Mobilfunk-Newsletter vom 27.01.2005

Mobile Phones Trigger Symptoms

http://omega.twoday.net/stories/487618/

 

Putting Cell Phone Antennas Near Schools Is Too Risky

http://omega.twoday.net/stories/489469/

 

Solar storms could disrupt mobile telephones, television

http://omega.twoday.net/stories/488115/

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mobilfunk-Masten in Damm: Bürgermeister will vermitteln

Schermbeck. Bürgermeister Ernst Christoph Grüter will moderieren im Streit zwischen Mobilfunk-Unternehmen und -Gegnern um neue Antennenstandorte. Kurzfristig will er die Beteiligten zu einem öffentlichen Forum einladen.

Der Planungsausschuss beriet das Thema am Dienstag. Friedhelm Gehlen, Netzentwickler bei T-Mobile, stellte die Pläne der Telekom-Tochter vor, die zu ihren bestehenden Funkantennen Dorstener und Alte Poststraße einen dritten Standort in Damm sucht sowie mittelfristig einen Sendeplatz für die neue UMTS-Technik.

Im Bereich der B 58 bei Damm, so Gehlen, habe es Kundenbeschwerden über Funklöcher gegeben. T-Mobile prüft, ob an den neuen Dammer Funkmast von Vodafone mit drei Antennen zwei weitere montiert werden können, um die Lücke zu schließen. Beide Antennen hätten eine maximale Sendeleistung von 50 Watt (zum Vergleich: ein Mobiltelefon funkt mit bis zu zwei Watt), würden aber wohl nie Volllast erreichen. Durch die zusätzlichen Antennen würde der einzuhaltende Sicherheitsabstand von der Dammer Anlage von sieben auf zehn Meter erhöht. Bis irgendwo im Schermbecker Ortskern die UMTS-Anlage aufgestellt werde, würden noch zwei bis drei Jahre vergehen, ergänzte Gehlen.

Omega siehe dazu „Die Irreführung mit den Watt-Leistungen“ unter:

http://omega.twoday.net/stories/420240/

Mitglieder der Dammer Bürgerinitiative gegen den Funkmast an der Rittstege waren überrascht von der Ankündigung, dass hier zwei weitere Antennen montiert werden sollen.

Politiker im Planungsausschuss teilten die Ängste der Bürger vor möglicherweise unzureichend erforschten Langzeitfolgen der Funkbelastung.

26.01.2005  

http://www.waz.de/waz/waz.dorsten.volltext.php?kennung=on7wazLOKStaDorsten38376&zulieferer=w az&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Dorsten&auftritt=WAZ&dbserver=1

 

Dachantenne kommt

Rathausdach steht für Mobilfunkmast bereit

Unterschleißheim · Bereits seit Mitte des Jahres 2001 befassen sich nicht nur die Mitglieder des Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschusses, sondern auch der Stadtrat immer wieder mit der Frage, wie dem Drängen der Netzbetreiber nach Erreichung weiterer Mobilfunkstandorte entsprochen werden kann, da in Unterschleißheim UMTS-Unterversorgung besteht.

Die von den Mobilfunkmasten ausgehende Strahlenbelastung sollte dabei möglichst gering gehalten werden.

Die Mitglieder des Stadtrates haben sich die Entscheidung in den zurückliegenden Monaten wirklich nicht leicht gemacht. Sie wurden dabei vom TÜV unterstützt, der eine Vielzahl von Messungen durchgeführt hat.

Auch mehrere Gespräche am runden Tisch mit den Mobilfunkbetreibern fanden statt. Mitte Dezember vergangenen Jahres konnte schließlich ein erster Schlussstrich gezogen und die Positivplanung auf den Weg gebracht werden. Die Stadträte haben sich nach intensiver Diskussion dem Vorschlag des TÜV-Sachverständigen angeschlossen und mit 25 zu 3 Stimmen entschieden, dass künftig neben den bereits beschlossenen Standorten im Bereich des Hans-Bayer-Stadions und des Biotops an der Ingolstädter Straße auch noch auf dem Rathausdach ein 14,5 Meter hoher Mobilfunkmast errichtet werden kann.

