Mobilfunk-Newsletter vom 28.10.2005

Risiken bei WLAN-Funknetzen

http://omega.twoday.net/stories/1095885/

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Lengnau

Antenne wird nicht gebaut

mt.

http://www.bielertagblatt.ch/article.cfm?id=200759&startrow=20&ressort=Seeland&kap=bta&job=7921 310

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Sich als Sachverständige bei den Gerichten eintragen lassen

Ehemals anwaltlich tätig, habe ich bei meinen österreichischen Freunden, die zurecht gegen das Ausmaß und die Intensität des Mobilfunks auftreten, angeregt, dass sich jene Umweltärzte, die auch zusätzlich über das technische Wissen betreffend elektromagnetische Strahlung verfügen, als Sachverständige bei den jeweiligen Gerichten eintragen lassen mögen. Durch deren Beiziehung (auf Klägerantrag) würde in Gerichtsverfahren die Wissenschaftlichkeit bezüglich bereits zahlreich vorhandener Studien, zurückgehend bis auf die in der damaligen UdSSR der Jahre 1940 ff, besser und nachhaltiger belegt werden und dem Gesundheitsvorsorgegedanken deutlich entsprochen werden können. Vielleicht können Sie diese Anregung Ihren Freunden in Deutschland, welche die Fähigkeiten für eine derartige Sachverständigentätigkeit mitbringen, oder erwerben wollen, nahe bringen.

MfG

E. Tripes

Obmann des Vereines "Risiko Elektro-Smog Kärnten"

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27.10.2005

Thema Mobilfunk wird grundsätzlich diskutiert

Bereitstellung von Grundstück in Oberachern verschoben

Eigentlich sollte der Acherner Gemeinderat am Montag darüber entscheiden, ob in Oberachern im Gewann »Sausteig« eine zehn Meter hohe Mobilfunkanlage gebaut werden kann. Dabei ging es nur um die Bereitstellung des städtischen Grundstücks.

Von: Andreas Cibis

Achern (aci).

Kurz zum Sachverhalt: Auf dem Oberacherner Gewann »Sausteig« soll eine Mobilfunkanlage entstehen. Die verschiedenen Sende- und Empfangsantennen sollen, so steht es in der Vorlage der Verwaltung, auf einem zehn Meter hohen Dreibein-Stahlgittermast im mittleren Teil des Grundstücks errichtet werden. Ein Mast bis zu zehn Metern müsse, so Bürgermeister Arno Haiss, nicht genehmigt werden. Zunächst sei die Firma Lott als Standort ausgewünscht worden. Doch die Stadt habe für einen anderen Standort außerhalb der Wohnbebauung plädiert.

Manfred Nock nahm für die ABL Stellung und kritisierte den »flächendeckenden Antennenwildwuchs«. Prinzipiell könnten nachteilige Wirkungen der Mobilfunksysteme nicht ausgeschlossen werden. Auch würden gewachsene Orts- und Landschaftsbilder durch »alle Abarten von Masten und Antennensystemen« verschandelt. Zudem verwies er darauf, dass bereits in den Ortskernen Achern und Oberachern 16 Mobilfunkanlagen existieren. Die ABL fordert rechtliche Möglichkeiten zu nutzen, um weitere Sendeanlagen im Gemeindegebiet zu verhindern. Aber auch die vorhandenen Sendeanlagen sollten auf die Rechtmäßigkeit überprüft werden.

Karl Früh (CDU) verwies einerseits auf das nicht mehr aus dem Alltag wegzudenkende Handy. Andererseits sei es in Oberachern eine schwere Entscheidung. Wenn die Stadt das Gelände in einem sehr sensiblen Gebiet in Sachen Landschaftsschutz nicht zur Verfügung stelle, bestehe die Gefahr, dass der Betreiber den Masten bei der Firma Lott bauen werde. Alternativ wäre ein Standort beim Jockele-Guck, so Karl Früh.

»Ängste ernst nehmen«

Das Thema Gesundheit ist laut Thomas Kohler (FWV) ernst zu nehmen: »Es bestehen größte Ängste in der Bevölkerung.« Der FWV-Chef sprach sich für eine Informationsveranstaltung zum Thema Mobilfunk aus. Auch Friedemann Nikolaus (UGA) begrüßte, dass das Thema erst einmal von der Tagesordnung genommen wurde und dezidiert aufgegriffen wird.

http://www.baden-online.de/art_0_71_4742_arz

 

27.10.2005

Print-Ausgabe

Vorsicht ist angebracht

STRAHLENKUNDE / Strahlenexperten berichteten vorige Woche im Stadtsaal, über die Gefahren von elektrischen und magnetischen Feldern.

VON BURKHARD WEIGL

PURKERSDORF

 

 

Umweltstadträtin Marga Schmidl teilte mit, dass die Entscheidung über einen UMTS-Handymast hinter dem Roten Kreuz vorerst aufgeschoben ist.

