Mobilfunk-Newsletter vom 28.02.2004

Berlin ist Pleite

Auch dort sieht man, dass die Entscheider den Bodenkontakt verloren haben. Nicht nur, das sie uns mit Regelungen und "Reformen" beglücken, auch der Elektrosmog und die Diskussion darum zeigt, wo die Interessen liegen.

Es müssen immer größere Kapitalmassen in immer weniger Hände fließen. Ehemalig gemeinnütziges muss nun dem privaten Profit weichen, ob Wasserversorgung, Bahn, Maut oder eines der weiteren aktuellen Themen.

Profite werden privatisiert, Kosten sozialisiert.

Und unsere Einschränkungen werden als Folgen des mangelnden Wachstums verkauft, an dem wir als Konsumverweigerer ja auch noch selbst schuld sein sollen!

Wachstum, mit geforderten Steigerungsraten das in kürzester Zeit ein mathematisches Ende finden muss!

Ja, ich protestiere noch immer, und verweigere den Konsum des modernen, meist fernöstlichen Schrotts, der nur der Umsatz willens auf den Markt drängt, extreme ökologische Probleme verursacht (ja die Standortbedingungen bei uns müssen halt im globalen Wettbewerb mithalten) und einfach nichts taugt!

Ich suche gute, gesunde Lebensmittel, naturbelassen, und finde sie nirgends. Ich suche gute Schokolade ohne Soja- Lezithin, ich suche Milch, die nach Milch schmeckt und nicht nach Folienpack oder Homogenisierung!

So müssen wir hier Niedriglohnjobs aufbauen, egal wie sie heißen, müssen die Bedingungen der Unternehmen verbessern, auf Umwelt- und Menschen-, in erster Linie Kinderschutz verzichten.

Wo gibt es einen Lebensraum, frei von Mikrowellen, mit Kindergarten, und Schule die nicht nur von urlaubssüchtigen Beamten geleitet wird?

Und so müssen unsere Politiker Gesetze machen, die keiner will, und wenige brauchen und noch weniger Menschen nützen.

Da müssen wir Systeme zulassen, die wir demokratisch entschieden nicht wollen, aber international gefordert werden.

Es wäre ein einfaches, Krankenkosten verursachergerecht und sozial ausgeglichen umzulegen, es wäre einfach, Millionen in Arbeit zu bringen, doch wem ist die Arbeit noch was wert?

Da werden Umsätze um 50% gesteigert, Gewinnsteigerungen wachsen, und Siemens entlässt Tausende aus diesem Bereich, denn Profit- Maximierung ist angesagt!

Wer hat genug davon?

Wer will ehrlich diskutieren und sich austauschen?

Es ist an der Zeit, wie auch folgende Berichte zeigen!

Bernd Schreiner (bs)

BÜRGERINNEN UND BÜRGER VON BERLIN

Kliniken, Kitas und Schwimmbäder werden geschlossen, Schulbücher nicht mehr bezahlt, Universitäts- und Kulturetats zusammengestrichen, Arbeitsplätze abgebaut

37.000 Berlinerlnnen haben sich am Volksbegehren beteiligt

Finanzsenator Thilo Sarrazin sagt: „Berlin ist pleite" Einer der Gründe:

DER BANKENSKANDAL

WAS KOSTET UNS DAS ?

Omega: siehe weiter unter: http://www.berliner-bankenskandal.de/

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mobilfunk-Mast zieht um

Antenne wird vom Zentrum an Ortsrand verlagert

Finsing -

„Dies ist aus unserer Sicht natürlich eine positive Entwicklung“, betonte der Verwaltungschef. Die Gemeinde habe mit dem „Umzug“ der Antenne allerdings nichts zu tun, dies sei allein eine Angelegenheit von D 2, erklärte Bichlmaier.

Der Gemeinderat denke derzeit darüber nach, ob es Sinn mache, ein Gutachten zur Strahlenbelastung in Finsing in Auftrag zu geben, berichtete Bichlmaier weiter. Voraussetzung für die Untersuchung sei allerdings die Inbetriebnahme der neuen Antenne an der Peripherie von (Alt-)Finsing. Der Termin hierfür steht noch nicht fest.

http://www.sueddeutsche.de/sz/landkreise/erd/223RL07E/

 

Rheinberg

Mobilfunkmast auf Neye-Hotel geplant

07:21 Uhr Mittwoch, 25. Februar 2004

WIPPERFÜRTH.

Auch wenn sich bereits einige besorgte Anwohner beim Bauamt gemeldet haben - Barthel geht davon aus, dass die Antenne dennoch genehmigt wird. „Es gibt ein eindeutiges Urteil des Bundesgerichtshofes“, so der Dezernent, „und daran müssen wir uns halten“. Die Kernaussage dieses Urteils: Solange die Antennen die geltenden Abstrahlungswerte nicht überschreiten, sind sie zu genehmigen.

