Mobilfunk-Newsletter vom 26.02.2004

Niederfrequente elektromagnetische Felder schädigen Gehirnzellen

21.02.2004

US-Wissenschaftler haben bei Ratten, die Feldern ausgesetzt wurden, die auch viele Haushaltsgeräte erzeugen, signifikante DNA-Schäden festgestellt.

Weiter unter: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/16806/1.html

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Gestern starb Manuela H. aus Pocking

Sehr geehrter Herr Rudolph,

gestern starb Manuela H. aus Pocking!

Unsere (mittelbare) Nachbarin Manuela H. litt seit ca. 2 Jahren an einer sehr seltenen Krebsform und hat unter anderem auch auf unserer Unterschriftenliste gegen den Mobilfunksender der Fa. T-Mobile in der Indlingerstrasse unterschrieben. Der ganze Kampf ihrer Familie und von ihr selbst hat nichts genützt. Dass die Strahlung der Mobilfunksendeanlage nicht dazu beigetragen hat ist logisch, denn es ist nichts bewiesen, und außerdem liegt die Belastung unter dem Grenzwert !

Dass die Strahlung eventuell zum Ausbruch der Krankheit oder zum Fortbestand der selbigen beigetragen haben könnte ist klar, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen.

Die Mobilfunkbetreiber bekommen diese Todesfälle ja auch nicht mit, und dürfen unsere Gesundheit ruinieren und werden auch noch von der Politik in Schutz genommen.

Manuela nützt dies nichts mehr, sie lebt in einer besseren Welt ohne Grenzwerte. Aber was ist mit ihren Eltern, Geschwistern und Hinterbliebenen?

Wer hilft ihnen, diesen Verlust zu verstehen? Der Tod dieses unschuldigen Mädchens bestärkt mich noch mehr, gegen die Mobilfunklobbyisten anzukämpfen, auch wenn wir immer mehr ausgelacht werden, weil doch alles so gesund und harmlos ist.

Manuela wäre heuer im September 21 Jahre alt geworden !!!!!!!

Mit freundlicher Hochachtung

Rudolf M. Streif, Römerstraße 4, 94060 Pocking, emvwarrior@luckyparties.de

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Erkenntnisse der Strahlenschutz-Kommission bereits aus dem Jahr 1991

Wer nach diesen offiziellen Fakten immer noch der Meinung ist: „Mobilfunk kann nicht schaden“, dem ist nicht mehr zu helfen !

Bisher ist es den Mobilfunk-Betreibern nicht gelungen, die folgenden bereits vor 1991 bestehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse und Bedenken im Hinblick auf die Mobilfunk-Mikrowellenstrahlung auszuräumen !

Ihre Untersuchungen durch Prof. Semm sowie durch das ECOLOG- INSTITUT  haben diese Bedenken nicht nur bestätigt sondern sogar neue schwerwiegende mögliche Gesundheitsschäden zusätzlich erkennen lassen !

Mobilfunk-Befürworter, die diese folgenden offiziellen wissenschaftlichen Erkenntnisse der SSK-BONN anzweifeln oder verharmlosen wollen, kann man als Diskussions-Partner nicht für voll nehmen !

SSK -T E I L - I N F O R M A T I O N E N 

Aus dem Bundesanzeiger Nr. 43 v. 3.März 1992 107. Sitzung der Strahlenschutz- Kommission- BONN-12.12.1991:

Sollten von Mobilfunk-Geräten oder von Feststationen gesundheitliche Risiken ausgehen, wären weite Bevölkerungskreise betroffen !

Nicht nur die betriebsbereiten Handys können in Körpernähe belasten sondern auch die Funk-Feststationen können zu einer zusätzlichen Ganzkörperbelastung führen ! Die Beurteilung der Gesundheits-Risiken setzen eine Kenntnis organspezifischer Eigenschaften voraus.

Es können sehr komplexe Feldverteilungen innerhalb und außerhalb des Körpers und seiner Organe entstehen !

Es lassen sich jedoch nicht alle Wirkungen der Hochfrequenzstrahlung mit einer Energieumwandlung in Wärme erklären. So können unter Sonderbedingungen, wie über amplitudenmodulierte HF-Felder, auch direkte Wirkungen auf Makromoleküle, Zellmembranen oder Zellorganellen induziert werden !

Nachweisbare Effekte traten bei einer Temperaturerhöhung des ganzen Körpers oder einzelner Gewebe ab etwa 1 Grad auf. Bei einer weiteren Temperaturerhöhung kommt es jedoch infolge der hohen Thermosensibilität und der geringen Wärmeabfuhr der Embryonen zu einer sprungartigen Zunahme der Missbildungen und der Keimletalität.

Tierexperimentelle Daten über chronische Expositionen mit niedrigen Intensitäten liegen kaum vor ! Eine chronische Exposition von Mäusen mit 2- 8 W/kg führte zu erhöhter Progression spontaner Tumoren !

Tierexperimentelle Daten (einschließlich der von Primaten) weisen auf Wirkungen hin, die möglicherweise auch beim Menschen bei einer vergleichbaren Hochfrequenzabsorption auftreten !

