Mobilfunk-Newsletter vom 29.04.2005

Strahlung von Mobilfunksende-Anlagen beeinflussen Gehirnströme

[27.04.2005]

[Land Salzburg] Salzburger Umweltmediziner Oberfeld stellt Ergebnisse einer neuen Studie vor

(LK)

In der Studie wurden zur Auswertung die Elektrodenpaare im Hinterhauptslappen und Scheitellappen herangezogen und für drei Frequenzbänder Alpha 1 (8-10 Hz), Alpha 2 (10-12 Hz) und Beta (13-20 Hz) untersucht. Ausgehend von der Phase geringer Strahlenbelastung kam es zu einer Aktivitätsänderung in allen drei Frequenzbändern. Diese Veränderungen können zusammenfassend als Reaktion des Gehirns auf einen äußeren Reiz – im speziellen Fall durch die Strahlung einer GSM-Mobilfunksendeanlage - angesehen werden. Äußere Reize, die zu einer Reaktion des biologischen Systems führen, werden als externe Stressoren bezeichnet. Stressoren sind nicht grundsätzlich negativ (Eustress), können jedoch bei zu häufigem Auftreten bzw. bei zu großer Intensität in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des betroffenen Menschen zu Störungen der Lebensqualität, der Arbeitsleistung und der Gesundheit führen (Disstress), erläuterte Dr. Oberfeld. Aufgrund der von fast allen Studienteilnehmern geschilderten zum Teil erheblichen Störungen des Wohlbefindens ist zumindest bei auf Mobilfunkstrahlung empfindlichen Personen bereits bei einer kurzzeitigen Einwirkung eine Disstressreaktion anzunehmen.

Strahlung muss reduziert werden

Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, so Oberfeld in Zusammenschau mit den vorliegenden empirischen Daten, die Notwendigkeit, die Gesundheitsbelastung durch hochfrequente  elektromagnetische Strahlung zu reduzieren und die Forschung zu intensivieren. Die Ergebnisse zeigen weltweit erstmals, dass die Einstrahlung einer Mobilfunksendeanlage (GSM 900/1800 MHz) in etwa 80 m Distanz zu signifikanten Veränderungen unterschiedlicher EEG-Parameter führt. Es ist geplant, diese Ergebnisse in internationalen Fachzeitschriften zu veröffentlichen und die jetzt gefundenen Resultate durch weitere Untersuchungen abzusichern. Dazu werden schon jetzt freiwillige Studienteilnehmer ab 16 Jahren gesucht, die sich als empfindlich oder unempfindlich gegenüber Mobilfunksendeanlagen bezeichnen. Interessenten werden ersucht, sich an die Umweltmedizin des Landes Salzburg unter der Telefonnummer (0662) 8042-2969 zu wenden. Die Untersuchung wurde aus Geldern der Salzburger Landesregierung finanziert.

Rudolf-Steiner-Schule war Projektauslöser

Die Rudolf-Steiner-Schule in Salzburg-Mayrwies liegt im Hauptstrahl der Mobilfunksendeanlage am benachbarten Wählamt der Telekom Austria. Die höchsten Strahlenpegel wurden bei geöffnetem Fenster im Religionsraum 1 im ersten Stock der Schule in etwa 80 m Distanz zum Sender gemessen. Mehrere Versuche der Schule zur Entfernung des Senders waren bisher vergeblich.

In einer interdisziplinären Arbeitsgruppe bestehend aus Dr. med. univ. Gerd Oberfeld, Umweltmediziner des Landes Salzburg (Studienleiter), Dr. Hannes Schimke (EEG-Brainmapping / Psychophysiologie / Statistik) und Univ. Prof. Dr. Günther Bernatzky (Arbeitsgruppe für Neurodynamics und Neurosignalling der Universität Salzburg) wurde ein innovatives Studiendesign erstellt. Unterstützt wurde die neurophysiologische EEG-Befundung durch Dr. med. univ. Gernot Luthringshausen, Neurologe/EEG. Untersuchungsziel war die Abklärung eines möglichen Zusammenhangs zwischen der Einstrahlung der Mobilfunksendeanlage und der Beeinflussung der Gehirnaktivität bei erwachsenen Studienteilnehmern.

Schulklasse wird zum Strahlenlabor

Unterstützt durch die Rudolf-Steiner-Schule wurde im August 2004 der Religionsraum 1 für eine Woche zum Studienlabor. Die dem Sender zugewandte Seite wurde mit einem Abschirmstoff verhängt, nur eine kleine Fläche im geöffneten Fenster wurde mit einem normalen Stoff versehen, um die hochfrequente Strahlung in den Versuchsraum zu lassen. Diese Öffnung konnte nun sehr einfach durch einen zweiten kleinen Abschirmvorhang verschlossen und wieder geöffnet werden.

