golem.de/0505/38276.html

 

Protest - Ein Mobilfunksendemast auf einem privaten Gelände in der Metzinger Straße beunruhigt nicht nur die Anlieger. Enttäuschung über Informationspolitik von BM Krug  

»Die Leute sind schockiert«

VON UWE SAUTTER 

ENINGEN.

Manchen machen Handys Spaß. Mobilfunksender sorgen häufig für Ärger. Jetzt macht sich auch in Eningen Protest gegen eine Anlage breit. FOTO: DPA

 

»Wir haben versucht, die Bürgermeisterin als Vermittlerin zu gewinnen.« Warum Margarete Krug nicht reagiert hat, wissen sie nicht. Auch auf eine entsprechende Anfrage des GEA gab es bisher keine Reaktion.

Wo stehen weitere Sender?

Seit rund vier Jahren steht der Sendemast auf einem Privatgelände in der Metzinger Straße. Doch bisher war da nach Auskunft der Protestler keine Sendeanlage installiert. Vor vier Wochen rückte aber ein Hubwagen an.

Auf Nachfrage bestätigte das Unternehmen O2, dass hier eine Mobilfunkbasisstation für das UMTS-Netz errichtet wird. Diese sei von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post genehmigt, sende auf drei Kanälen, die jeweils eine Leistung von 40 Watt hätten, so die schriftliche Auskunft des Unternehmens.

»Die Leute sind aufgeregt und schockiert«, so Susanne Holz, dass sie über solche Anlagen nicht mehr informiert werden. Rechtlich, dass räumt auch sie ein, ist das schon in Ordnung. Denn danach müssen Sendeanlagen dieser Art auf Masten unter zehn Meter Höhe nicht mehr baurechtlich genehmigt werden.

Verstehen können das die beiden Initiatoren nicht: »Will man einen Gartenzaun einen Meter höher machen, braucht man schon eine Baugenehmigung.« Und hier gehe es ja um mehr, nämlich um die Gesundheit der Anlieger. Sie interessiert deshalb auch, wo denn in Eningen bereits entsprechende Anlagen installiert sind oder noch installiert werden sollen.

Mehr Offenheit gewünscht

»Die Gemeindeverwaltung erhält zwar eine Benachrichtigung über die Aufstellung der Anlagen vom Betreiber, informiert aber ihrerseits die Anlieger und Bürger nicht darüber«, so Holz, und das findet sie nicht in Ordnung: »Wir haben ein Recht auf Information«, sagt sie. Vor allem, da es noch nicht hinreichend geklärt sei, ob die Anlagen gesundheitsgefährdend seien.

Omega es ist hinreichend geklärt, dass diese Anlagen gesundheitsgefährdend sind. Siehe unter: http://omega.twoday.net/search?q=Krebs+Cluster

 

http://www.gea.de/detail/434549

 

Mobilfunkantenne abgelehnt

Informationen aus dem Bütschwiler Gemeinderat

Bütschwil.

Der Gemeinderat Bütschwil berichtet in seinen jüngsten Mitteilungen wie folgt: Am 4. Mai 2004 reichte die TDC Switzerland, Zürich, ein Baugesuch für die Erweiterung der bestehenden Mobilfunkantenne Kapf ein. Auf dem Grundstück Nr. 677, Kapf, befindet sich eine ca. 25 m hohe Antenne, auf welcher bereits verschiedene technische Einrichtungen von Swisscom und Orange montiert sind. In unmittelbarer Nähe davon befindet sich ein Gerätehaus mit Betriebsräumen. Die Antenne und das Gebäude wurden seinerzeit rechtmäßig bewilligt.

Erfolgreiche Einsprachen

 

Grenzwerte eingehalten

Die nicht ionisierende Strahlung (Elektrosmog) zählt zu den schädlichen und lästigen Einwirkungen, vor denen Menschen, Tiere und Pflanzen, ihre Lebensgemeinschaften und Lebensräume zu schützen sind.

Gesundheitliche Bedenken

Einige Studien enthalten gewichtige Anhaltspunkte, dass die elektromagnetische Strahlung des Mobilfunks gravierende Gesundheitsgefährdungen verursacht, auch wenn sie unterhalb der Anlagegrenzwerte liegt. Durch die neue UMTS-Technologie wird diese Gefährdung noch verstärkt. Die Ungefährlichkeit dieser noch nahezu unbekannten Strahlung ist gänzlich nicht erwiesen. Zudem ist heute noch keine einwandfreie Methode bekannt, mit der sich nachweisen lässt, ob die Belastungsgrenzwerte der NISV bei der UMTS-Strahlung eingehalten sind. Weder durch Berechnung noch durch Messung kann dies verifiziert werden.

Rücksicht auf Bevölkerung

Der Gemeinderat von Bütschwil sieht sich aus diesen Gründen - mit Rücksicht auf die einheimische Bevölkerung - nicht in der Lage, eine Baubewilligung für die geplante Mobilfunkantennenerweiterung zu erteilen.

Copyright © St.Galler Tagblatt

http://www.tagblatt.ch/index.jsp?artikel_id=1046863&ressort=regionen/toggenburg

 

Absage an Mobilfunk-Betreiber

Stolpen.

