Mobilfunk-Newsletter vom 29.01.2005

Mission accomplished

http://omega.twoday.net/stories/493544/

 

Aufruf an alle Mobilfunk-Informierten

Original:http://tinyurl.com/482my

Omega siehe auch unter:http://www.buergerwelle.de/body_aktionen.html

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Silberstreif am Horizont?

Hauptressort: News, Analyse

26.1.2005:

52 Forschungsprojekte zur Wirkung von Handystrahlung bis 2006 - auch Nachhaltige Unternehmen betroffen

Die Wirkung von Handystrahlung soll in Deutschland bis zum Jahr 2006 mit Hilfe von 52 Forschungsprojekten untersucht werden. Das erklärte laut einem Bericht der Pressestelle des Deutschen Bundestages die rot-grüne Bundesregierung in einem Bericht an das Parlament (15/4604).

Auch Nachhaltige Unternehmen wären von negativen Ergebnissen der Untersuchungen massiv betroffen. Dazu zählen beispielsweise der finnische Hersteller von Mobiltelefonen oder der britische Netzbetreiber Vodafone.

Bisher nachgewiesene gesundheitsrelevante Wirkungen elektromagnetischer Felder beruhten auf der Gewebeerwärmung, die bei der Aufnahme elektromagnetischer Energie in Organismen entstehe, hieß es in dem Bericht. Nach wie vor "unbeantwortet" sei dagegen die Frage nach anderen Wirkungsmechanismen so genannter hochfrequenter Felder, "die nicht auf eine Erwärmung zurückgeführt werden können und unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen".

Omega: dass die Pulsung von Handystrahlung Auswirkungen hat und dass bei einer derartigen Modulation andere Wirkungen entstehen als rein thermische, ist weder eine Hypothese noch eine reine Behauptung, das ist offiziell vergessenes Wissen, über das kein Wissenschaftler Ende der 90iger mehr offiziell reden durfte, falls er weiterhin Geld bekommen wollte, siehe weiter: „Der Grenzwert ist auf einem Auge blind, lahm dazu“ unter:http://omega.twoday.net/stories/461053/

Mit dem Abschluss der Forschungsvorhaben wird laut der Meldung bis zum Jahr 2006 gerechnet. Zusammen mit Ergebnissen der in verschiedenen Bundesländern laufenden Forschungsprogramme solle dann eine neue Bewertung eventueller gesundheitlicher Auswirkungen durch elektromagnetische Felder möglich sein.

Die Forschungsprojekte werden den Angaben zufolge vom Bundesumweltministerium mit insgesamt 8,5 Millionen Euro unterstützt. Weitere 8,5 Millionen sind laut Bericht durch die Netzbetreiber selbstverpflichtend hinzugekommen. Vom Bundesministerium für Bildung und Forschung werde ein Volumen von 7 Millionen Euro zur Förderung strahlungsmindernder Technologien beim Mobilfunksendesystemen bereitgestellt und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit stehen für Forschungsarbeiten im Zusammenhang mit technischen Regulierungsfragen beim Aufbau der so genannten UMTS-Netze laut Bericht insgesamt 5 Millionen Euro zur Verfügung.

Omega: ein großer Optimist muss man sein, wenn man glaubt, dass bei diesen, von den Netzbetreibern mit finanzierten Forschungen, etwas Negatives für die Mobilfunkbetreiber herauskommen darf und wird. Die Mobilfunkbetreiber werden sich doch wohl den Ast nicht absägen, auf dem sie sitzen. Eine solche, nicht neutrale Forschung ist nutz- und sinnlos und verschlingt nur überflüssiges Geld, das man in Zeiten knapper Kassen sinnvoller anlegen könnte.

Copyright ECOreporter.de

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"Angst um Gesundheit"

29. Jänner 2005

Koppl: Protest gegen geplanten Handymast

KOPPL (SN-höd).

Wie berichtet, will die mobilkom einen 42,5 Meter hohen Handymast errichten. In unmittelbarer Umgebung des Standorts entsteht derzeit eine neue Wohnsiedlung.

Der Bauausschuss der Gemeinde hatte ursprünglich vorgeschlagen, dem Ansuchen zuzustimmen. Voraussetzung wäre, dass die mobilkom im Gegenzug eine bestehende Antenne neben Volksschule und Kindergarten abmontiert. Dieser "Deal" sei inakzeptabel, sagt Forsthuber. Am Dienstag wird der Bauausschuss erneut darüber beraten. Bürgermeister Ägidius Trickl (ÖVP) will ein Gutachten zur Auswirkung auf das Ortsbild erstellen lassen.

© SN.

http://www.salzburg.com/sn/05/01/29/artikel/1391168.html

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Ganz schön frech! Handymast ohne Erlaubnis gebaut

T-Mobile ist den Schwazern zu mobil: Für eine Mobilfunkantenne fehlt bisher eine Bewilligung nach dem Naturschutzgesetz.

"Ich habe mich geärgert", erinnert sich Stadtrat Hermann Weratschnig an seine Besichtigungstour am Mittwoch in der Schwazer Psennerstraße. Dort ließ T-Mobile einen Handymast errichten - ohne Bewilligung nach dem Naturschutzgesetz.

