Mobilfunk-Newsletter vom 27.10.2003

Schreiben Krämer an Rexrodt--Kasseler Veranstaltung

Sehr geehrte Damen und Herren,

Herr Friedrich W. Krämer, Frankfurt, bezog mit seinem Schreiben vom 4.10.2003 an Herrn Schlienkamp FDP Stellung zu der bekannten, über die Verteiler gelaufene Presseerklärung der FDP Berlin vom 25.09.2003.

Lesen Sie heute sein diesbezügliches Schreiben an den FDP-Abgeordneten Dr. Günter Rexrodt, ein einflussreicher Politiker, welcher der Lobby- und Netzwerkarbeit der Mobilfunkinteressenseite sehr verbunden zu sein scheint.

Außerdem eine wichtige Info und Einladung zu einer Kasseler Veranstaltung am 1.11.2003 - um rege Teilnahme wird von dort gebeten.

M.f.G.

Alfred Tittmann

c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.

 

Friedrich W. Krämer, Dipl. Ing., Merzenstraße 30, 60437 Frankfurt am Main

Frankfurt am Main, 20. 10. 2003

Herrn, Dr. Günter Rexrodt, MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Betr.: Pressemitteilung der FDP vom 25. September 2003 (Mobilfunk)

Sehr geehrter Herr Dr. Rexrodt,

Sie waren und sind einflussreicher und gehörter FDP- und Finanzpolitiker.

Das Erscheinungsbild Ihrer Partei ist z.Zt. eher schwach, insbesondere im Zusammenhang mit den nunmehr in Deutschland unumgänglich gewordenen Veränderungen.

Dieser Eindruck wird keinesfalls positiv verändert, wenn man sich mit der FDP-Pressemitteilung vom 25. September 2003 "Gesundheit des Menschen und Mobilfunk", Kauch: "Trittin soll beim Mobilfunk forschen lassen, aber auch handeln", näher befasst.

Als Anlage füge ich meine Stellungnahme zu dieser Pressemitteilung bei, die ich der Pressestelle der FDP übermittelt habe.

Als maßgeblicher Politiker dieses Landes müssten Sie eigentlich hohes Interesse daran haben zu vermeiden, dass

  • Menschen durch eine unbedacht eingeführte Technologie, die mittlerweile fast flächendeckend in Deutschland benutzt wird, gesundheitlich langfristig gefährdet werden können,
  • mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf Staat und Gesellschaft enorme Folgekosten im Gesundheitswesen als Konsequenz einer unglaublichen Ignoranz von Regierung und Opposition im Zusammenhang mit diesem Thema zukommen,
  • die keinesfalls grundsätzlich positiven Verflechtungen zwischen Staat und Wirtschaft in Deutschland fortbestehen bleiben (in Deutschland wird die traditionelle und positive Kooperation zwischen Staat und Wirtschaft, wie sie z.B. in Frankreich, England und Japan besteht, völlig missverstanden),
  • Regierung und Opposition in diesem Thema völlig untätig bleiben und sich sogar weigern anzuerkennen, dass im Bereich Mobilfunk ein hinreichend bekanntes und erhebliches gesundheitliches Gefährdungspotential besteht,
  • verantwortungsvolles Handeln der aktiven Vorsorge gegen gesundheitliche Beeinflussungen des Menschen durch Regierung und Opposition unterbleibt, um die Mobilfunkindustrie zu schützen.

Es geht hier nicht im geringsten um die Gängelung der Mobilfunkindustrie oder der deutschen Industrie/Wirtschaft oder um das Abschaffen des Mobilfunks. Es geht darum sicherzustellen, dass der volkswirtschaftliche Nutzen der Mobilfunkdienste in einer Weise angewendet wird, die berechtigte gesundheitliche Belange der Bürger im Sinne einer vernünftigen Vorsorge voll und wirkungsvoll respektiert.

Es ist inakzeptabel, dass in der Bundesrepublik die rein wirtschaftlichen Ziele der Mobilfunkindustrie höher bewertet werden als die Gesundheit des Menschen. Das üblicherweise von Politikern benutzte Argument der Gefährdung von Arbeitsplätzen ist abwegig, da eine bewusste Vorsorge (sorgfältigere Planung) Arbeitsplätze schafft und nicht abschafft.

Es gibt genügend Beispiele in Deutschland dafür, dass Folgen und Auswirkungen technischer Großsysteme/Produkte zu erheblichen Folgekosten für Staat und Gesellschaft geführt haben, da zunächst das Gefährdungspotential solcher Systeme/Produkte nicht verstanden oder bewusst missachtet worden ist.