Auch der Siedlerverein Neye hat bereits von der geplanten Antenne gehört. „Wir möchten zunächst einmal von der Stadt erfahren, um was für eine Anlage es sich handelt“, sagt der Vorsitzende Wolfgang Blechmann auf Anfrage der BLZ. Weitere Einzelheiten wolle man auf der Jahreshauptversammlung am 26. März um 19.30 Uhr im Neye-Hotel besprechen.

(KR)

http://www.rundschau-online.de/kr/page.jsp?ksArtikel.id=1077295104855&listID=1038816883059&ope nMenu=1038942868191&calledPageId=1038816882459

Omega: es war natürlich zu erwarten, dass die Behörden mit dem BGH-Urteil im Rücken, noch genehmigungsfreundlicher hinsichtlich der Baugenehmigungen von Mobilfunkantennen auch in Wohngebieten entscheiden werden. Dass das Urteil des BGH kein Allheilmittel für Behörden- und Justizwillkür ist, zeigt die kritische Kommentierung von Rechtsanwalt Jürgen Ronimi unter: http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_270204.html

 

Frankreich verbietet Régent TS

Von BASF-Tochter vertriebenes Insektengift als ¸¸Bienenkiller" in Verruf

PARIS (afp). Das als mutmaßlicher ¸¸Bienenkiller" in Verruf geratene Insektengift Régent TS der deutschen Konzerne BASF und Bayer wird in Frankreich bis auf weiteres aus dem Verkehr gezogen.

Die konservative Pariser Umweltministerin Roselyne Bachelot sprach sich für ein völliges Verbot von Gaucho und Régent TS aus, weil diese ¸¸die Bienen bedrohen". Noch gebe es zwar juristische Probleme, weil die Giftigkeit für Bienen noch bewiesen werden müsse. Als Umweltministerin sei sie aber dafür, die Produkte völlig vom Markt zu nehmen.

Künast sagte, wenn es Gefahren für die Gesundheit oder die Gesellschaft gebe, müssten entsprechende Entscheidungen getroffen werden. Französische Imkerverbände machen seit Jahren geltend, dass Régent TS und das Insektengift Gaucho von Bayer nicht nur Schädlinge bekämpfen, sondern auch den nützlichen Bienen schaden können: Demnach können die Honig sammelnden Fluginsekten durch die Gifte ihr Orientierungsvermögen verlieren und je nach aufgenommener Menge sogar sterben. Nach Angaben von Firmensprechern ist Régent TS in Deutschland nicht zugelassen. Der Einsatz von Gaucho auf Sonnenblumenfeldern in Frankreich wurde bereits vorübergehend untersagt.

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Bad Dürkheimer Zeitung

Ausgabe: Nr.46, Datum: Dienstag, den 24. Februar 2004, Seite: Nr.4

Kommentar Klaus Obermann:

Bienen haben ein höheres Schutzbedürfnis, wie der Mensch bei der Belastung durch Mobilfunkstrahlung.

 

Geplanter zweiter Mobilfunk-Mast beunruhigt die Bruchhofer

Hauseigentümer hat bereits Vertrag mit Vodafone unterschrieben - Bürgerinitiative sieht sich getäuscht

Bruchhof (dh).

Der für die Verhandlungen mit möglichen Vermietern von Standorten für Sendeanlagen zuständige Vodafone-Mitarbeiter Gerd Beutler bestätigt, dass die Unterschrift vom Hausbesitzer geleistet sei und das Unternehmen an seinem Plan festhalte, den Mobilfunk-Mast auf dem Bruchhofer Privathaus zu errichten.

Die Anwohner sind geschockt

http://www.sol.de/sz/homburg/2802,650404.html?fCMS=2200ad92e55aaeb579381c3d48758cfa

Kommentar:

Den Betreibern muss man nur entsprechend hart die Zähne zeigen, dann kommt es meist zu einer Auflösung des Vertrages. Dies ist die Erfahrung von Siegfried Zwerenz.

