Mobilfunk-Newsletter vom 28.01.2005

AUFRUF AN ALLE MOBILFUNK-INFORMIERTEN

Wissens- und Erfahrungs-Transport an Unwissende

Ein Verein lebt von den Aktivitäten seiner Mitglieder. Selbst ein guter Vorstand kann nur Lenker eines möglichen Erfolges sein.  Ein passives Mitgliederverhalten bedeutet für die Idee und den Fortbestand eines Vereins langsames Siechtum und letztlich die Auflösung des Vereins. Eine inaktive Basis überfordert einen Vereins-Vorstand.

Nur die Politik kann eine Kehrtwende in der schon leidigen sich inzwischen endlos im Kreise drehenden Mobilfunk- Diskussion bewirken.

Die Nachweise hochrangiger Wissenschaftler über die gesundheitsschädigende Wirkung der Strahlen ist inzwischen hinreichend dokumentiert. Die Leidensgeschichten zig-tausender Menschen sind ein Nachweis für die Richtigkeit der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Die Politik muss dies endlich zur Kenntnis nehmen und handeln!

Raucherschäden kann man auf dem Röntgen- Bild klar erkennen, Mobilfunk- Schäden spielen sich auf einer anderen Ebene ab ! Wer hier so lange warten will, wie man trotz den Erkenntnissen der Raucher- Forschung gewartet hat, der muss damit rechnen, in wenigen Jahren bereits ein Heer von jüngeren DEMENZ-KRANKEN zu haben. Krankenkosten und weitere Auswirkungen werden schnell rapide steigen, da wir ALLE ungewollt von dem bienenwabenen energetischen Funknetz betroffen sind !

Da die Presse schweigt, müssen MOBILFUNK- GESCHÄDIGTE und alle die das Wissen um die Auswirkungen des Mobilfunks haben, endlich an einem Strang ziehen !

Wir  m ü s s e n das vorhandene Wissen an Unwissende transportieren ! Es müssen mehr Menschen informiert werden. Es kann nicht angehen, dass kaum ein Bürger über die gesundheitlichen Auswirkungen des Mobilfunks Bescheid weiß ! Insbesondere bei Ärzten- und sämtlichen weiteren Heilberufen müssen die Erkenntnisse in Form einer INFO- Broschüre bekannt gemacht werden.

Der noch gesunde sowie auch der bereits erkrankte Bürger muss den Mut haben, mit dem Arzt seines Vertrauens über seine vermuteten Beschwerden durch den Mobilfunk zu reden, es geht letztendlich um seine eigene Gesundheit ! 

Ärzte tragen in der Gesellschaft eine besondere Verantwortung für die Gesundheit ihrer Patienten. Es kann nicht angehen, dass sie ihre Behandlungsmethoden aus dem 18.Jahrhundert beibehalten, während ihre Patienten mit Krankheiten durch Energieschäden des 3. Jahrtausends kämpfen, die jeglicher medikamentösen Behandlung trotzen !

Sämtliche Mobilfunk- Vereinsvorstände müssen ihre Mitglieder zum tätigen „Wissenstransport“   auffordern, indem sich der Einzelne z. B. verpflichtet, täglich zumindest 5 MOBILFUNK-FLYER z. B. in Supermärkten oder an parkende Autos unter die Scheibenwischer zu klemmen. Jeder Informierte muss aktiv werden und sei es nur mit dieser minimalen Tätigkeit, da unsere Presse über Mobilfunk- Erkenntnisse schweigt !

Das Anliegen der Mobilfunk- Geschädigten verhallt leider bisher ungehört, weil die Masse der Mobilfunk-Kritiker inaktiv darauf wartet, dass der Vorstand des Vereines Ergebnisse erreicht !

Kleinvieh macht auch Mist und was für einen !

- 1600 - Bürger- Initiativen mal 50 Mitglieder = 80 000 Menschen

- 80 000 Menschen x rund 350 Tage im Jahr  =   28.000.000  Tage

- 28 000 000 Tage mal 5  INFO - Prospekte täglich = 140 000 000 !

