Mobilfunk-Newsletter vom 26.11.2004

Abwehransprüche gegen den Betrieb von Mobilfunkanlagen

http://omega.twoday.net/stories/415387/

 

The Masts Crusaders

http://omega.twoday.net/stories/412346/

 

New mobile phone link to cancer

http://omega.twoday.net/stories/412375/

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Der 'Münchner Merkur' berichtet:

Kompetenz des Sender-Vereins weiter gefragt

Paul plädiert für Fortbestand

VON CHRISTINA JACHERT-MAIER Valley -

Der Verein Sender-Freies-Oberland hat sein erklärtes Ziel erreicht: Zu Beginn dieses Jahres schaltete das IBB die Sendeanlage in Oberlaindern ab.

Doch auch nach dem Sieg über "den großen Drachen" sieht der langjährige Vorsitzende Georg Paul weitere Aufgaben. Schließlich gebe es noch "die vielen kleinen Drachen in unseren Dörfern und Häusern", die die Menschen mit ihren Strahlen belästigten, warnt er vor Elektrosmog. Bei der Hauptversammlung am kommenden Montag, 29. November, will der Verein über seine Zukunft entscheiden.

Der langjährige Kampf gegen den Betrieb des Senders habe der von so vielen Bürgern getragenen Initiative zu einer großen Kompetenz verholfen, meint Georg Paul. Die Bevölkerung sei inzwischen in Sachen Strahlenbelastung sehr sensibilisiert. Dies habe sich beim energischen Eintreten der Bürger gegen den Bau eines Bahnfunkmasten am Mitterdarchinger Bahnhof gezeigt.

"Das Problem hat sich dann auch schnell lösen lassen", erinnert Paul. Auch die Hochspannungsleitung in Oberdarching sei nach einem "sehr kompetenten" Brief von Bürgermeister Josef Huber schnell verschwunden.

Die Erfahrung und das Wissen sollten nicht verloren gehen, plädiert Paul dafür, den Verein nach der Stilllegung des Senders nicht aufzulösen. Entscheiden müssten dies freilich die Mitglieder. Diese haben bei der Versammlung, die am Montag, 29. November, um 20 Uhr im Unterdarchinger Kirchenwirt stattfindet, über die Weiterführung abzustimmen. Bleibt der Verein bestehen, sind turnusgemäß Neuwahlen fällig.

Er selbst werde den Vorsitz nicht mehr übernehmen, meint Paul. "Es wird dann wohl eine ganz neue Vorstandschaft geben." Diese werde er gern unterstützen.

An Aufgaben mangele es nicht. Der Verein stehe schließlich Betroffenen aus der ganzen Region offen. Eine Medizinische Studie soll Initiativen helfen, er denke da zum Beispiel an die Ansammlung von Mobilfunkmasten im Holzkirchner Zentrum

Ganz habe der Verein, der schließlich "Verein zur Förderung des Wissens um die Wirkung elektromagnetischer Felder auf Mensch und Natur" heiße, seine Aufgabe auch noch nicht erfüllt. Ein bis zwei Jahre nach der Stilllegung der Anlage bei Oberlaindern solle eine medizinische Studie gemacht werden, meint Paul. Es sei wichtig zu dokumentieren, ob Schlafstörungen, Ohrgeräusche und andere Beschwerden mit dem Ende der Bestrahlung aufgehört hätten.

Das Ergebnis der Studie könne anderen Initiativen helfen, die sich gegen ähnliche Sendeanlagen wehrten.

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/miesbach/art1605,225963.html?fCMS=7d92225190c8a 2f986413d71da9d9134

Nachricht von Reinhard Rückemann

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4573

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Bürgerantrag: Voraussetzungen sind erfüllt

NORTHEIM. Mit dem Bürgerantrag der Bürgerinitiative gegen den Mobilfunkmast auf dem Northeimer Wieter wird sich der Verwaltungsausschuss am kommenden Montag, 29. November, in nicht öffentlicher Sitzung befassen. Das sagte Northeims Bürgermeister Irnfried Rabe in der jüngsten Sitzung des Northeimer Rates. Die Kritik der Initiative, er würde Unterlagen nicht an die Ratsmitglieder weiter geben, wies er zurück.

Die Unterlagen der Bürgerinitiative, so Rabe weiter, seien im Rathaus geprüft worden. Die Prüfung habe 1710 ordnungsgemäße Unterschriften ergeben. Die für einen Bürgerantrag notwendige Zahl von 1241 Unterschriften sei erreicht und damit die Zulässigkeit gegeben.