Die Gefahr ist nicht vorüber“, sagt Isolde Herold. Die Sorgen der Stolpenerin drehen sich um einen Sendemast, den ein Handynetz-Betreiber auf einem Gebäude in der Burgstadt errichten will. Mit diesem Anliegen hatte er sich vor einigen Wochen an die Stadt gewandt. Doch Bürgermeister Uwe Steglich (FDP) erteilte der Anfrage eine abschlägige ...

http://www.sz-online.de/nachrichten/base.asp?ausgabe=316&etag=28.05.2005

 

28.05.2005 00:00

Gegen den Mobilfunkmasten regt sich Widerstand

In Neckartenzlingen stößt die geplante neue Antenne in Altenriet auf Ablehnung - Beratung im Gemeinderat am Dienstag

ALTENRIET/NECKARTENZLINGEN.

ANDREAS WARAUSCH

 

„Ich bin für alles offen“, sagt Altenriets Bürgermeister Bernd Müller. Es existiere eine Voranfrage von Vodafone. Die hat er dem Gemeinderat im April präsentiert. Allerdings konnte Müller die Fragen, die die Räte hatten, nicht beantworten. Da ging es auch um gesundheitliche Einwände.

Außerdem, so Bernd Müller, kursierten auch Gerüchte über die Höhe des Mastes. Bisweilen sei auch von 60 Meter die Rede. Deshalb wird am Dienstag, 31. Mai, 19 Uhr, ein Fachmann der Firma den Altenrietern Rede und Antwort stehen. Das Gremium habe dann zu entscheiden, ob der Mast gebaut werden darf oder nicht, erklärt der Bürgermeister.

Widerstand regt sich derweil in der Nachbargemeinde Neckartenzlingen. Der 30 Meter hohe Mast läge so hoch wie etwa die Schönblick- oder Panoramastraße. „Der gesamte Osten und Südosten des Ortes könnte dann direkt bestrahlt werden“, befürchtet Mundy Hassan, der für eine Initiative Neckartenzlinger Bürger spricht, die vor allem aus dem Gebiet Spitzacker kommen. Würde der Mast noch höher werden, könne sogar der ganze Ort von der Bestrahlung betroffen werden, mutmaßt der ehemalige Gemeinderat.

Hassan sendete indes bereits einen brieflichen Hilferuf in die umliegenden Gemeinden. An Gemeinderäte, Bundestags- und Landtagsabgeordnete und viele mehr. Der Bau der Antenne soll verhindert werden. Der ehemalige SPD-Kommunalpolitiker stützt sich in seinem Schreiben auf wissenschaftliche Gutachten, in denen sich deutliche Hinweise auf eine erhöhte Krebsgefahr durch Elektrosmog fänden. Ebenso gebe es zuverlässige Hinweise auf Veränderungen des Erbmaterials und auf eine Schwächung des Immunsystems.

 

Omega die Schädlichkeit kann jetzt schon eindeutig belegt werden. Siehe unter:

http://omega.twoday.net/search?q=Krebscluster

Ein unkalkulierbares Risiko?

Auch das Einhalten bundesdeutscher Strahlungsgrenzwerte sei keine Garantie für eine Unschädlichkeit. Bestätigt sehen sich die Neckartenzlinger durch Einschätzungen aus der Versicherungswirtschaft. Führende Unternehmen wie die Allianz zum Beispiel lehnten es in zunehmendem Maße ab, die Hersteller von Mobiltelefonen und die Mobilfunk-Netzbetreiber gegen mögliche Schadensersatzklagen wegen drohender Gesundheitsrisiken zu versichern. „Sie schätzen das Risiko als generell nicht kalkulierbar ein“, sagt Mundy Hassan.

Außerdem hätten Vertreter des Rings Deutscher Makler davon berichtet, dass Immobilien in der Nähe von Mobilfunk-Sendemasten zwischen fünf und 20 Prozent ihres Wertes verlieren. Bei all diesen Unwägbarkeiten und vermeintlichen Gefahrenquellen formulieren Hassan und seine Mitstreiter letztlich eine deutliche Frage: „Wer will es auf sich nehmen und durch Gemeinderatsbeschluss erklären, das Risiko sei zumutbar?“

Ganz in der Nähe des alten Mobilfunkmastes soll ein neuer, deutlich höherer gebaut werden - im Hintergrund ist Neckartenzlingen zu erkennen. Foto: Holzwarth

http://www.ntz.de/lokalnachrichten/index.php?action=shownews&id=549151

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Veranstaltungshinweis

"Macht Mobilfunk krank?"

Mit Prof. Dr. Buchner am 9.6. in München

Näheres unter: http://omega.twoday.net/stories/725083/

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

Magenta News - Mobile- Tetra Masts from Mast Network

http://tinyurl.com/4dllx

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Herr Bundeskanzler, was soll das?

http://omega.twoday.net/stories/723217/

 

Menschenrechtsverletzungen mit Vorbildcharakter

http://omega.twoday.net/stories/723663/

 

Für deutsche Bauern gibt es von Züchtern keine Garantie mehr auf gentech-freies Maissaatgut

http://omega.twoday.net/stories/723667/