Innerhalb eines Jahres hätte man bei kleinstem Aufwand 140 Millionen Informationen transportiert ! Keine Zeitung hat eine solche Auflage !

Jeder von uns weiß, ein Schneeball kann eine Lawine auslösen !

Der Einzelne von uns ist der Schneeball, 140 Millionen INFO´S sind die Lawine, die sich noch multipliziert durch deren Weiterverbreitung innerhalb der Familie und des Bekanntenkreises des neu Informierten  !

Fangen wir mit unserer Arbeit heute an, die Vordenker haben bereits das Nötige getan, morgen ist es für viele von uns vielleicht bereits zu spät ! Ohne Aktionen werden keine Reaktionen folgen !

Wir können unsere gesundheitlichen Beschwerden weiter vorbringen und jammern, über Geräte-Schäden berichten, neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestaunen.

Die Mobilfunk-Industrie lacht sich darüber nur ins Fäustchen, sie schweigt grinsend über solche „unglaublichen Schäden“ und hält Strahlengeschädigte für psychisch gestörte Jammerlappen und Spinner !

Hier kann nur eine Wende zum Besseren stattfinden, wenn  JEDER etwas unternimmt und sich JEDER nicht nur auf den NÄCHSTEN verlässt, der natürlich auch nichts tut. Daher reagieren weder die Politik  noch die Mobilfunk- Betreiber ! Teure wissenschaftliche Untersuchungen wandern in den Papierkorb und verschwinden in der Versenkung um dann in Vergessenheit zu geraten.

Vorbildliche Beispiele für Menschen, die den Wert ihres möglichen Einflusses unterschätzen:

Dänische Bürger haben mit Protesten erster Güte gegen eine machtvolle Atomkraftwerk-Lobby im eigenen Land den Aufbau der Atomkraftwerke verhindert. Sie haben ebenfalls einen „TEURO“ verhindert der uns Deutschen sowie auch den Franzosen das Geld dauerhaft entwertet hat und der das Sparbuch künftig weiter plündern wird !

Dänische Bürger haben erreicht, dass offene Kompostierungsanlagen in ganz Dänemark geschlossen wurden, da die Bürger im Umkreis schwer erkrankten. Solche Anlagen werden bei uns im „so-genannten fortschrittlichen Deutschland“ noch immer betrieben zum Leid der betroffenen Bürger. Inzwischen sind diese offenen Kompostierungs- Anlagen lt. EU-Recht im nächsten Jahr verboten !

Unsere ostdeutschen Bürger haben bewundernswert  g e w a l t l o s   eine politische Wende gegen eine Weltmacht vollziehen können.

Da wird es doch allen deutschen Bürgern gemeinsam gelingen, einer gerechten Sache auch zum verdienten Erfolg zu verhelfen !

Wenn uns unser Anliegen ernst ist, müssen wir ALLE heute und nicht erst morgen gemeinsam handeln !

Paul Henry-Spaak

( Belgischer Politiker 1899 – 1972 )

„Die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten.

Der Kranke leidet  niemals unter ihr, aber die Anderen !“

Dieter keim <> Ilbenstadt

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Mobilfunkbetreiber ignoriert Behörde

Gegen die Aufstellung von Handymasten gibt es kaum eine Handhabe. Diese Erfahrung machten nun auch die Schwazer.

"Das ist ein Skandal", wettert der Schwazer Umweltreferent Hermann Weratschnig. Stein des Anstoßes ist ein Handymast in der Karl-Psenner Straße, mit dessen Aufstellung am Mittwoch begonnen wurde. Und zwar ohne behördliche Genehmigung. Damit nicht genug: Obwohl die Bezirkshauptmannschaft noch am Mittwoch mittels Bescheid die Aufstellung des Mastens untersagte bzw. einstellte, wurden die Arbeiten weitergeführt und auch gestern fortgesetzt. Mittels Mobilkran wurde die riesige Antenne auf ihren Sockel gehievt, auch die Kabel wurden gestern verlegt.