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Erstes WLAN-Handy im Gespräch

Hallo,

sowie sich die WLAN-Handys durchsetzen, werden GSM-Sendestationen nur noch über weite Regionen außerhalb von bebauten Gebieten notwendig. Die WLAN-Idee zu Ende gedacht, bedeutet eine gemeinsame Nutzung von Computer und Handy über ein dezentrales kostengünstiges Netz. Kostenargumente werden schon von den Verfechtern angeführt, da die hohen Handy-Minuten vielen nicht gefallen!

http://www.heise.de/newsticker/meldung/44903

zumindest dürfte die UMTS-Investition von weit weniger Nutzern bezahlt werden müssen, als anfangs erwartet wurde.

und

Mobilfunker glauben nicht an baldigen UMTS-Erfolg

T-Mobile und Vodafone wollen GSM-Lizenzen verlängern

Düsseldorf (pte, 18. Feb 2004 13:09) -

Die bisherigen GSM-Lizenzen beider Unternehmen laufen 2009 aus. Sowohl T-Mobile als auch Vodafone gehen laut WirtschaftsWoche nicht mehr davon aus, dass sich UMTS bis dahin als Handy-Multimediastandard flächendeckend durchsetzt. Die Netzbetreiber wollen deshalb ihre GSM-Lizenzen verlängert haben und drängen auf eine Entscheidung noch in diesem Jahr.

Die 14 größten europäischen Mobilfunkkonzerne, darunter Nokia, Siemens, T-Mobile und Vodafone, haben bereits Anfang Januar dem EU-Telekommunikationsminister Erkki Liikanen einen "UMTS-Rettungsplan" vorgelegt, der vor allem die Verlängerung der GSM-Lizenzen vorsieht. "Die GSM-Lizenzfrist widerspricht den üblichen Lebenszyklen neuer Technologien, und damit haben wir ein Investitionsproblem", heißt es in dem Report.

Aussender: pressetext.deutschland, Redakteur: Georg Panovsky,

email: panovsky@pressetext.at

http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=040218027

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Vortragsreihe RISIKO MOBILFUNK (Bürgerwelle e. V.)

Die nachfolgende Nachricht stammt von der Bürgerwelle Österreich, die inhaltlich für den Text verantwortlich zeichnet.

Bürgerwelle Österreich - Einladung zur Vortragsreihe RISIKO MOBILFUNK - Handy - Mobilfunksender - WLAN - DECT-Schnurlostelefone

Referent: Siegfried Zwerenz, Vorstand der Bürgerwelle e.V. Deutschland

TERMINE:

Salzburg 3. März 2004, 19.30 Uhr, Brunauer-Zentrum, Elisabethstrasse 45, mit Dr. med. Gerd Oberfeld

Graz 4. März 2004, 19.30 Uhr, Karl-Franzens-Universität Graz, Hörsaal H 1201, (ehem. Heizhaus) Universitätsstraße 2-4

Wien 5. März 2004, 19.30 Uhr, Beethovensaal, Akademisches Gymnasium, Beethovenplatz 1, 1010 Wien

Zum Thema

Viele Menschen sind verunsichert wegen der Errichtung immer neuer Mobilfunksender und sind um ihre Gesundheit besorgt. Viele benützten ein Handy und bei der Handynutzung durch Kinder liegt Österreich international im Spitzenfeld. Neue UMTS-Netze bedeuten wieder mehr Sendeantennen.

Gesundheitlich äußerst bedenkliche DECT-Schnurlostelefone werden sogar in Krankenhäusern eingesetzt! WLAN – kabellose Computer Funknetze drängen auf den Markt und werden auch in Laptop – Schulklassen installiert.

Die rechtlichen Möglichkeiten besorgter Eltern, MitarbeiterInnen, Anrainer und Landwirte sind aufgrund der bestehenden Gesetzeslage völlig unzureichend. Kritische Wissenschaftler und Ärzte aus aller Welt warnen bereits seit langem vor der gesundheitlichen Dauerbelastung mit gepulster Hochfrequenzstrahlung.

Kinder und Jugendliche, ältere Menschen, Kranke und natürlich Elektrosensible (statistisch etwa ein ähnlich hoher Bevölkerungsanteil wie Zuckerkranke) sind am stärksten von den Auswirkungen betroffen.

Das im EU-Recht vorgesehene Prinzip des vorsorglichen Gesundheitsschutzes wird nicht berücksichtigt. Der Konsumentenschutz, auch der verfassungsgemäße Schutz der körperlichen und geistigen Unversehrtheit versagen, da der kurzsichtige wirtschaftliche Aspekt dieses Milliardengeschäfts jegliche gesundheitliche Gefährdungspotentiale fahrlässig in den Bereich der Einbildung drängen möchte.

Welche gesundheitlichen Auswirkungen dieser Technologie sind bereits bekannt? – Welche wissenschaftlichen Ergebnisse liegen vor? – Schützen die Grenzwerte die Gesundheit von Mensch und Tier? – Welche Probleme werden von Landwirten in der Tierhaltung bereits beobachtet? - Wer ist zuständig bei Haftungsfragen, da keine Versicherung bereit ist, Schäden aus dem Mobilfunk zu decken? – Immobilien-Wertverluste bis zu 50%, - Arbeitnehmerrechte, – vorsorglicher Gesundheitsschutz und Information der Kinder und Jugendlichen…

Referenten:

Siegfried Zwerenz ist Vorsitzender der 1997 in Deutschland gegründeten und in Österreich, Schweiz, Italien und Luxemburg tätigen BÜRGERWELLE e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog. Er ist Heilpraktiker und Baubiologe und war als unabhängiger Sachverständiger aufgrund seiner Kenntnisse im Bereich Medizin, Physik und besonders der Betreibertechnik bereits vom Deutschen Bundestag, Verbraucherschutz-Ministerium Bayern, Landtag Mecklenburg-Vorpommern und der Steiermärkischen Landesregierung u.a. eingeladen.

