Mobilfunk-Newsletter vom 26.08.2005

Internationale Petition an die WHO

Liebe Mitstreiter,

bitte unterschreiben Sie die internationale Petition an die WHO. Die Petition hat zum Ziel, die Entfernung von Michael Repacholi aus seiner leitenden Position bei der WHO.

Wir wiederholen nochmals, bitte beteiligen Sie sich massiv an dieser Aktion, da sonst von Seiten der WHO keine Reaktion erfolgt. Bitten Sie auch Ihre Bekannten und weitere Mitstreiter an dieser Aktion teilzunehmen. Bis jetzt sind erst ca. 400 Unterschriften eingetroffen und das ist, gelinde gesagt, ein Witz. So kann man keine erfolgreiche Petition durchsetzen.

Originallink: http://www.thepetitionsite.com/takeaction/409444403

 

Mobilfunkschädigung aufgrund Senderaufbau

Eine eMail, die uns erreichte:

Sehr verehrter Hr. Dr. Huber!

Als sogenanntes Oberhaupt einer fünfköpfigen, mobilfunkgeschädigten (Definition tieferstehend) Familie, erlaube ich mir einen Vorschlag zu unterbreiten: Druck eines unübersehbaren Plakates mit den bereits veröffentlichten 12 Punkten der Ärztekammerwarnung. Aufhängung in allen Arztpraxen, Spitälern, Med. Labors. Argumentation: Es hängen viele Vorsorgehinweise in den Vorzimmern, wo die Patienten Zeit haben zu lesen und womöglich auch noch zu denken. Ich erinnere mich an das Brustkrebsplakat in einem Labor, wonach bereits vor 2 Jahren festgestellt wurde, dass statistisch gesehen jede 8. Frau zu Brustkrebs verurteilt sei und daher vorsorglich laufend Untersuchungen durchführen sollte.

Bei meinem gestrigen Besuch einer Arztpraxis vermisste ich die Warnung der Ärztekammer, der Arzt hatte sie nicht gelesen oder schon vergessen, er studierte erst auf Aufforderung meinen mitgebrachten Zeitungsartikel und nickte bejahend. Wartende Patienten kannten keine Details und meinten, dass die Medien auch von "Schauermärchen" schreiben. Krebs ist allerdings die Endstation. Die vielen Stationen davor, die ein zerstrahltes Immunsystem individuell bewirken (jede Kette reißt an ihrem schwächsten Glied) sollten ebenfalls erwähnt werden - ich glaube allerdings nicht, dass dies die Ärztekammer derzeit verkraftet. Ein Hinweis auf entsprechende bestehende Studien ( z. B. Warnke's Zusammenfassung) und solche die seitens der EU noch laufen (daher ein Risiko bestehen muss), bzw. solche die von der EU für nötig befunden aber derzeit nicht finanzierbar sind, wäre doch wichtig und auch unanfechtbar. Die gesamte "Branche" dürfte die Begriffe "100 %-iger Nachweis" und "Risiko" verwechseln. Ich bitte um Bescheid, ob mein Vorschlag Chancen hat realisiert zu werden.

Mit herzlichem Dank für Ihre Bemühungen und Ihren Mut

M. Lauber

P.S. - meine Definition von eigner Mobilfunkschädigung aufgrund Senderaufbaues 1999 vis a vis, materiell (unleugbar):

a) Aufgrund ansteigender gesundheitlicher Probleme aller Familienmitglieder und Ratlosigkeit der Kassenärzte ( diese haben seinerzeit auf der Uni noch nichts von der Thematik gehört - mit Diagnose CFS ist es z.B. nicht abgetan) ergibt sich zwangsläufig die Konsultation von Stellen, die mit der Problematik vertraut. Dies führt natürlich in Bereiche, die teils in Österreich noch nicht anerkannt, z. B. Untersuchungen mit Prognos, mit Imedis, Blutuntersuchungen mit Dunkelfeldmikroskopie durch in- und ausländische Spezialisten. Behandlungen mit Medikamenten und bestimmten Frequenzen (die Kosten sind horrend).

b) Anschaffung von Messgeräten, Zuziehen von in- und ausländischen Messexperten.

c) Enormer Aufwand für Ursachen- und Beweisforschung über sechs Jahre bei sinkender Lebensqualität (laufend Ratschläge Heim aufzugeben).

Gesundheitliche Schädigung (teils nicht beweisbar - teils unbestreitbar und von Betreibern selbst ins Treffen geführt):

a) Auftreten von ca. zwei Drittel der von Wissenschaftern angeführten Beschwerden (z.B. Übersicht von U. Warnke "10 Jahre Stand des Wissens" u. viele andere).

b) Die enorm ansteigende psychische Belastung über Jahre, wenn laufend neue Schädigungen auftreten, die laut wissenschaftlichen Studien (anerkannt oder nicht spielt hier keine Rolle mehr) auf biologische Reaktionen der Mikrowellen-Dauerbestrahlung zurückgeführt werden können. Die Gewissheit, dass auch ein "Handyloser" hier seinem gegenüberliegenden Sender nicht entweichen kann erzeugt Ohnmacht und wird auf lange Zeit zu Schäden führen, dazu braucht es keiner Bestätigung von Neurologen. Dies wird selbst von den Betreibern anerkannt, indem sie behaupten, dass Angst (Sorge) krank macht und nicht die Sender. Da aber die Effekte bestehen, die Studien bestehen und immer aussagekräftiger werden, nun auch endlich die Warnung der Ärztekammer vorliegt, müsste die Schädigung logischerweise endlich judizierbar sein. Solange die Betreiber und die fragliche WHO die direkte Schädigung nicht akzeptieren, muss die indirekte, von den Betreibern anerkannte Wirkung schlagend werden. Dies ist mein persönliche Ansicht, ich bitte um Ihre Meinung (vielleicht ist im Verteiler auch ein Jurist).