Mark spricht daher vom "Verdacht einer Verwaltungsübertretung" und von einem "Schwarzbau". Laut Philipp Cede (BH Schwaz) muss die Behörde die Bauanzeige vier Wochen auflegen und kann erst dann einen zustimmenden oder - bei entsprechender Begründung - ablehnenden Bescheid erlassen.

Weratschnig fühlt sich durch die Vorgangsweise der Betreiberfirma "gefrotzelt". Aus gutem Grund: Er war am Mittwoch am Ort des Geschehens. Dort wusste man bereits um den Einstellungsbescheid und kündigte an, dass die Aufstellung gestoppt werde. Als Weratschnig wenig später wieder die Baustelle passierte, wurde dort fröhlich weitergearbeitet. "Diese Vorgangsweise zeigt, mit welcher Ignoranz gegenüber Behörden gehandelt wird, vorsätzlich gegen Gesetze verstoßen wird und noch dazu ein Vertreter der Stadt belogen wird", schimpft der Umweltreferent.

Der Handymast ersetzt vorübergehend jenen, der auf dem Obi-Gebäude thront. Dieses wird abgerissen, um einem Neubau Platz zu machen.

2005-01-27 21:17:12

http://tirol.com/unterland/artikel_20050127_314642.html

 

Strahlenschutz für Schule bleibt umstritten  - Runder Tisch soll Lösung liefern

VON CHRISTINA JACHERT-MAIER

Otterfing

Das Thema Strahlenschutz in der Schule beschäftigt das Plenum schon seit etlichen Jahren. Zuletzt hatte der Arbeitskreis Mobilfunk den Vorschlag gemacht, in Eigenregie ein dünnes Metallnetz anzubringen. Das Ganze sollte lediglich 2000 Euro kosten (wir haben berichtet). Dies sei schon wegen der Haftungsfrage sehr bedenklich, machte Architekt Gerhard Zach bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderates deutlich. Wenn einfach Fliegengitter an die Mauer getackert würden, könne Nässe in den Putz eindringen. "Der fällt dann im Jahr drauf von der Wand." Zudem brauche man in jedem Fall ein Gerüst. Er empfehle ein Abschirmgewebe, das im Rahmen der ohnehin fälligen Sanierung in die Wärmedämmung an beiden Schulgebäuden eingearbeitet werden könne. Dies führe lediglich zu Zusatzkosten von 20 000 Euro.

Eine schnelle Realisierung ist allerdings nicht in Sicht. Angesichts der Haushaltslage, meinte Bürgermeister Jakob Eglseder auf Anfrage von Andreas Eichhorn (SPD), sehe er in den nächsten fünf bis sechs Jahren keine Möglichkeit, mit der Sanierung zu beginnen. Eine Abschirmung ist dann wohl nicht mehr nötig. "In vier Jahren ist die Antenne weg", verwies Eglseder auf das Ende des Vertrags zwischen Mobilfunkbetreiber und der Gemeinde.

"Die Bürger erwarten, dass wir etwas tun", forderte Eichhorn, der dem Arbeitskreis Mobilfunk angehört, energisch die Umsetzung der im Grundsatz bereits beschlossenen Schutzmaßnahme. Es sei erwiesen, dass die Abstrahlung biologische Auswirkungen habe. Es müssten wohl erst Tausende sterben, bis die Regierung handle, sah sich Eichhorn vom Gesetzgeber im Stich gelassen.

Omega es stimmt nicht, dass die Folgen erst in 30 Jahren sichtbar werden. Siehe unter: „Mobilfunkopfer“ unter: http://omega.twoday.net/stories/372640/

"Seit zwei Jahren ist nichts passiert", drängte dagegen Paul Pallauf (CSU) auf die Abschirmung. Die "Fliegengitter" verminderten die Einstrahlung gewaltig. Er schlage vor, einen Runden Tisch zu installieren, an dem gemeinsam mit dem Arbeitskreis Mobilfunk auch die Versicherungs- und Haftungsfragen geklärt werden könnten. Dieser solle innerhalb von vier Wochen zu einer Lösung kommen. Dieser Vorschlag wurde mit 15:1 Stimmen angenommen.

mm

27.01.2005

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/miesbach/art1605,243928.html?fCMS=ae97fe72da162b 4b69b6b493fcba1d40

 

Technik lässt sich nicht aufhalten

FELSBERG.

