Mobilfunk-Newsletter vom 26.11.2003

Mobilfunk-Anlage in Rülzheim

„Über die Köpfe der Bürger hinweg"

Zur Berichterstattung über die dritte Mobilfunk-Antenne im Dorf.

Ich als Bürgerin von Rülzheim und Mutter von drei Kindern (eventuell künftigen Bürgern dieser Gemeinde) fühle mich von unseren Vertretern im Rathaus und dem Bürgermeister Schwindhammer schrecklich hinters Licht geführt. Seit Jahren werden heiße Diskussionen geführt zum Thema Mobilfunk-Anlagen! (...) Stark gepulste Strahlungen ohne Unterlass auf den menschlichen Organismus (besonders Kinder sind dem schutzlos ausgeliefert), sie sind ins Gerede gekommen und überall bildeten sich Bürgerinitiativen gegen diese Funk-Anlagen. Viele mussten nach dem Aufbegehren der Menschen wieder abmontiert werden (...)

Im stillen Kämmerlein wurde wohl am Anfang dieses Jahres darüber diskutiert, ob in Rülzheim auf dem Rathausdach eine Mobilfunkanlage installiert werden sollte. Ein kleiner Artikel im Heimatbrief und in der Rheinpfalz - damit wäre dann auch das Volk aufgeklärt. Keine Gegenstimmen? Na, denn mal los.

Im September hatten sich einige Mütter zusammengetan, beim Bürgermeister um Gehör gebeten. Man stieß auf taube Ohren, Versprechungen wurden gemacht, jedoch nicht eingehalten. Unterschriften wurden gesammelt, davor wurden die betreffenden Frauen während eines Elternabends im Kindergarten beschimpft.

(...) Es herrscht Aufklärungsbedarf (...). Die Menschen sind besorgt, um die Gesundheit ihrer Kinder und ihre eigene. Solange nicht mit letzter Gewissheit geklärt wurde, ob und wenn ja, welche Schäden dem Menschen zu Nachteil gereichen, darf ein solches Projekt nicht still und leise (...) über die Köpfe der Bürger hinweg realisiert werden.

Sollte sich erweisen, dass speziell diese Anlage der Gesundheit nicht abträglich ist, so wäre ja alles in bester Ordnung. Solange dies jedoch nicht abschließend geklärt wurde, bleiben diese Fragen offen: Wie viel liegt dem Bürgermeister und den anderen Ratsherren an der Gesundheit der Bevölkerung Rülzheims? Wo liegen ihre Prioritäten? Wie hoch ist der wirtschaftliche Nutzen, existiert überhaupt ein Funkloch? Wie hoch sind die Zahlungen an die Gemeinde vom Betreiber dieser Anlage? Ist nicht unsere Gesundheit und die unserer Kinder ein unbezahlbares Gut, welches vor einem Ratsbeschluss nicht einfach ignoriert werden darf? Waren die Gutachter neutral oder dem Betreiber anhängig? (...) Denen müssen sich die Gemeinde-Verantwortlichen erst einmal stellen.

Helen Ann Fischer, Rülzheim

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Pfälzer Tageblatt, Ausgabe: Nr.273, Datum: Dienstag, den 25. November 2003, Seite: Nr.20

 

Bürgerinitiative fordert Einlenken der SPD

Kostenübernahme für Sendemast-Verlagerung

Vom 25.11.2003

Kiedrich. (red)

Da die Bürgerinitiativen seit einem Jahr hart für die Verlagerung kämpften und erheblichen zeitlichen wie finanziellen Aufwand investiert hätten, heißt es in der Mitteilung, würden sie die Äußerung Bürgermeister Hans Tides, dass ohne Messung der Sendemast am Klosterbergweg stehen bleibe, auf keinen Fall akzeptieren.

Dienstag, 25.11.03 - 10:12 Uhr

http://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_id=1296047

 

107 Anlieger gehen gegen Antennen vor

Ernsthafte Gesundheitsstörungen gingen vom Betrieb der Mobilfunkantenne aus, reklamieren zahlreiche Bürger aus Drewer. Sie verlangen jetzt von der Wohnungsgesellschaft Hüls, auf deren Wohnhaus die Anlage steht, die sofortige Stilllegung. Zwei weitere UMTS-Antennen dürften erst gar nicht in Betrieb gehen.

Die Mobilfunkantenne der Vodafone D2 GmbH auf dem Haus Schwabenstraße 37 der Wohnungsgesellschaft Hüls in Drewer soll sofort stillgelegt werden. Das beantragen 107 Anlieger bei der Viterra.