Die hochfrequente Einstrahlung im Religionsraum wurde durch die nahe Mobilfunksendeanlage dominiert. Am Untersuchungsplatz ergaben sich im ungeschirmten Zustand als Maximalwert für TV-Sender Pegel von 0,03 µW/m², für UKW von 3 µW/m³ und für die Mobilfunksendeanlage von 6290 µW/m². Während der gesamten Untersuchung wurden neben der Aufzeichnung der Strahlenbelastung durch die Mobilfunksendeanlage direkt neben dem Studienteilnehmer verschiedene Umweltparameter wie Schallpegel (Umweltschutzabteilung des Landes Salzburg), Kohlenstoffdioxid, Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit, magnetische Wechselfelder (können z.B. bei Stromflüssen in Leitungen auftreten) und die Sfericsaktivität (Auslöser von Wetterbeschwerden) erhoben.

Studienteilnehmer im Alter zwischen 20 und 78 Jahren

Neun Frauen und drei Männer im Alter zwischen 20 und 78 Jahren, die sich selber gegenüber Mobilfunksendeanlagen als empfindlich bezeichneten, stellten sich freiwillig für das Experiment zur Verfügung. Es wurde den Teilnehmern freigestellt, die Untersuchung jederzeit abzubrechen. Die zeitliche Abfolge der Belastung wurde den Teilnehmern nicht mitgeteilt.

Die Studienteilnehmer wurden in einen bequemen Polstersessel mit dem Rücken zum geöffneten Fenster gesetzt. Die Einstrahlung erfolgte leicht schräg auf den Hinterkopf. Die Belastung des Oberkörpers betrug bedingt durch die Abschirmung etwa 1/8 der Kopfbelastung. Anschließend wurden zur Aufzeichnung der bioelektrischen Aktivität des Gehirns (Elektroenzephalogramm-EEG) mehrere Elektroden verteilt auf dem Kopf angebracht. Um die Wirkungen anderer Umweltreize zu minimieren, erhielten die Studienteilnehmer eine dunkle Augenmaske (Schlafmaske) und Ohrenwachs (Ohropax) beidseits. Die Untersuchung erfolgte in Ruhe, Bewegungen wurden mit Ausnahme der Atmung und des Schluckens vermieden. Zu Beginn des Versuches war die Strahlenbelastung im Raum bzw. bei der Versuchsperson deutlich reduziert und betrug im örtlichen und zeitlichen Mittel im Kopfbereich etwa 26 µW/m². Danach wurde für 15 Minuten der zweite kleine Abschirmvorhang unmerkbar für die Studienteilnehmer angehoben. Dies führte zu einem Anstieg der Leistungsflussdichte auf etwa 3327 µW/m². Danach folgte wieder eine geschirmte Phase mit etwa 26 µW/m².

Nach Abschluss der EEG-Aufzeichnungen wurden die Studienteilnehmer gebeten, allfällige Wahrnehmungen zu schildern. Elf der zwölf Studienteilnehmer schilderten verschiedene Symptome wie etwa Bienenkorbsurren im Kopf, Herzklopfen, Unbehagen, Benommenheit, Herzbeklemmung, Atemnot, Nervosität, Unruhe, Kopfschmerzen, Ohrgeräusch, Hitzegefühl, Niedergeschlagenheit, Gefühl nicht genug Luft zu bekommen.

http://www.salzburg.at/themen/leben/gesundheit.html?NewsID=76038

Dazu auch:

Studie: Handy-Masten beeinflussen Hirnströme

http://omega.twoday.net/stories/657032/

 

Mobilfunk-Volksbegehren ist vom Innenministerium Bayern zugelassen

http://omega.twoday.net/stories/657698/

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Salzburger UMTS- "Einigung ": Kapitulation auf Kosten der Gesundheitsvorsorge

Bitte weiterleiten, auch an MedienvertreterInnen!