Der unabhängige Ingenieur betonte, dass die Standortfrage ganz entscheidend sei. Er empfahl, einen runden Tisch mit Bürgern, der Stadt Felsberg und Vodafone einzurichten, damit möglichst sozialverträgliche Standorte gewählt werden können.

Bei der anschließenden Diskussion wurden Bedenken laut: Katja Pucelik-Speier fragte nach, ob die Bürger die Möglichkeit hätten, eine solche Anlage abzulehnen. Es gäbe doch immerhin gesundheitliche Risiken, die durch den Elektrosmog entstünden, beispielsweise Tumore. Bürgermeister Klaus Stiegel betonte erneut, dass der Bau dieser Anlagen nicht durch die Stadt verhindert werden könne. Auf „höherer Ebene“ sei entschieden worden, diese Technik flächendeckend einzuführen. Die Stadt könne zwar entscheiden, dass diese Anlagen nicht auf städtischen Grundstücken errichtet werden dürften, dann aber suche sich der Netzbetreiber einfach einen privaten Besitzer, auf dessen Grundstück der Mast errichtet würde. Hier hätte die Stadt dann gar keine Möglichkeit der Einflussnahme mehr. Sie müsse noch nicht einmal informiert werden. Die Stadt könne sich nur an der Suche nach dem besten Standort in Hinsicht auf die einzuhaltenden Grenzwerte beteiligen, um gemeinsam mit den besorgten Bürgern eine für alle akzeptable Lösung zu erreichen.

Kritisiert wurde während der Diskussion auch, dass sich in der Nähe des Wäldchens an der Straße nach Böddiger, dem anvisierten Standort, ein Kindergarten befinde. Außerdem wohnten in dem Gebiet viele junge Familien.

Online erschienen am: 27.01.2005 0:15

http://www3.hna.de/index.php?page=a-meg&command=setvar:module-content-search:filename='/www /htdocs/hna/content/ausgaben/meg/617936819/index.php'

 

Mehrere Planungen und Gutachten vergeben

Hauptausschuss kauft Sachverstand für Mobilfunk -Diskussionen ein - „Rahmenplanung Innenstadt"

Mit der Bestellung eines Gutachters will die Stadtverwaltung Neustadt auf die verbreitete Sorge um mögliche gesundheitsschädliche Wirkungen von Mobilfunksendeanlagen reagieren. Der Hauptausschuss des Stadtrats hat in seiner Sitzung am Dienstagabend eine Bestandsaufnahme zur Mobilfunkbelastung in Auftrag gegeben. Den Zuschlag hat ein Ingenieurbüro aus Baden-Württemberg zum Angebotspreis von 32 000 Euro erhalten.

Die Idee, sich gutachterliche Unterstützung zu holen, geht auf den so genannten runden Tisch zurück, an dem Vertreter von Politik und Verwaltung mit Vertretern der Mobilfunkinitiative Neustadt das Thema Mobilfunk diskutieren. Die Initiative hatte angeregt, die Stadt solle sich in der Diskussion mit den Betreibern fachliche Unterstützung einkaufen. Nach Darstellung der Verwaltung soll das beauftragte Ingenieurbüro keine flächendeckende Bestandsaufnahme der elektromagnetischen Wellen machen. Vielmehr sollten künftige Standortplanungen und die Folgewirkungen neuer Sendeanlagen bei Bedarf unter die Lupe genommen und mit den Betreibern diskutiert werden. An zweiter Stelle der Aufgaben stehe die Überprüfung so genannter sensibler Standorte.

Quelle: Publikation: DIE RHEINPFALZ, Regionalausgabe: Mittelhaardter Rundschau, Nr.22

Datum: Donnerstag, den 27. Januar 2005, Seite: Nr.15

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Es bleiben zehn Jahre, um die Klimakatastrophe abzuwenden

http://omega.twoday.net/stories/490348/