Mobilfunk-Newsletter vom 29.03.2006

TOP-AKTUELL!

Testbericht Hochfrequenz-Messgeräte

- Märchen und Realität -

http://www.buergerwelle.de/body_messgeraete.html

Ausführlicher Testbericht mit vielen Abbildungen.

http://www.buergerwelle.de/pdf/testbericht.pdf

Quelle: Mitglieder-Zeitung der Bürgerwelle e.V. - Ausgabe 1/2006

Bestellung der Mitglieder-Zeitung unter:

http://www.buergerwelle.de/pdf/mitgliederzeitung.pdf

http://at-de.i-newswire.com/pr16015.html

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Mobilfunkpakt Kärnten

http://freepage.twoday.net/stories/1756088/

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Telfs  28.03.2006

42 Meter hoher Handymast bleibt stehen

In Telfs bleibt der umstrittene 42 Meter hohe Handysendemast an Ort und Stelle. Das ist das Ergebnis einer Sitzung zwischen den Handybetreibern, der Gemeindeführung und Anrainersprechern von Dienstagvormittag.

Anrainer nicht zufrieden

Die Anrainer hatten gegen die Höhe des Mastens und die befürchtete Strahlenbelastung durch die sieben montierten Sendestationen protestiert.

Messungen der Mobilfunkbetreiber ergaben, dass die erlaubten Grenzwerte bei weitem nicht erreicht würden. Eine Verlegung sei daher weder notwendig noch wirtschaftlich, legten sich die Mobilfunkbetreiber fest.

Omega siehe dazu „Welchen Wert haben Grenzwerte beim Mobilfunk?“ unter:

http://omega.twoday.net/stories/1005975/

Die Anrainer wollen weiter gegen den Masten mobil machen.

tirol.ORF.at;

http://oesterreich.orf.at/tirol/stories/86461/

tirol.ORF.at;

http://oesterreich.orf.at/tirol/stories/79165/

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Bürger in der Frage der Antennenaufstellung entmachtet und entrechtet

http://freepage.twoday.net/stories/1752293/

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Handy-Strahlen hemmen Pflanzenwachstum

Meldung vom: 28.03.2006 - 18:48 Uhr

Schülerversuch im Rahmen des Wissenschaftswettbewerbs "Jugend forscht"

Handy-Strahlung hemmt offenbar das Wachstum von Pflanzen. Darauf lässt jedenfalls eine Versuchsanordnung von zwei Gymnasiasten schließen. Die beiden Schüler Julia Scharbach und Matthias Eifler vom Kurfürst-Balduin-Gymnasium in Münstermaifeld (Kreis Mayen-Koblenz) setzten in zwei Töpfen Dill an und legten auf den Rand des einen Topfes ein Handy. Nach 15 Tagen war ein deutlicher Unterschied zu sehen: "Es gehen viel weniger Pflanzen auf", sagte Julia und deutete auf den Topf mit dem Handy, in dem jetzt nur einige wenige grüne Stängel sprießen. In einem langen Kasten pflanzten die beiden Kresse an, legten an den Rand ein Handy und beobachteten dann, ab welchem Abstand das Wachstum wieder zunimmt.

Gründe für das gehemmte Wachstum seien möglicherweise die Wärme der Handys oder die davon ausgehenden elektromagnetischen Schwingungen, vermuten sie. Die Nachwuchsforscher haben aus dem Versuch für den Wissenschaftswettbewerb "Jugend forscht" jedenfalls ihre Lehren gezogen: "Ich habe das Handy im Laufe des Versuchs seltener benutzt", sagt Julia. Und Matthias rät, das Handy auszuschalten, wenn man es in die Hemdtasche steckt oder neben das Bett legt.

Autor: Björn Brodersen mit Material von dpa - brodersen@teltarif.de

© 1998 - 2005 xdial Software GmbH, 1997 - 2005 teltarif.de Onlineverlag GmbH

URL dieses Artikels: http://www.xdial.de/arch/2006/kw13/s21061.html

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Gefahrenherd Mikrowellenofen

Hallo liebe Leute,

die Mikrowelle ist nicht nur im Bereich der Nachrichtenübertragung in Verruf geraten. Eine Bekannte von mir ist schon vor Jahren, durch die Leckstrahlung ihres Mikrowellenofens, auf dem linken Auge fast erblindet. Ich habe folgenden Anhang zu dieser Thematik im Internet gefunden. Einen gleichlautenden Artikel kenne ich aus einer Schweizer Zeitschrift.

http://omega.twoday.net/stories/189742/

Viele Grüße

Helmut Riedl

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Geplanter UMTS-Sendemast in Eppstein „Alle Handys klingeln schon"

Zur geplanten Mobilfunk -Sendeanlage in Eppstein-Flomersheim:

Gegen den Willen des Oberbürgermeisters (CDU) werden seine Parteifreunde im Planungs- und Umweltausschuss keinen gegenteiligen Beschluss fassen für den Aufstellungsort des Sendemastes. Eine Bürgerversammlung nach der Wahl hat den Vorteil, dass man seine Meinung nach der Wahl ändern kann. Herr Baldauf (CDU) ist jeden Tag vor der Wahl in seinen Annoncen für etwas gewesen (woher nimmt er das Geld?). Manchmal ist er auch Jahre hinter der SPD zurück. Vorschlag von mir für Herrn Baldauf: Er soll den OB bitten, dass dieser seine Parteifreunde im Planungs- und Umweltausschuss anweist, einen Aufstellungsort für den Sendemast zu finden, der nicht so belastend ist.