Bei einem runden Tisch mit allen Mobilfunkbetreibern soll aus der Gesamtsicht eine optimale Lösung gefunden werden: „Eine möglichst geringe Strahlenbelastung für die Purkersdorfer Bevölkerung ist vorrangig anzustreben.“

http://www.noen.at/redaktion/n-pur/article.asp?Text=186379&cat=337

 

Kein Mobilfunkmast auf Oberammergauer Passionstheater

27. Oktober 2005 13:04

Ohne Mast: Passionsspielhaus in Oberammergau.

Das weltberühmte Passionsspielhaus von Oberammergau wird auch in Zukunft keinen Mobilfunkmast auf dem Dach tragen. Einstimmig lehnte der Rat der Gemeinde in Oberbayern am Mittwochabend den Antrag eines Mobilfunkbetreibers ab, auf dem markanten Gebäude im Dorf der „Herrgottschnitzer“ eine Sendeanlage zu installieren.

„Die Abstimmung ging 17:0 aus“, erläuterte der geschäftsleitende Beamte im Rathaus, Ignaz Schön, am Donnerstag. Es war die dritte Ablehnung von Mobilfunkbetreibern in Folge, auf dem Dach des Passionsspielhauses mit seinen 5.000 Sitzplätzen eine Antenne zu errichten.

 

http://www.xonio.com/news/news_17244309.html?tid1=7400&tid2=0

 

Antrag für 70-Meter-Mast

Plant Vodafone in Scheidegg

27.10.2005

Scheidegg (pem).

Antragsteller ist die Firma Vodafone. Das Unternehmen wollte vor Jahren bereits einen ähnlichen Mast auf Lindenberger Gemarkung am Ratzenberg errichten. Dort wurde das Vorhaben abgelehnt. Jetzt plant Vodafone eine solche Anlage in Scheidegg an der Sprungschanze. Dort gibt es bereits einen rund 35 hohen Mast der Telekom. Der neue für das D-2-Netz ist mehr als doppelt so hoch geplant. Über den Richtfunkmast soll die Verbindung zu entsprechenden Anlagen in Friedrichshafen und Weingarten hergestellt werden. Das Grundstück auf dem der Mast geplant wird, ist in Privatbesitz.

Skeptisch betrachtet die Verwaltung die Angelegenheit. Sie schlägt dem Bauausschuss vor, die Einrichtung abzulehnen, zumindest in der geplanten Höhe und Ausführung als Gittermast. Die Marktgemeinde fürchtet um das Ortsbild. Eingeschaltet ist auch die Umweltbehörde am Landratsamt.

Über den Antrag hat die Verwaltung die Bürgerinitiative (BI) informiert, die sich im Frühjahr und Sommer erfolgreich gegen einen Mobilfunkmasten auf dem Kreuzberg gewandt hatte. „Wir wollen mit offenen Karten spielen“, erklärt Verwaltungschef Jürgen Hörmann das Vorgehen. Die mittlerweile um weitere Scheidegger erweiterte Bürgerinitiative, hat schnell reagiert. Unter anderem haben Mitglieder 400 Flugblätter an Scheidegger Haushalte verteilt, um auf das Vorhaben aufmerksam zu machen. Christian Eß von der BI spricht von einem „Wahnsinn“. Der Mast stelle einen „groben Eingriff in das Landschafts- und Ortsbild dar.“ Eß: „Betroffen wäre diesmal die ganze Gemeinde nicht nur ein Teil.“

http://www.derwestallgaeuer.de/news.php?id=2046

 

Konflikt: Ohne Genierer: Handymast am Trainingsplatz

Stadt Klagenfurt genehmigte Funkantenne mitten auf dem Gelände der Ball-Akademie des FCK. Leiter Helmut König ist verärgert.

KLAGENFURT.

"Ich bin sehr verwundert, dass die Antenne hier gebaut wird", so König, "und das Fundament in unseren Kunstrasenplatz hineinreicht." Er attackiere nicht die Stadt, sondern die Planer: "Man hätte sie auch woanders hinstellen können. Jetzt ist es zu spät. König wurde mitgeteilt, eine Neuplanung würde das EM-Stadion- und Akademieprojekt verzögern."

Stadtsenat bewilligte

Abgesegnet wurde der wenig sensible und der Jugend gegenüber gnadenlose Mastbau vom Stadtsenat, ist die Stadt doch Eigner des Grundes.

 

http://www.ktz.at/_content_detail.php?detail_id=30839

 

Zehn Prozent aller Handys sind in Kinderhand

http://omega.twoday.net/stories/1098211/

 

Speicherung von Telefondaten geplant

http://omega.twoday.net/stories/1098285/

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Fabrikation der Beweise für den Irak-Krieg

http://omega.twoday.net/stories/1098065/

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Mobilfunk - Newsletter Online

http://omega.twoday.net/topics/Mobilfunk-Newsletter/

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Omega-Foren

Omega-Forum (Deutsch)

http://omega.twoday.net/stories/829582/

 

Omega-Forum (Englisch)

http://omega.twoday.net/stories/829668/