Der "Hessische Landesverband mobilfunksenderfreie  Wohngebiete" erhält Kopie dieses offenen Schreibens.

Ihrer Stellungnahme sehe ich mit großem Interesse entgegen.

Mit freundlichen Grüßen

Friedrich W. Krämer

siehe auch www.buergerwelle.de/pdf/freilandversuch_rexrodt.pdf

 

Herzlicher Aufruf und Einladung an Hessische Mobilfunkkritiker!

Kassel ist eine Reise wert! (Einladung gilt natürlich für alle anderen MitstreiterInnen aus anderen Regionen ebenfalls !)

Kommen Sie am 1. November 2003 nach Kassel, 11.00 - 17.00 Uhr in der Bahnhofshalle, Kulturbahnhof Kassel, Bahnhofsplatz 1

Der kompetente Auftritt der Kasseler BI's erfordert auch gegenüber Presse und Fernsehen eine dominante Präsenz von MitstreiterInnen.

Alfred Tittmann, HLV

 

Kasseler Bürgerinitiativen Risiko Mobilfunk, c/o Christian Breindl, Korbacher Str. 348

34270 Schauenburg, Tel. 05601/ 92 53 10, Fax. 05601/ 92 53 11

Herrn Alfred Tittmann

HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.

Sehr geehrter Herr Tittmann,

die Kasseler Bürgerinitiativen Risiko Mobilfunk werden sich im Rahmen der Kasseler Musiktage zum Thema „Schwingungen im Alltag“ am 1.November von 11.00 bis 17.00 Uhr mit einem Informationsstand beteiligen.

Wir haben diesen Stand, der in der Bahnhofshalle Kulturbahnhof in Kassel stehen wird, intensiv vorbereitet. Da zur gleichen Zeit am gleichen Ort die Kunsthandwerkerausstellung stattfindet, erwarten wir regen Publikumsverkehr.

Auf unserem Stand wird es neben den üblichen Informationsmaterialien Stellwände mit Informationen geben. Es werden Gasballons an Kinder verteilt (deren Eltern wir dann zur Lektüre unserer Faltblätter verpflichten). Es wird eine Tombola geben, bei der jedes Los ein Gewinn ist (nämlich ein Informationsgewinn). Es wird Kaffee und Plätzchen geben. Buttons werden gestanzt.

Herr Evers hat eine Videoschleife aufgenommen, in der Kosmische Strahlung, elektromagnetische Felder und gepulste Hochfrequenz visuell dargestellt und erklärt sind. (Sehr eindrucksvoll)

 Für heute verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Ihr Christian Breindl

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Weniger Kraniche zu sehen

Vom 27.10.2003

Wiesbaden. (red)

Beobachter vermuten einen Zusammenhang mit den neuen Flugrouten und dem zunehmendem Flugverkehr am Rhein-Main-Flughafen, teilt Naturschützer Hans-Ulrich Hill mit. Kraniche orientieren sich auch nach den magnetischen Feldlinien der Erde, die etwa durch Funkleitstrahlen und Mobilfunk-Strahlung gestört werden. Diese Vermutungen sind das Thema einer Veranstaltung des Umweltamtes und der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz am 7. November um 19 Uhr im Rathaus. Referent wird ein Wissenschaftler des Deutschen Kranichforschungszentrums sein.

Naturschutzverbände weisen auf Störungen des Kranichzugs durch "Disco-Strahler" hin. Die Tiere können ihre Orientierung verlieren. Eigentlich ist der Betrieb von Disco- oder Reklame-Strahlern bis Anfang Dezember verboten.

Hans-Ulrich Hill bittet alle Interessierten, Beobachtungen des Kranichzugs zu melden bei Hans-Ulrich Hill, Scharnhorststraße 24, 65195 Wiesbaden oder per E-Mail an hans-ulrich.hill@main-rheiner.de

http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=1272953

und

Printausgabe vom 27.10.2003

Tierliebhaber sorgen sich um Kraniche

Von Monika Schwarz-Cromm

Rod an der Weil. Derzeit ziehen sie wieder hoch über unseren Köpfen in ordentlichen Formationen dahin – die Kraniche, die sich auf ihrem weiten Weg in den Süden befinden. Müssen in Weilrod alle, die diesen herrlichen Anblick lieben, vielleicht in naher Zukunft darauf verzichten? Das fragen sich zumindest Heinz Maurer und Rolf-Peter Dadazynski, die beide Angst haben, die Tiere bald nicht mehr über das eigene Haus hinweg fliegen zu sehen. Grund: die geplanten Windräder.