Dr. med. univ. Gerd Oberfeld ist Umweltmediziner des Landes Salzburg, Referent für Umweltmedizin der Ärztekammer Salzburg und der Österreichischen Ärztekammer. Er war Veranstalter der internationalen Konferenz zur Situierung von Mobilfunksendern im Juni 2ooo in Salzburg.

Der/Die Referent/en informiert über Übertragungstechnologie beim Mobilfunk, gepulste Strahlung, Handys, DECT-Schnurlostelefone, Mobilfunkantennen, Basisstationen, BLUETOOTH und WLAN (kabellose Funknetze), gesundheitliche Auswirkungen, Symptome und Studien dazu.

Viele offene Fragen sollen sachlich kritisch angesprochen und zur Diskussion gestellt werden.

Wir möchten Sie und alle Interessierten herzlich zu diesem Vortrags-abend einladen !

Die Veranstalter:

Bürgerwelle - Österreich,

DI Ingrid Grubauer , 8010 Graz, Alberstrasse 13, Tel-Fax 0316-422496,

E-Mail: i.grubauer@gmx.net

Überparteiliche Salzburger Plattform Sozialstaat Österreich – Netzwerk Zivilcourage

Michael Meyer, Stadl 4, A-5165 Berndorf, Tel/Fax 06217 / 85 76,

E-Mail: michael_meyer@aon.at

Regina Taxacher, Lessingstr. 4, 5020 Salzburg, Tel/Fax 0662 / 88 53 37

In Salzburg mit:

Veranstalter: Überparteiliche Salzburger Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage - Bürgerwelle Österreich, in Kooperation mit: Afro-Asiatisches-Institut Salzburg,

AUGE - Alternative und Grüne GewerkschafterInnen, ATTAC Salzburg,

Bürgerinitiative gegen Mobilfunk Ainring – Mitterfelden,

Österreichische HochschülerInnenschaft Salzburg,

Salzburger Bürgerinitiative zum Schutz vor Elektrosmog,

SFM - Schulforum Mobilfunk der Rudolf Steiner Schule Salzburg,

Selbsthilfegruppe Elektrosmog Salzburg,

Umweltreferat der Erzdiözese Salzburg,

Vereinigte Bürgerinitiativen gegen Mobilfunk Südostbayern

ÖTL Österreichische Tinnitusliga

mit Unterstützung der Arbeiterkammer Salzburg

In Graz in Kooperation mit:

AK Steiermark

Die Grünen

KPÖ Club

Fr. Stadtrat Monogiudis

AIS Jugendservice

Kinderbüro

ÖH Karl-Franzens Universität Graz

BI 380 KV

Arge LUFT + LÄRM

ÖTL Österreichische Tinnitusliga

Arbeitskreis Nachhaltigkeit der Diözese Graz-Seckau

In Wien in Kooperation mit:

Grüne Bildungswerkstatt

Umweltreferat der Erzdiözese Wien

http://ecolog.twoday.net/stories/151197/

Passend dazu die Aktion:

Brief an die Landeshauptleute - AKTIONS-Begleitbrief

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Eiswüste in Europa, Nuklearkriege und andere Schreckensszenarien

Die Welt, wie wir sie kennen, könnte untergehen - warnt eine bisher geheim gehaltene Studie des Pentagon.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/co/16826/1.html

 

Das Artensterben geht ungebremst weiter

Auf der 7. Vertragsstaatenkonferenz der Konvention zum Schutz der Biologischen Vielfalt war die Nutzung genetischer Ressourcen ungelöstes Streitthema zwischen Entwicklungs- und Industrieländern, aber es wurden auch erstmals konkrete Schritte zum Schutz der Artenvielfalt beschlossen:

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/co/16814/1.html

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Gentechnik: 25 Tonnen Gen-Mais zum geheimen Anbau freigegeben

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=7848

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Die CIA ist besser als ihr Ruf

Die Bush-Regierung sucht die falschen Informationen über die Massenvernichtungswaffen auf die Geheimdienste abzuschieben, die aber hatten auch schon vor den Gefahren eines Bürgerkriegs und vermehrter Terroraktivitäten gewarnt.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/special/irak/16815/1.html