Darüber hinaus wünschen die Bürger, dass die dort bereits aufgebauten Masten für die beiden UMTS-Antennen der e-plus Mobilfunk GmbH & Co. KG sowie der DMFG Münster abgebaut werden. Zu den Antragstellern gehören u.a. zwei Chefärzte der Marler Kliniken, ein Kinderarzt und die Familie des Vorsitzenden des Vorstands der Deutschen Steinkohle AG, die in der unmittelbar angrenzenden Thüringer Straße wohnen. Ebenfalls unterschrieben haben zwei Pfarrer, die an der 150 Meter entfernt liegenden Auferstehungskirche wohnen, wo auch der Kindergarten Regenbogen beheimatet ist und sich Eltern große Sorgen um die Gesundheit ihrer Kinder machen.

"Zahlreiche Anwohner haben diesen Antrag gestellt", berichtet der Initiator der Aktion, Dr. Helmut Keienburg, "weil sie unter ernsthaften Gesundheitsstörungen leiden, von denen sie bis zur Inbetriebnahme der D2-Antenne nie betroffen waren." Dazu gehören, führt Dr. Keienburg aus, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Unwohlsein "und zunehmende Migräneanfälle". Man sehe einen Verstoß gegen Artikel 2, Absatz 2 des Grundgesetzes, der allen Bürgern das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit garantiert.

Die Montage der Antennen auf dem Wohnhochhaus stehe zudem im krassen Widerspruch zur freiwilligen Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber, in der Nähe von Schulen und Kindergärten auf das Aufstellen von Mobilfunkantennen zu verzichten. bb  Marl aktuell.

25.11.2003  

http://www.waz.de/waz/waz.marl.volltext.php?id=935204&zulieferer=waz&kategorie=LOK&rubrik=Sta dt&region=Marl

 

Anlieger gehen gegen Mobilfunk-Antennen vor

-Auszug-

Marl. Kreis. Kreis.

25.11.2003

http://www.waz.de/waz/waz.recklinghausen.volltext.php?id=934565&zulieferer=waz&rubrik=Stadt&kat egorie=LOK%AEion=Kreis%20Recklinghausen

 

Lettener wollen keinen zweiten Sendemast

26.11.2003, Allgäuer Zeitung

Interessengemeinschaft fordert Unterstützung von der Stadt - Wenig Aussicht auf Erfolg

Kempten(bec). -

Den ersten Mast habe man ja noch geschluckt, aber gegen einen zweiten müssten die Lettener sich wehren, findet Albert Mayer. Der 86-Jährige wohnt keine 50 Meter von dem bestehenden Vodafone-Sendemast entfernt und sorgt sich vor allem auch um die Gesundheit der jungen Familien, die auf der Ludwigshöhe wohnen. Nach Ansicht der Interessengemeinschaft würden sich die Strahlen bei einem zweiten Sendemast verdoppeln. Die Mitglieder fürchten um ihre Gesundheit. "In unserer Familie gibt es eine lange Krebsvorgeschichte", sagt beispielsweise Ulrike Fuchs, die mit ihrer Familie in Letten wohnt. Laut Immerz hätten Messungen einer Münchner Elektronikfirma in Letten 1500 Mikrowatt Strahlung pro Quadratmeter ergeben. Schon bei 300 bis 400 Mikrowatt jedoch könnten Schäden für die Gesundheit entstehen. Um sich gegen einen weiteren Sendemast zu wehren, hat die Interessengemeinschaft in Letten und auf der Ludwigshöhe Nord 115 Unterschriften gesammelt. Diese wolle man der Stadt vorlegen, die sich gegen den geplanten Mast von E-Plus wehren soll. Zwar könne man Handys heute nicht mehr wegdiskutieren, aber die Strahlungen müssten geringer gehalten werden. "Als Eltern müssen wir etwas gegen den Ausbau der Mobilfunkstandorte unternehmen", so Immerz. Dass die Lettener mit ihrer Interessengemeinschaft Erfolg haben, davon ist Peter Riegg, Leiter des Bauverwaltungs- und Bauordnungsamts, nicht überzeugt. Bei Letten handle es sich um einen Außenbereich, nicht um ein reines Wohngebiet, wo generell keine Mobilfunkmasten aufgestellt werden dürften. In Gewerbe- oder Mischgebieten seien die Mobilfunkanbieter nur dazu verpflichtet, der Immissionsschutzbehörde, also dem Umweltamt, zwei Wochen vor der Errichtung ihres Mastens ein Unbedenklichkeitsgutachten der Regulierungsbehörde vorzulegen. Die Baubehörde könne den Standort lediglich nach städtebaulichen Gesichtspunkten prüfen. Und für einen Mast, der unter zehn Metern Höhe liege, brauche man ohnehin keine Genehmigung.

Kaum Spielraum für Alternativen

http://www.all-in.de/redsys/c.php/allin/lokales/ke.php?l=de&dom=dom1&id=245490

 

160 Unterschriften gegen Sendemast

Brilon Wald. Mit einer Unterschriftenliste haben rund 160 Einwohner von Brilon Wald bei der Stadtverwaltung ihre Bedenken gegenüber dem an der Schützenhalle geplanten Mobilfunksender vorgebracht.