Besonders Rolf-Peter Dadazynski filmt und fotografiert die Kraniche schon seit vielen Jahren. Dass genau seine Hobby-Beobachtungen in Anbetracht der Planungen für Windkraftanlagen in Weilrod einmal zu wichtigen Beweismitteln werden könnten, damit rechnete der Hobby-Filmer nicht, als er die Kamera zum ersten Mal gen Himmel richtete. Vielleicht kommt es jetzt dazu. Als Tierschützer und Tierliebhaber sei er stets auf der Suche nach lohnenden Motiven, sagt er – sei es der Waldkauz, den er direkt auf dem Gartenzaun am eigenen Haus fotografierte, oder die Reh-Familie, die jeden Morgen zum Frühstück oberhalb der Terrasse erscheint.

Was Dadazynski bei den Kranichen schon immer verwunderte, war das Durcheinander am Himmel, sobald sich die Formation der Kraniche dem Sendemast auf dem Pfaffenkopf näherte. "Werden die Vögel davon gestört?", fragte er sich und beobachtete noch genauer. Auf einem selbst gedrehten Video hat er einen Schwarm laut schreiender Kraniche festgehalten, die sich komplett aus ihrer Formation gelöst haben und aufgeregt umeinander fliegen. Ein anderer Schwarm kommt dazu. Und wieder ist das gleiche Schauspiel zu beobachten. Mit einigen Metern Höhenunterschied versuchen sich die Tiere erneut zu formieren, was aber nicht so einfach zu sein scheint. Diese Aufnahmen machte Rolf-Peter Dadazynski unterhalb der Stelle, wo ursprünglich eines der fünf Windräder in Rod geplant war.

Wenn die Vögel wirklich schon von dem verhältnismäßig kleinen Sendemasten gestört werden, fragen die beiden Tierliebhaber, was bewirkt dann ein Windrad? Zu bedenken gibt Rolf-Peter Dadazynski, dass die Vögel oftmals den Hasselbacher Rastplatz anfliegen, um sich dort von den Strapazen des bis dahin schon langen Fluges auszuruhen. Aber genau in dem breiten Korridor der Kranich-Einflugschneise, sagen Heinz Maurer und Rolf-Peter Dadazynski auf, sind die Windkraftanlagen von Laubach über Niederlauken bis nach Rod geplant, die zudem alle quer zur Flugrichtung stünden.

Fachleute haben den beiden bescheinigt, dass dies die Zugvögel sehr stören würde. Andere Experten gehen bekanntlich davon aus, dass dies nicht der Fall ist. Auch der Grünen-Gemeindevetreter Carsten Filges hatte zuletzt bestritten, dass die Rotoren für die Tierwelt gefährlich sind. Für Dadazynski jedenfalls ist klar, dass die Stromerzeuger Auswirkungen auf die Kranichzüge haben würden. "Wenn die Tiere dann nicht gleich in diesem ,Fleischwolf" enden, suchen sie sich eine andere Route. Dann können wir die Kraniche wirklich nur noch auf meinen Videos ansehen. Rotoren als Vogelscheuchen brauchen wir hier nicht."

Es tue ihm einfach in der Seele leid, sagt Dadazynski, "wenn sich die armen Tiere wegen der Windräder, die nichts hier im Taunus zu suchen haben, derart verausgaben müssen". Schon weit bevor die in die Öffentlichkeit getretenen Bürgerbewegungen gegen die geplanten Windkraftanlagen ihren Protest lautstark bekundeten, warnten Dadazynski und Maurer vor den Rotoren: "Die Tiere haben doch niemanden, der für sie spricht." "Wir kämpfen für die Tiere, aber auch um unsere Landschaft", fügt Heinz Maurer hinzu.

http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=1331522

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Mobilfunkmast stört Bürger Langenstrasses

Langenstrasse. (ednn)

Die Anwohner haben Sorgen um ihre Gesundheit, schließlich handelt es sich um ein stark bewohntes Gebiet, der Kindergarten ist keine 50 Meter entfernt. "Die Bürger wurden buchstäblich überrumpelt", so Gisela Erdmann von der gegründeten Interessengemeinschaft gegen die Errichtung von Mobilfunksendeanlagen in Langenstraße-Heddinghausen. "Die meisten Einwohner haben erst in der vergangenen Woche, beim Baubeginn, davon erfahren."

In einem Schreiben der Interessengemeinschaft an Bürgermeister Rudolf Schieren weisen sie darauf hin, dass Langzeitgefahren für das gesundheitliche Wohl der Kinder nicht ausreichend erforscht seien. Ihr Fazit: "Wir brauchen einen zuverlässigen Sicherheitsabstand zur Wohnbebauung und einen Schutz unseres Kindergartens."