Mit der Zustimmung zu den drei Standorten hat die Stadt ihren bestehenden Handlungsspielraum konsequent und voll ausgenutzt.

Damit wird nach Angaben der Stadtverwaltung den gesundheitlichen Bedürfnissen der Bürger im Rahmen des rechtlich möglichen entsprochen.

Außerdem sei im Gespräch mit den Netzbetreibern erreicht worden, dass die Stadt vorab informiert wird und dann gemeinsam nach einer optimalen Lösung gesucht wird, wenn ein Bedarf an weiteren Mobilfunkstandorte entstehen sollte. Zur Sicherung dieser Positivplanung steht als nächster Schritt der Abschluss der Mietverträge über die drei Standorte mit den Mobilfunkbetreibern an. Bei Bedarf wird die Stadt zusätzlich in den jeweiligen Bebauungsplänen die erforderlichen Festsetzungen treffen.

Außerdem ist vorgesehen in gewissen zeitlichen Abständen an allen Mobilfunkstandorten sogenannte Nachher-Messungen durchzuführen, um feststellen zu können, wie sich die Strahlenbelastung im Stadtgebiet nach Aufstellung der drei Masten künftig, in der Praxis darstellt.

Omega siehe dazu „Strahlenmessungen“ unter: http://omega.twoday.net/stories/326599/

http://www.wochenanzeiger.de/article/47029.html

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Handymasten sorgen in vielen Gemeinden für hitzige Diskussionen

Mehrheitlich genehmigt der Milser Gemeinderat den Plan, auf Gemeindegrund einen Handymasten aufzustellen.

Foto: KEYSTONE Handymast wird im Wald errichtet

Ausgangslage war das Ansuchen von zwei Mobilfunkbetreibern, die einen Handymasten auf Gemeindegrund errichten wollten. Der Standort nahe des Kindergartens sorgte für Aufregung.

Nun legten die Netzbetreiber einen neuen Plan vor. "Darin wird der Mast rund 60 Meter nach hinten in den Wald versetzt", erklärte Bürgermeister Peter Hanser. Mit elf zu vier Stimmen erlaubte der Gemeinderat die Aufstellung.

"In den Vertrag wollen wir noch ein Mitspracherecht bei möglichen Nachrüstungen und eine Informationspflicht einbauen", führte Hanser aus. Gemeinderat Walter Gatt (FP) meinte, dass der Masten auch auf einem Privatgrundstück Platz finden hätte können - und zwar ohne die Genehmigung der Gemeinde.

Davon hält Wolfgang Maurer (SP) nichts: "Die grundsätzliche Netzversorgung ist gewährleistet, das ist nur mehr eine reine Geschäftemacherei. Hier hätte Mils die Möglichkeit gehabt, Nein zu sagen." Der gleichen Meinung waren die Grünen: "Der Standort ändert nichts an unserer Entscheidung."

http://tirol.com/innsbruck/artikel_20050126_314518.html

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Entscheiden am Ende die Gerichte?

Wie geht es weiter mit dem Mobilfunk in Bamberg? Stadt will sensible Bereiche schützen

Nach dem Moratorium der Kompromiss: Die Stadt will im Konflikt zwischen den Interessen der zahlreichen Bamberger Anti-Mobilfunkinitiativen und denen der Mobilfunkbetreiber künftig zwischen geschützten und ungeschützten Bereichen unterscheiden.

WEITER:http://tinyurl.com/4pkd7

Nachricht von elektrosmognews

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Scalar EM Weapons Testing in West Australia

http://omega.twoday.net/stories/489858/

 

Electromagnetic weapons "tests" in Iraq

http://omega.twoday.net/stories/488784/