Aus: Elektrosmognews vom 25.08.2005

http://openpr.de/news/58183-mobilfunkschaedigung-aufgrund-senderaufbau.html

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HLV INFO 134/AT

25-08-2005

Unsichtbare Strahlen ohne Gefahr?

http://omega.twoday.net/stories/926221/

 

Bau eines EMF-Schutzzaunes

http://omega.twoday.net/stories/926253/

 

Nachts wache ich sogar mit Organsausen und Herzklopfen auf

http://omega.twoday.net/stories/926271/

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IG macht gegen Antennen mobil

Interessengemeinschaft in Oberuzwil gegründet

Oberuzwil.

 

Widerstand hat sich formiert

Gegen das Baugesuch der Firma Orange, an der Talstrasse 2 in Oberuzwil eine weitere Mobilfunkanlage zu errichten, hat die Bevölkerung massiv reagiert. Obwohl das Gesuch - wohl nicht zufällig - unmittelbar vor Ferienbeginn eingereicht wurde, haben sich 660 Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Unterschrift dagegen ausgesprochen. Mit allein 386 Unterschriften hat die «Interessengemeinschaft gegen unnötige Antennen» Einsprache erhoben.

Gesundheitliche Risiken

Nachdem die Mobilfunknetze für Sprachtelefonie, SMS und Bildübertragung weitgehend fertig gestellt sind, sollen neue Geldquellen erschlossen werden.

Langzeitwirkung?

 

Aufgabe der Behörde

Allerdings scheint der IGgA genau dies eine Aufgabe jeder politischen Behörde: nicht bloß verwalten und Baugesuche mit Normen abgleichen, sondern für die Bevölkerung handeln. Das im Leitbild der Gemeinde Oberuzwil formulierte Ziel einer «möglichst intakten Erhaltung unserer natürlichen Lebensräume» müsste auch den Schutz vor Fluglärm, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und den Schutz der Gesundheit vor Elektrosmog umfassen. Eine politische Behörde könne diese Lebensräume aktiv verteidigen oder ihre Einschränkung passiv hinnehmen, hält die IGgA fest.

Jurist beiziehen

 

Interessengemeinschaft gegen unnötige Antennen (IGgA), Lelechtenstrasse 3, 9242 Oberuzwil: Hans-René Moosberger, Ruedi Berger, Marcel Hollenstein, Reto Stähli, E-Mail: igga@gmx.ch .

Copyright © St.Galler Tagblatt

http://www.tagblatt.ch/index.jsp?artikel_id=1077770&ressort=regionen/wil/uzwil

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Vorrangflächen für Mobilfunk

Von ANDREAS ENGELS

24.08.2005 22:16 Uhr

Hürth

 

Erst Anfang Juni waren Anwohner von einem Baukran überrascht worden, der einen Sendemast auf das Dach eines Hauses an der Ernst-Reuter-Straße gehoben hatte. „Durch ein Standortkonzept können die Anlagen gezielter geplant werden, so dass es keine Überraschungseffekte mehr geben wird“, glaubt Reinhardt.

Doch Peter Anders (FDP) äußerte Zweifel am Sinn von Vorrangflächen. „Ist der Betreiber gezwungen, dort zu bauen?“, wollte der Liberale wissen. Baudezernent Peter Franzen verneinte. Er verwies darauf, dass der rechtliche Rahmen für die Genehmigung von Mobilfunkanlagen durch die Landesbauordnung und eine Vereinbarung zwischen Land, Kommunen und Mobilfunkbetreibern gesetzt werde. Ihm sei auch keine Stadt bekannt, die pauschal Vorrangflächen für Mobilfunkmasten ausweist.

Franzen setzt auf eine Zusammenarbeit mit den Betreibern bei der Standortwahl. Bestärkt habe ihn darin auch ein Gespräch mit den vier Betreibern, das Mitte Juli in Hürth stattgefunden habe. Der Dezernent versprach, den Planungsausschuss künftig über jede Standortanfrage innerhalb einer Acht-Wochen-Frist zu informieren - so lange hat die Verwaltung Zeit, eine Stellungnahme abzugeben und eventuell auf Ausweichflächen zu verweisen.

Sozialdemokraten und Grünen reichte das nicht. Sie bestanden auf einem Standortkonzept.

(KR)

http://www.rundschau-online.de/kr/KrCachedContentServer?ksArtikel.id=1124725479073&listID=1039 027483765&openMenu=1039082845263&calledPageId=1039082845263

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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050826 - R - Mobilfunk - Newsletter Online

http://www.omega-news.info/050826_r_mobilfunk_newsletter.rtf

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Omega-Foren

Omega-Forum (Deutsch)

http://omega.twoday.net/stories/829582/

 

Omega-Forum (Englisch)

http://omega.twoday.net/stories/829668/