Bekanntlich hat der Schützenverein das Gelände an der Halle von der Stadt mit dem Ziel erworben, die benötigte Grundstücksfläche dem Mobilfunkbetreiber E-Plus zu verpachten, um dem Unternehmen dort die Errichtung des Senders zu ermöglichen.

Margareta Mirbach und Klaus Fischer, die Sprecher der Interessengemeinschaft, verweisen auf die zwischen kommunalen Spitzenverbänden und Mobilfunknetzbetreibern im Juli 2001 geschlossene "Vereinbarung über den Informationsaustausch und die Beteiligung der Kommunen beim Ausbau der Mobilfunknetze". Darin sei ausdrücklich festgehalten, dass die Kommunen bei der Suche nach Sendemast-Standorten hinzugezogen würden und - im Bezug auf die Interessen der Anlieger - Alternativen nennen sollen.

„Mit ihrer Unterschrift bitten die Anlieger die Verwaltung "eindringlich, eine Baugenehmigung für den Standort Schützenhalle nicht zu erteilen, sondern vielmehr dem Anliegen der Bevölkerung nachzukommen."

In Brilon Wald sein "erschreckend hohe Anzahl von Menschen akut an Krebs erkrankt", heißt es in dem Begleitschreiben, viele seien bereits an Krebs gestorben. Zwar wird in der Unterschriftenliste nicht konkret auf das rund 100 Jahre produzierende Holzkohlewerk genommen, doch kommen die Anlieger zu dem Schluss, "dass die Anwohner von Brilon Wald bereits zu hohen Belastungen ausgesetzt" seien. "Jede weitere Gesundheitsgefährdung muss vermieden bzw. auf ein Minimum reduziert werden." Und zwar unabhängig davon, ob - und das ziehen die Anlieger gar nicht ernsthaft in Zweifel - die Emissionen des Sender innerhalb der "offiziell festgelegten Grenzwerte" bleiben.

Deshalb bitten die Anlieger die Verwaltung, die Baugenehmigung für den Standort an der Halle zu versagen. Wie E-Plus bei einer Bürgerversammlung einräumte, bestehe durchaus die technische Möglichkeit, den Sendemasten höher am Hang zu installieren. Allerdings sei der Aufwand dafür größer.

25.11.2003

http://www.westfalenpost.de/wp/wp.inderregion.volltext.php?id=934666&zulieferer=wp&kategorie=LOK &rubrik=Stadt%AEion=Brilon

 

Handy verursacht Rückenschmerzen

Mit dem Handy zu telefonieren ist nicht nur beim Autofahren gefährlich. Auch beim Gehen sollten wir unserer Gesundheit zuliebe darauf verzichten – sagen australische Forscher.

Wer beim Gehen telefoniert, riskiert massive Rückenprobleme. Also: Einen Fuß vor den anderen setzen und keinesfalls dabei telefonieren! Forscher von Australiens Queensland-Uni behaupten, dass es den Atemrhythmus durcheinander bringt, wenn wir zwei Dinge gleichzeitig machen.

Der Körper ist so gebaut, dass man ausatmet, wenn man beim Laufen mit den Füßen den Boden berührt. Dabei spannen sich die Rückenmuskeln an und schützen die Wirbelsäule vor Schlägen. Gleichzeitiges Sprechen stört diesen Atemrhythmus und das Kreuz wird nicht mehr stabilisiert.

Besser konzentriert gehen

Paul Hodges und seine Kollegen fanden das heraus, als sie Personen untersuchten, die gingen und dabei entweder schwiegen, etwas vorlasen oder aus dem Kopf Bilder beschrieben. Die Wissenschaftler stellten fest, dass die Muskeln nur dann richtig arbeiteten, wenn die Menschen sich aufs Gehen konzentrierten. Wer aber dabei redete, dessen Muskulatur war weniger aktiv, die Wirbelsäule damit nicht so geschützt.

http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/C4/S25/A7/object_id__12781/hxcms/

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Mobilfunk-Initiativen ziehen Bilanz

Auf ihrer letzten Sitzung zogen die Mobilfunk-Initiativen Bilanz über die Arbeit und die Ereignisse im abgelaufenen Jahr. 12 Veranstaltungen zum Thema Mobilfunk fanden in den zurückliegenden 11 Monaten im Landkreis statt. Dem gegenüber stehen 12 Mobilfunk-Sendeanlagen, die bisher im Jahr 2003 dem Landratsamt gemeldet wurden.