24.11.2004 22:18

http://www3.hna.de/index.php?page=a-nor&command=setvar:module-content-search:filename='/www/ htdocs/hna/content/ausgaben/nor/309878234/index.php'

 

E-Plus zeigt sich bisher nicht gesprächsbereit

BOLANDEN: Handy-Antenne Thema im Rat

Wohin kommt nun die Funkantenne des Mobilfunkbetreibers E-Plus? Das ist ein wichtiges Thema für die Einwohner von Bolanden. Der neue vom Rat beschlossene Alternativ-Standort „An der Kohlstraße" soll der Betreiber-Firma E-Plus schnellstens vorgeschlagen werden.

Wegen des Standortes auf einem gemeindeeigenen Wohngebäude in der Spießstraße und der Bedenken wegen gesundheitlicher Gefährdung durch Elektrosmog waren die Anwohner auf die Barrikaden gegangen.

Die Diskussion um einen neuen Standort wurde heftig geführt.

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ, Publikation: Unterhaardter Rundschau, Ausgabe: Nr.275

Datum: Donnerstag, den 25. November 2004, Seite: Nr.15

 

E-plus nimmt Antrag zurück

Vom 26.11.2004

SEITZENHAHN (mg)

Die Untere Naturschutzbehörde habe den Standort befürwortet, die Baukommission der Stadt habe ihn abgelehnt, so Hofnagel. Gebaut werden sollte der Stahlmast auf einem Privatgrundstück in einer Streuobstwiese, die Stadt hatte zuvor schon abgelehnt, dem Mobilfunkbetreiber städtische Grundstücke zu verkaufen.

Seitzenhahns Ortsvorsteher Bernd Scheidt (SPD) bemängelte die Informationspolitik des Magistrats in dieser Sache. Bürgermeister Hofnagel verwies darauf, dass die Baukommission nicht öffentlich tage, der Ortsvorsteher in dieser Angelegenheit allerdings auch nie den direkten Kontakt zum Rathaus gesucht habe.

http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=1700164

 

"E-Plus" beharrt auf Standort Straßenmeisterei

Marienbrücke für Funk-Antenne nicht geeignet

VON HANS MORITZ

Wolfratshausen

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/isarloisach/art1596,225955.html?fCMS=548c16192568 a07fcf3b114332f96cb6

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Re: Rohrmast mit mehreren Mobilfunkantennen auf dem Betriebsgelände des Sana-Klinikums in Remscheid

Klaus Kowakowski, Treppenstraße 7, 42857 Remscheid, 25.11.04

An die Geschäftsführung des Sana-Klinikums, Burger Straße 211, 42859 Remscheid

Gefahren des Mobilfunks/Elektrosmog

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich erinnere höflich an mein Schreiben vom 17. 10. 2004 (Anlage) und bitte bis zum 26. dieses Monats um eine verbindliche Stellungnahme.

Omega Schreiben vom 17. 10. 2004 siehe unter:

http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_121104.html

Da der von mir dargestellte Sachverhalt durchaus öffentlichem Interesse entspricht, ist davon auszugehen, dass der vorliegende Fall auch Beachtung bei Politik, Verwaltung und Medien findet.

Um die Gefahren durch Mobilfunks nochmals zu verdeutlichen, habe ich den aktuellen Bericht einer Studie über Tumorgefahr durch Mobilfunksender beigefügt.

Lieber Herr Rudolph,

falls die Zusage eingehalten wird, ist das ein bescheidener Erfolg.

----- Original Message -----

From: "Schmidt, Anne" <A.Schmidt@Sana-Klinikum-Remscheid.de>

To: <klaus.kowakowski@gmx.de>

Sent: Thursday, November 25, 2004 4:49 PM

Subject: Gefahren des Mobilfunks/Elektrosmog/Ihr Schreiben vom 11.11.2004

Sehr geehrter Herr Kowakowski,

leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir Ihr Schreiben vom 17.10.2004 nicht erhalten haben. Aus diesem Grunde können wir uns erst heute mit Ihnen in Verbindung setzen.

Wir können Ihnen mitteilen, dass die auf unserem Gelände befindlichen Funkfeststationen vor Abriss des Gebäudes zurückgebaut werden.

Mit freundlichen Grüßen

Anne Schmidt     Michael Jäckel

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WTO: Hände weg von unserer Nahrung

http://omega.twoday.net/stories/415055/

 

EU-Rat drängt das Parlament bei Biometriepässen zur Eile

http://omega.twoday.net/stories/415581/