Ich erinnere nur an die Soldaten der Bundeswehr und der NVA, die schwer geschädigt wurden durch Radarstrahlen und jahrelang gekämpft haben um einen finanziellen Ausgleich. Viele sind an Leukämie gestorben. Mir ist es unverständlich, wie in Flomersheim neben der Grundschule zwei Sendemasten aufgebaut werden konnten. Was haben die Eltern der betroffenen Kinder bis jetzt getan? Jetzt kein schlechtes Gewissen - liebe Eltern? Wo doch schon vor schnurlosen Telefonen gewarnt wird. Im Umkreis von zirka 100 Metern vom vorgesehenen Aufstellungsort sind nach meinen Informationen schon drei bis vier Sendeanlagen. Warum immer die Gleichen belasten? Angeblich kommt dieser Funkwellensegen jetzt auch von „oben" in der katholischen Kirche in Eppstein. Wie wäre es auf dem Hausdach oder im Garten der Mehrheitsbeschaffer für diesen Aufstellungsort? Vergessen Sie Grenzwerte, Gemeindeordnung oder Flächennutzungsplan und so weiter - wir brauchen hier keinen Sendemast mehr zusätzlich - alle Handys klingeln schon. Übrigens: Ich gehöre keiner politischen Partei oder ähnlichen Organisationen an.

Manfred Fiché, Eppstein

Quelle: Publikation: DIE RHEINPFALZ Regionalausgabe: Frankenthaler Zeitung, Nr.74 Datum: Dienstag, den 28. März 2006, Seite: Nr.17

Nachricht von den Mobilfunkkritikern Rhein-Haardt

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Drei alternative Standorte nicht aufgezeigt

29.03.2006

GEMEINDERAT / Weitere Funkfeststation im Gemeindegebiet Neidlingen

Der Mobilfunkbetreiber O2 möchte auf Neidlinger Gemeindegebiet eine Funkfeststation errichten, um sein flächendeckendes Netz zu vervollständigen. In der Frage eines geeigneten Standortes will er mit der Ortsverwaltung und dem Gemeinderat zusammenarbeiten.

RENATE SCHATTEL

NEIDLINGEN

Nachdem aber Szilvia Karai ihre Power-Point-Präsentation über Strahlungssicherheiten und technischen Maßgaben, bezogen auf den Wasserhochbehälter, beendet hatte, herrschte allgemeine Ratlosigkeit im Ratsrund, hatte sie doch anstatt der versprochenen drei alternativen Standorte nur den Standort Hochbehälter in die Untersuchung einbezogen und diesen als in jeder technischen wie strahlungssicheren Hinsicht als passend angepriesen. Nicht beachtet hatte sie die dringende Anfrage der Gemeinderäte, wie sich die Strahlung von dem extrem leitfähigen Wasser, das bestimmungsgemäß im Hochbehälter angestaut ist, fernhalten lässt.

Unumwunden und deutlich machten die Gemeinderäte ihrer Enttäuschung Luft, unterstellten Szilvia Karai und ihren Mitstreitern, Elke Kastner, die Aquisiteurin, und Jörg Langheim, Technikspezialist, wirtschaftliche Interessen, weil die Hochbehälterlösung für sie die billigste Variante sei. Gar nicht untersucht hätte das O2-Team den schon bestehenden Sendemast auf dem Erkenberg als möglichen Standort. Das Umspannhäuschen und die Freifläche am Schützenhaus seien nur erwähnt, nicht aber untersucht worden. Bürgermeister Kammerlander zeigte sich ebenfalls enttäuscht, denn, so war besprochen worden, sollten Standortalternativen aufgezeigt werden. Gemeinderat Wolfgang Heilemann brachte es auf den Punkt: "Was sie dargestellt haben, ist nicht ausreichend."

Szilvia Karai lenkte aber ein und versprach, die Untersuchungen über die alternativen Standorte gerne nachzureichen und sprach von einem Missverständnis. Insbesondere der Platz am Umspannhäuschen käme nun in die nähere Betrachtung. Auch für Jörg Langhaus erscheint dieser Platz aus technischen Gründen geeignet. Bürgermeister Kammerlander hofft jetzt, in der nächsten Sitzung "einen Knopf an die Sache machen zu können".

http://www.teckbote.de/region/lokales/Artikel436512.cfm

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Kuck mal, wer da schaut: Bespitzelungsequipment und Überwachungsschnittstellen

http://freepage.twoday.net/stories/1754068/

 

Mögliche geophysikalische Auswirkungen einer Sonnenfinsternis

http://freepage.twoday.net/stories/1755830/

 

Amerikaner und Engländer steuern in den Krieg

http://freepage.twoday.net/stories/1758471/

 

Internationale Proteste begleiten die traditionelle Robbenjagd an Kanadas Atlantikküste

http://freepage.twoday.net/stories/1760433/

 

Greenpeace sieht China in Schlüsselrolle bei Urwaldvernichtung in Südostasien

http://freepage.twoday.net/stories/1760556/

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Mobilfunk - Newsletter Online

http://freepage.twoday.net/topics/Mobilfunk+-+Newsletter/