Ziel aller Veranstaltungen ist es, über die Risiken zu informieren und somit das Bewusstsein für einen sorgsamen Umgang mit dem Handy zu wecken. Was wiederum die Anzahl der benötigen Sender beeinflusst. Bei solchen Gelegenheiten wird immer wieder betont, dass Kinder durch die gepulste elektromagnetische Strahlung besonders gefährdet sind. Eine mögliche Beeinflussung der Standortwahl bei Mobilfunksendern ist ein weiterer wichtiger Aspekt, warum Bürger sich zusammenschließen und Informationsveranstaltungen abhalten.

Während Initiativen vor Ort unter großem Einsatz von Zeit und Energie sich für die Verlagerung von Sendern einsetzen, hält mühelos eine neue Technik Einzug in privaten und gewerblichen Büros: die drahtlose Funkvernetzung für Computer (Wireless Local Area Network, Abk. WLAN). Somit steht neben dem schnurlosen DECT-Telefon eine weitere gepulste Strahlungsquelle in Räumen. Da viele Benutzer über die gesundheitlichen Risiken nicht informiert sind, werden die Mobilfunk-Initiativen ein Informationsblatt erstellen. Eine Petition dazu wurde schon im Sommer dieses Jahres an den Bayerischen Landtag gerichtet. Darin wird gefordert, dass diese Technik weder in Schulen noch in sonstigen öffentlichen Gebäuden Zugang finden soll, solange die Unbedenklichkeit  nicht erwiesen ist.

Zwei Aktionen im ablaufenden Jahr sind besonders hervorzuheben: die Veranstaltung mit den Landtagskandidaten im September, sowie das erfolgreiche Anlaufen von Reihenblutuntersuchungen. Die Blutuntersuchung geht der Frage nach, ob die gepulste elektromagnetische Mobilfunkstrahlung Einfluss auf den menschlichen Körper ausübt. Dazu wurden die Ergebnisse aus sechs Ostallgäuern Gemeinden anonym an eine umweltärztliche Vereinigung weitergeleitet, wo die Daten in eine Vorstudie einfließen. Nach der Auswertung von den Fragebögen und den Blutwerten liegen im Frühjahr 2004 dann die Ergebnisse vor.

Das nächste Treffen der Mobilfunk-Initiativen Ostallgäu findet im neuen Jahr am 23. Januar 2004 um 20.00 Uhr statt. Voraussichtliches Lokal „Sailerbräu“ Marktoberdorf

Nachricht von

Renate Marek

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Schwierige Referentensuche

26.11.2003

Niemand will zugunsten von Mobilfunk auf ein Podium

Dachau -

Gesucht hatte Margit Roth von der Abteilung Umweltschutz Experten mit befürwortender und kritischer Haltung. Schnell hatte sie einen Kritiker der hohen deutschen Grenzwerte vom Referat Umweltmedizin des Landes Salzburg gefunden. Doch mit diesem wollte niemand an einem Tisch sitzen. Fachbehörden und Institute lehnten es aus zeitlichen oder grundsätzlichen Überlegungen ab, an einer Diskussion teilzunehmen. Außerdem wurde bezweifelt, ob ein Podium der rechte Ort für die Information der Bevölkerung sei, sagte Roth.

Umweltreferent Kai Kühnel (Bündnis für Dachau) sprach sich dennoch dafür aus, die Veranstaltung durchzuziehen. Immerhin gebe es eine Zusage. Dies sei dann das Problem der Betreiber, die sich vor eine öffentlichen Diskussion drücken wollten. Die Mobilfunk–Befürworter seien wohl „zu feige“ oder hätten keine Argumente. Dass die Diskussion über Gesundheitsgefahren elektromagnetischer Strahlung emotional sei, sei klar und müsse berücksichtigt werden. Auch Volker C. Koch (SPD) hielt die Veranstaltung von Seiten der Stadt für „unverzichtbar“. Es sei wichtig, sachliche Informationen zu geben, zumal ja das Thema Gesundheit beim „Runden Tisch Mobilfunk“ ausgeklammert worden sei. Auch Elisabeth Zimmermann (CSU) betonte, ihre Fraktion halte an der Veranstaltung fest. Es gehe um die Information der Bürger.

http://www.sueddeutsche.de/sz/landkreise/dah/B25SI025/

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Handy-Weihnachts-Flyer

Liebe Mitstreiter

Weihnachten steht vor der Tür und die Werbung für Handys läuft auf Hochtouren. Die Schattenseiten dieser Technologie werden dabei völlig ignoriert. Der Flyer im Anhang zeigt eine kleine Auswahl an Studien und informiert über Risiken und Nebenwirkungen des Handygebrauchs. Gerne stellen wir den Flyer zur Weiterverbreitung zur Verfügung

http://www.buergerwelle.de/pdf/handy_flyer_fuer_weihnachten.pdf

Mit freundlichen Grüßen

Lilli Kammerl und Paul Hornyak

BI Gröbenzell