Mobilfunk-Newsletter vom 27.03.2006

Der Einfluss von Mobiltelefonen auf die Konzentrationsfähigkeit von SchülerInnen

http://freepage.twoday.net/stories/1745519/

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25.03.2006 22:56

Handymasten lassen viele kränkeln

Zahlreiche Anrainer von Mobilfunkmasten meldeten dem Umweltmediziner der Ärztekammer gesundheitliche Störungen. Genaue Auskünfte bei Kleine-Telefonstunde.

Der Bauer kann nicht mehr schlafen, die Bäuerin leidet unter Kopfschmerzen, das Radio ist gestört und das Vieh unfruchtbar. Und das alles, seit ein Mobilfunkmast in der Nähe des Hofes aufgestellt wurde.

http://omega.twoday.net/stories/1751333/

Tinnitus. Aus Ferlach wurden Tinnitus-Fälle gemeldet, aus St. Veit Migräne, im Lavanttal trat Brustkrebs auf, für Experten auch ein Hinweis auf hochfrequente elektromagnetische Strahlung. "Die Betroffenen haben versichert, dass die Beschwerden erst nach dem Aufstellen der Sendeanlagen aufgetreten sind", erläutert Schmidt, der jeder Meldung nachgehen wird, um sie wissenschaftlich zu beweisen. "Die Häufung der Symptome zeigt, dass es sich bei den Anrufern nicht um Hypochonder handelt". Deshalb wurde auch die Sanitätsdirektion des Landes Abteilung Umweltmedizin eingeschaltet.

Wie Presslufthammer. "Die Politik ist am Zug. Sie muss endlich Grenzwerte festlegen", fordert Schmidt. Die Grundlagenforschung habe bewiesen, dass elektromagnetische Strahlung genauso gefährlich sei wie Röntgenstrahlen. Besonders schädlich sei das "gepulste System", erklärt der deutsche Umweltanalytiker und Strahlungsexperte Dietrich Moldan. Dadurch werden hochfrequente Wellen als Datenpaket versendet und wirken mit 1733 Impulsen pro Sekunde wie ein Presslufthammer. Betroffene Menschen können sich durch baubiologische Maßnahmen schützen. "Es gibt inzwischen Abschirm-Materialien, die Strahlung reduzieren können".

ELKE FERTSCHEY

http://www.kleine.at/nachrichten/chronik/70229/index.do

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Handy-Sender auf dem Weg nach draußen

Otterfing verhandelt mit E-Plus über neuen Mast

VON CHRISTINA JACHERT-MAIER

Otterfing

Trotz aller Proteste strahlt weiterhin eine Mobilfunkantenne vom Otterfinger Rathausdach hinüber zur nahen Schule. Nach massiven Einsprüchen von Eltern, die um die Gesundheit ihrer Kinder fürchten, hatte der Gemeinderat vergeblich versucht, den bis 2009 gültigen Vertrag mit der Telekom vorzeitig zu lösen. Wie berichtet, scheiterten die Verhandlungen vor allem an der Kostenfrage. Zu einer Verlegung des Standortes wäre die Telekom nur bereit gewesen, wenn die Gemeinde alle Kosten übernimmt.

Dass nun E-plus einen Masten in Otterfing aufstellen will, eröffnet neue Möglichkeiten. "Die sind verhandlungsbereit", erklärte Bürgermeister Jakob Eglseder. Bereit also, den Standort zu wählen, den der Arbeitskreis Mobilfunk als den günstigsten ermittelt hat: 400 Meter nördlich des Gewerbegebietes, 800 Meter vom nächsten Wohngebiet entfernt, auf Gemeindegrund. "Der Standort ist mit Abstand am besten", bekräftigte Andreas Eichhorn (SPD).

"Zwingen können wir die Betreiber nicht"

Wichtig sei nun, den Masten so zu konzipieren, dass alle vier möglichen Betreiber dort Antennen installieren könnten. "Dann hätten wir sie aus dem Zentrum weg", betonte Eichhorn. Eine Überlegung, die dem Prinzip Hoffnung folgt. "Zwingen können wir keinen Betreiber, dahin zu gehen", räumte Eglseder ein. Aber immerhin habe die Gemeinde dann einen Standort anzubieten - auch für das Unternehmen O2, das bereits wegen eines Standorts angefragt hat. "So haben wir wenigstens eine Chance", appellierte Eichhorn, der im Arbeitskreis Mobilfunk aktiv ist, für das Ja zum großen Mast weit draußen.

Hertha Böhner (Grüne) schloss sich an. Zumal dann auch eine Nachfrage bei der Telekom wegen der Demontage der Rathaus-Antenne Aussicht auf Erfolg habe. "So schnell wie möglich" solle die Telekom auf den neuen Standort ausweichen, meinte Böhner. Nur Ulrike Stockmeier und Martin Beilhack (beide FW) stimmten gegen den Bau eines Mastens, der allen Platz bietet. Aus grundsätzlichen Erwägungen, wie Stockmeier erläuterte: "Wir brauchen überhaupt keinen Mobilfunk."

In nicht öffentlicher Sitzung befasste sich der Gemeinderat anschließend mit den Details des Vertrages, kam aber zu keinem Ergebnis. Nächste Woche werde noch einmal hinter verschlossenen Türen weiter verhandelt, berichtete Eglseder. "Ich hoffe, dass wir den Vertrag in Kürze unter Dach und Fach kriegen."

mm

Datum: 25.03.2006 00:00 Uhr

http://www.merkur-online.de/regionen/miesbach/art2817,647722.html?fCMS=10554b841d656dd29bcfe 7c084b13d59

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Keiner weiß, wohin mit dem Sendemast

http://freepage.twoday.net/stories/1751163/

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Statt Karten

http://www.buergerwelle.de/pdf/statt_karten.jpg

Viele Grüße

Ursula Obermann

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Veranstaltungshinweis (Baden-Baden)

siehe Anlage:

http://www.buergerwelle.de/pdf/einladg._mobilfunk_vortrag_b_baden_29_03_06.pdf

Günter Seifermann

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Die neuen Killer-Felder: elektromagnetische Waffen

http://freepage.twoday.net/stories/1744649/

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Die große Dürre

http://freepage.twoday.net/stories/1746694/

 

Sterben die Korallen?

http://freepage.twoday.net/stories/1745547/

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Mobilfunk - Newsletter Online

http://freepage.twoday.net/topics/Mobilfunk+-+Newsletter/