Für Weratschnig liegt ein Schwarzbau vor. Was ihn empörte war die Zusage der ausführenden Baufirma, den Bau zu stoppen - dennoch wurde weitergearbeitet, auch am Donnerstag. Und das, obwohl die BH die Einstellung der Bauarbeiten bereits am Mittwoch verlangt hatte. "Diese Vorgangsweise zeigt, mit welcher Ignoranz gegenüber Behörden gehandelt wird, gegen Gesetze verstoßen wird und ein Vertreter der Stadt belogen wird."

Konsequenzen für T-Mobile?

 

2005-01-28 07:27:23

http://tirol.com/unterland/artikel_20050128_314654.html

 

28.01.2005

Mobilfunk: Zwölf Antennen und noch kein Ärger

Bramsche (be)

Was in Georgsmarienhütte für viel Aufregung sorgt, passiert in Bramsche weit geräuschloser: Mittlerweile gibt es in der Hasestadt zwölf Mobilfunkantennen von fünf Netzbetreibern.

In allen Fällen habe die Stadt ihre Mitwirkungsrechte voll ausgeschöpft, betont Dagmar Schmale als Pressesprecherin der Stadt. Die Einwirkungsmöglichkeiten der Kommunen richteten sich nach der "Baugebietsqualität": Die Errichtung von Antennenmasten in einem Wohngebiet ist schwieriger als in einem Gewerbegebiet.

Das Verfahren beginnt damit, dass ein Mobilfunkbetreiber einen Antrag an die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) stellt. Die erteilt eine Standortbescheinigung, wenn gewährleistet ist, dass die Anlage die erforderlichen Grenzwerte zum Schutz vor elektromagnetischen Feldern einhält. Gibt es diese Standortbescheinigung, habe die Kommune keine Möglichkeit, die Aufstellung eines Sendemastes zu verhindern, betont Schmale.

Gleichwohl kann die Stadt auf den Standort Einfluss nehmen. Innerhalb eines Suchkreises kann sie sich mit dem Anbieter über einen weniger problematischen Standort einigen.

 

 

Als Teilnehmerin an der Expertenanhörung zum Thema im Landtag hat die Landtagsabgeordnete Filiz Polat die Pläne der Landesregierung, die Beteiligungspflicht für die Kommunen abzuschaffen, scharf kritisiert. Bei Konflikten wie in Georgsmarienhütte zeige sich, wie wichtig es sei, dass die Stadt die Entscheidung beeinflussen könne. Die Grünen fordern, dass derartige Anlagen grundsätzlich nur mit einer Baugenehmigung errichtet werden können.

http://www.neue-oz.de/information/noz_print/osnabruecker_land/10242425.html

 

Gemeinderat für Senkung der Mobilfunk-Werte - UMTS: Stoß- statt Sinneswellen

VON CHRISTINE CLESS-WESLE

Gauting/Buchendorf

Ziel der Petition an Land- und Bundestag sind die allgemeine Genehmigungspflicht von Mobilfunkanlagen durch die Kommunen sowie die Reduzierung der deutschen Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung. Während des Buchendorfer Mobilfunkstammtisches im Gasthaus Haller lobte Rainer Merdonig den Tags zuvor gefällten Ratsbeschluss. Vor allem folgender Passus der Petition fand den Gefallen des Stammtisch-Initiators: "Unter Berücksichtigung thermischer und athermischer Effekte", so die Forderung, sollen die gesetzlichen Grenzen auf den "minimalsten Wert" gesenkt werden.

Bisher, erläuterte Merdonig den 20 Bürgern, seien bei den bundesdeutschen Grenzwerten nur thermische (Wärme-)Effekte berücksichtigt worden. Ungeachtet der Strahlung in 200 Metern Entfernung sei die Änderung der menschlichen Körpertemperatur nur im Umkreis von 20 oder 50 Metern einer Mobilfunkanlage nachweisbar.

Beunruhigt war Merdonig wegen der UMTS-Anlagen (wir berichteten), die neu auf dem Buchendorfer Sendeturm montiert wurden. Ein Gräfelfinger Mobilfunk-Kritiker betonte: Die neue Generation von Handys mit UMTS basiere auf Stoßwellen. Seiner Ansicht nach sei diese Übertragungstechnik aggressiver und somit gesundheitsschädlicher als die bisher üblichen Sinneswellen.

mm

28.01.2005

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/starnberg/art1615,244276.html?fCMS=b4130f3375a2a4 7e3e30a70c9c48e0e1

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Montag startet Bürger-Anhörung zu Schul-Antenne

Zittau

Die Anhörung wird wie eine geheime Wahl ausgerichtet. ...

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=770181

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43.068,- Euro steuerfrei - gleiches Recht für alle - wie ein Bürger gegen die Aufwandspauschale der Politiker zu Felde zieht

http://omega.twoday.net/stories/493081/

 

Trophäenjagd auf Grönlands Eisbären

http://omega.twoday.net/stories/493615/

 

Viktoriasee ist "Bedrohter See des Jahres 2005"

http://omega.twoday.net/stories/493619/