Risiko Mobilfunk Österreich

MEDIENINFORMATION

Wir fordern :

* Sofortiger Stopp des weiteren Netzausbaus

* Rückbau des bestehenden Netzes auf den tatsächlichen Salzburger Vorsorgewert von 10µ Watt/m²(= 1Hundertstel von 1mWatt/m²) im Außenbereich

* Eine umfassende öffentlich deklarierte Verantwortungsübernahme und Haftungsübernahme aller an den erwähnten Verhandlungen beteiligter Betreiberfirmen und PolitikerInnen, für alle möglichen aus UMTS Mobilfunk resultierenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Schädigungen, gerade im Hinblick auf Langzeitauswirkungen

* Sofortige vollständige Information aller AnrainerInnen von allen geplanten Bau und/oder Aufrüstungsmaßnahmen von UMTS und GSM Antennen mit zu erwartenden Belastungswerten

* Klare sachliche umfassende Aufklärung der Bevölkerung über mögliche Risiken der GSM und UMTS Techniken      

Tatsache ist, dass bevor auch nur eine umfassende Risikoabklärung zu dem bestehendem GSM-Mobilfunknetz erfolgt ist, wird mit verhängten Zügeln gleich noch UMTS an der Gesundheit der Bevölkerung vorbei installiert und das offensichtlich, in durch die Medien vermittelter Eintracht mit der Politik. Vorbei an der  Vorsorge für eine darüber völlig unzureichend informierte Bevölkerung. Diese wird vor die vollendete Tatsache gestellt und ehe man sich versieht, fahren bereits die Bagger auf und Montagetrupps rüsten die Sender auf. Auch die durch die Medien transportierten Aussagen sind irreführend, denn wenn Mobilfunk unbedenklich und zumutbar ist, wozu dann überhaupt eine "Grenzwertfeilscherei", ist er aber wie unzählige Untersuchungen und Studien belegen, sogar ein erheblicher Risikofaktor warum greift dann nicht das verfassungsgemäße Grundrecht auf absolute körperliche und geistige Unversehrtheit?

"Die unsichtbare Gefahr" war der treffende Untertitel, des Montag, den 24.04.05 ausgestrahlten Mobilfunkbeitrags der ORFSendung "Thema". Hier wurden die berechtigten gesundheitlichen Bedenken massiv untermauert.

Betroffen machte einerseits die dort gezeigte Pilotstudie mit eindeutig signifikanten, gesundheitlich äußerst bedenklichen Auswirkungen der Senderstrahlung an der Salzburger Rudolf-Steiner-Schule Salzburg, andererseits die hilflose und unsachliche Reaktion Mag. Barmüllers vom FMK, der sich damit selbst disqualifizierte. Solche Leute sind die Partner unserer Politiker in diesen erwähnten Verhandlungen!

für Rückfragen und

Mit freundlichen Grüßen

Für Risiko Mobilfunk Österreich

Michael Meyer

Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage

 A-5165 Berndorf, Stadl  4, 06217-8576,michael_meyer@aon.at

Omega siehe dazu auch „Werdegang des Salzburger Modells von den Anfängen im Jahre 1997 bis heute“ unter:

http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_03/Salzburger_Modell/Das_Salzburger_Modell.pdf

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Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Gesund leben in Allach“

Mobilfunk: Standortsuche in Allach

Massiver Widerstand von den Anwohnern

Zwei von O2 geplante Mobilfunkstandorte auf Stromleitungsmasten sorgen in Allach für Aufregung.

O2 hatte die EON Masten als Alternative zu einem Standort vorgeschlagen, der in der August-Föppl-Str. realisiert werden sollte. Auf die Veröffentlichung des O2 Angebots durch die Bürgerinitiative, reagierten die betroffenen Anwohner mit heller Empörung. In einem Protestschreiben an O2 machten die Anlieger von Mast 273, Naglerstr./Kleselstr. unmissverständlich klar, dass sie mit allen legalen Mitteln gegen die geplante Mobilfunkanlage vorgehen werden, derzeit werden Unterschriften gesammelt.

„Die vorgeschlagenen EON Masten sind natürlich keine „Alternative“, erklärt Franz Titscher, Sprecher von „Gesund Leben in Allach“ „Auch hier wohnen Menschen. O2 hatte wohl gehofft mit den Anliegern dort weniger Ärger zu bekommen als mit uns. Die Anwohner in der August-Föppl-Str. sind durch eine kombinierte GSM/UMTS-Anlage von T-mobile schon belastet. Es wäre bitter, vor allem für die unmittelbaren Nachbarn, die zum Teil weniger als 20 Meter neben der Antenne leben müssen, wenn die Strahlung durch einen zweiten Mobilfunkmast weiter erhöht würde. O2 muss auch hier mit massivem Widerstand rechnen.“

Expansionskurs

Wie die Bürgerinitiative berichtet, sind die Mobilfunkbetreiber weiter auf Expansionskurs. Letzte Woche sei bekannt geworden, dass O2 auch in der Eglofstraße in Obermenzing eine neue Mobilfunkanlage plane. E-Plus und Vodafone seien laut Bezirksausschuss ebenso auf Standortsuche.