Schließlich weist die Initiative darauf hin, dass Schieren bei früheren Mobilfunkentscheidungen in der Kernstadt stets deutlich gemacht habe, "dass Stadt und Politik die Anliegerproteste sehr ernst nehmen" und man gemeinsam nach Ausweichstandorten gesucht habe. Die Stadt solle versuchen, einen Baustopp zu erreichen.

26.10.2003

http://www.westfalenpost.de/wp/wp.warstein.volltext.php?id=882123&zulieferer=wp&rubrik=Stadt&kat egorie=LOK%AEion=Warstein

Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Stellungnahme der BF zum sektoriellen Leitplan

Sehr geehrte MitgliederInnen,

liebe Freunde und Freundinnen,

liebe MitstreiterInnen in ganz Europa,

Folgende Nachricht bei Bedarf bitte an weitere Interessenten weiter mailen!

Seit einigen Monaten sorgt in Luxemburg ein Gesetzesprojekt für Furore, der so genannte "Sektorielle Leitplan für Mobilfunknetze".

Ähnlich den Bestrebungen einiger Landesregierungen in Deutschland (z.B. Baden-Württemberg), sollen Antennenmasten innerhalb eines sektoriellen Leitplans genehmigt werden und somit von einer baurechtlichen Nutzungsänderung entbunden werden. Schlimmer noch: da ein sektorieller Plan mit Inkrafttreten das Statut eines öffentlichen Nutzens erklärt, werden Antennenmasten de facto als gemeinnützige Installationen deklariert, was die Entscheidungsfreiheit der jeweiligen Bürgermeister bei der kommunalen Bauplanung in Bezug auf eine eventuelle Vorsorgepolitik wesentlich einschränkt.

Aber nun die gute Nachricht: Da das Landesplanungsgesetz, welches die Grundlage für einen SLP darstellt, auch eine Begutachtungsprozedur aller betroffenen Gemeinden Luxemburgs (in diesem Falle sämtliche Gemeinden) vorsieht, konnten diese ihren Unmut gegenüber dem gegenwärtigen Projekt äußern, an welchem die Mobilfunknetzbetreiber teilweise mitgewirkt haben.

So ist kaum verwunderlich, dass 37 % der luxemburgischen Gemeinden das gegenwärtige Projekt in seiner derzeitigen Fassung abgelehnt haben, weitere 12% haben Bedenken geäußert. Vor allem wurde von den Gemeinden die Einschränkung der Planungshoheit sowie der unzureichende Gesundheitsschutz in Bezug auf die Mobilfunknetze angeführt! Das Votum der Gemeinden wurde in der nationalen Presse allgemein als Schlappe für den Landesplanungsminister Wolter gewertet, welcher demnächst die Entscheidung über eine mögliche Überarbeitung des sektoriellen Plans, welcher eigentlich, bei richtiger Anwendung, ein hervorragendes Planungsinstrument auf Landes- und Gemeindeebene darstellt, treffen wird.

Die luxemburgische Biirgerfrequenz asbl hat rechtzeitig zu dieser wichtigen Entscheidung ihre Stellungnahme an die beiden federführenden Minister Wolter und Biltgen (delegierter Telekommunikationsminister) zukommen lassen. In einem samt Anlagen 30-seitigen Dokument haben wir, d.h. die "Biirgerfrequenz" auf die Schwachpunkte des gegenwärtigen Projekts hingewiesen, dies vor allem auf dem Landeplanungsgesetz von 1999 basierend.

Am 28.10.2003 werden wir in einer Pressekonferenz insbesondere die Wahrung der kommunalen Entscheidungsfreiheit mittels gemeindeeigenem Mobilfunkplan einfordern. Des weiteren haben wir das Betriebsgenehmigungsreglement für Mobilfunksender eingefordert, welches gemäß Art. 4 des so genannten Kommodo-Gesetzes den gesundheitlichen Schutz gewährleisten sollte und seit nun mehr 4 Jahren fällig ist.

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die offizielle Stellungnahme unserer Organisation seit heute "online" geschaltet ist und von jedem eingesehen werden kann. In einer späteren Phase werden wir diese allen luxemburgische Gemeinden zustellen.

http://www.biirgerfrequenz.lu/pds/pdsstellungnahme.htm

Für die BF,

Pier Johanns

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Vortrag

zum Thema  „Risiko Mobilfunk“ am 7. November in Baisweil, Gasthof Huber Referent: Hans Schütz

In Baisweil möchte e-plus einen Sender auf einem bereits bestehenden Standort errichten, dagegen wehren sich Bürger und haben bereits über 500 Unterschriften gesammelt.

Nachricht von Renate Marek