Nacht- und Nebelaktion

Nach Angaben der Initiative „Gemeinsam gesund Leben in der Fasanerie“ habe O2 vor kurzem in der Schneeglöckchenstr. einen weiteren Mobilfunkmasten in einer „Nacht und Nebelaktion“ aufgebaut, obwohl O2 zunächst „Gesprächsbereitschaft“ signalisiert habe. „Man kann es kaum glauben, wie der Bürger bewusst hintergangen und zum Spielball gemacht wird“, klagt Gabriele Weiker, eine betroffene Anwohnerin.

Volksbegehren

Das Vorgehen der Mobilfunkbetreiber mache deutlich, so Titscher, wie wichtig es sei, das Volksbegehren „Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk“ zu unterstützen. Die 14-tägige Eintragungszeit sei voraussichtlich zwischen Mitte Juni und Ende Juli 2005. Innerhalb dieser vom Innenministerium festgelegten 14 Tage, der genaue Termin wird noch bekannt gegeben, müssen sich 10 % aller bayerischen Wähler bei ihren Gemeinden in dort ausliegende Listen eintragen. Das sind etwa 920.000 Bürgerinnen und Bürger. An dieser hohen Hürde scheitern viele Volksbegehren, weil die gesamte öffentliche Bekanntmachung von den Initiatoren selbst organisiert werden muss. Die Bürgerinitiative „Gesund leben in Allach“ appelliert an alle Bürger, das Volksbegehren zu unterstützen. Vor allem aktive Mithilfe sei jetzt gebraucht. Mithelfer und Interessenten melden sich beim Münchner Volksbegehren-Aktionsbüro unter:

Tel: 089 8128090, Fax: 089 24431001, Email:info@mobilfunk-volksbegehren.de

Internet:http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de

EON-Mast 273, Naglerstr./Kleselstr. Auch hier wohnen Menschen.

Druckfähiges Bild:http://www.buergerwelle.de/pdf/eon_mast.JPG

Weitere Informationen unter:http://www.franz-titscher.de/mobilfunk/

Mit freundlichen Grüßen

Franz Titscher,  Gleichweg 7a, 80999 München, Tel.: 089/8128090, Fax.: 089/89218691 

e-mail:mobilfunk@franz-titscher.de

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Handymasten-Wildwuchs stört Wohnidylle

Trauner Bürgerinitiative will mit Unterschriftenlisten Sendeanlagen zu Fall bringen

Traun

"Das Skurrile ist ja, dass während unserer Proteste gegen den einen Masten über Nacht ein zweiter auf einem anderen Dach montiert wurde", erzählt Friedrich Sklenka im Gespräch mit dem STANDARD. Man sei sich natürlich im Klaren, dass man rein rechtlich nichts machen könne. "Solang die Masten nicht eine Höhe von zehn Metern überschreiten, ist es derzeit noch völlig legitim, diese auf Privathäusern wie die Schwammerln aus dem Boden sprießen zu lassen", ärgert sich Sklenka.

Magische Zehn-Meter-Marke

Für die Hausbesitzer sei dies durchaus lukrativ. Im Trauner Fall kassiere der Besitzer, verteilt auf 15 Jahre, rund 70.000 Euro. "Wir wollen aber trotzdem für unsere Wohnqualität kämpfen. Darüber hinaus fürchten wir vor allem gesundheitliche Schäden", kündigt Sklenka weitere Protestmaßnahmen an. Vonseiten der Stadtverwaltung sieht man sich machtlos: "Solang die magische Zehn-Meter-Marke nicht überschritten wird, können wir nichts tun", bedauert Herbert Maringer vom Stadtamt Traun.

Trotzdem bleibt man nicht untätig: "Per Gemeinderatsbeschluss haben wir das Land aufgefordert, uns einen größeren Handlungsspielraum in solchen Fällen zu ermöglichen. Und auf öffentlichen Gebäuden soll es ab sofort keine Handymasten mehr geben", so Maringer.

http://derstandard.at/?url=/?id=2029690

Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Kuscheln via T-Shirt und Mobilfunk

http://omega.twoday.net/stories/655437/

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

Magenta News - Mobile- Tetra Masts from Mast Network

http://tinyurl.com/4dllx

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Fast alle Lebensmittelskandale der vergangenen Jahre hatten ihren Ursprung in Futtermitteln

http://omega.twoday.net/stories/657963/

 

Monsanto walzt deutsche Landwirtschaft mit Genmais platt

http://omega.twoday.net/stories/658267/

 

BUND befürchtet verwässertes Gentechnikgesetz

http://omega.twoday.net/stories/658269/

 

Haltet den Dieb?

http://omega.twoday.net/stories/655300/