Es handelt sich meistens um Veränderungen der Permeabilität von Zellmembranen. Beispielsweise wurde festgestellt, dass bei einer HF-Strahlung mit einer Frequenz von 147 MHz, die mit Frequenzen zwischen 6-20 Hertz moduliert war, der Kalziumstrom aus Zellkulturen bei bestimmten Frequenzen signifikant ( um 10 bis 20 % ) erhöht war !

Insgesamt wurde eine komplexe Abhängigkeit dieser Effekte von Intensität und Frequenz beobachtet, wobei spezielle Frequenzbereiche besonders wirksam sind ! Die Membraneffekte wurden vielfach bestätigt, so dass ihre Existenz heute als gesichert gilt.

Hervorzuheben ist, dass die SAR-Werte hierbei teilweise kleiner als 0,01 W/kg sind und damit erheblich unterhalb thermisch relevanter Intensitäten liegen !

Bereits bei körperlicher Aktivität exponierter Personen hängt deren Temperaturerhöhung von ihrer Thermoregulation ab. Bei Personen mit Fieber, Diabetikern, älteren Personen sowie nach Einnahme bestimmter Medikamente kann der Bereich der Thermoregulation eingeschränkt sein !

Bei gepulster oder modulierter Hochfrequenzstrahlung können periodische thermische Ausdehnungen der „HOT SPOTS“ im akustischen Frequenzbereich auftreten und zu hörbaren Wahrnehmungen führen !

Auch beim Betrieb von Funk-Feststationen und anderen HF-Sendern ist die Begrenzung der Ganzkörper- SAR- WERTE wichtig. Sie sind jedoch der direkten Messung nur schwer zugänglich !

Spezielle Effekte:

Sie können nach den bisher beobachteten Wirkungen der Hochfrequenzstrahlung vor allem dann auftreten, wenn die Strahlung gepulst oder niederfrequent Amplituden-moduliert ist ! Hierbei ist der „HÖR-EFFEKT“ durch gepulste oder niederfrequent modulierte Strahlung gut untersucht !

Anm.: ( BRUMMTON - GEPLAGTE sowie TINNITUS - GEPLAGTE ! )

Omega: siehe Original unter „Schutz vor elektromagnetischer Strahlung beim Mobilfunk“, 107. Sitzung der Strahlenschutzkommission am 12. Dezember 1991:

http://www.ssk.de/empfehl/1991/ssk9109e.pdf

Kommentar:

Dies ist nur ein Teil des bereits 1992 vorhandenen Wissens über die Auswirkungen unter der gepulsten Mobilfunkstrahlung.

Bei der rasanten Zunahme von BRUMMTON- UND TINNITUS- OPFERN ist es unverständlich, warum Ohrenärzte darüber nicht informiert werden, dass der Auslöser einer solchen Erkrankung u. a. auch der Mobilfunk sein kann !

Bereits vor einigen Jahren habe ich über das MIKROWELLENHÖREN berichtet. Die GSF – Forschungsgesellschaft der Bundesregierung und des Landes Bayern mit über 1000 Mitarbeitern hatte einen Bericht von Prof. Bernhard, dem damaligen Leiter des Bundesamtes für Strahlenschutz veröffentlicht, mit der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass gepulste Mikrowellen durch eine Erwärmung von nur 1 /10 000 Grad im Gehirn eine Druckwelle über die Gehörschnecke auslösen können, den Menschen also ein Geräusch ins Gehirn implantiert wird, das von außen akustisch nicht vorhanden ist !

Omega: siehe zu Prof. Jürgen Bernhardt auch:

http://www.buergerwelle.de/d/doc/pranger/bernhardt.htm

In diesem Bezug sind auch noch die inzwischen weltweit vorhandenen Brummton-Opfer zu sehen. Eine weiter steigende Anzahl von Personen hört dauerhaft, oder manche nur bei Nacht, einen akustisch nicht vorhandenen tiefen Ton, ähnlich dem auf- und abschwellenden Geräusch eines laufenden LKW. Eine ansteigende Anzahl von Menschen sind mit TINNITUS behaftet, sie hören verschiedene Geräusche u.a. auch unangenehme Pfeiftöne, die sie zur Verzweiflung treiben.

Internet-Adresse für BRUMMTON-OPFER:

www.brummt.de    

Internet-Adresse für TINNITUS-GESCHÄDIGTE:

www.eurotinnitus.com

Nachzutragen wäre noch, dass wissenschaftliche Untersuchungen eines Bundesamtes die Leute auf den höchsten Berg und in die tiefsten Stollen geführt haben, mit dem Ergebnis, die Menschen hörten den Brummton weiter !

Dazu möchte ich sagen, der Brummton durch den Mobilfunk verschwindet bei manchen Menschen bei erniedrigter Mobilfunkstrahlung frühestens erst nach ca. 3 Tagen, personenbezogen natürlich unterschiedlich. Er kommt nach einigen Tagen bei erhöhter Mobilfunk- Belastung erneut wieder zurück.

Dies hätte man bei der wissenschaftlich durchgeführten Untersuchung berücksichtigen müssen. Schnell auf den Berg und schnell unter Tage reicht nicht. Die Verweildauer ist das Geheimnis  für die Erklärung ! Es dauert ein paar Tage, bis sich der Körper dieser Funkbelastung entledigt hat. Die Schädigung braucht erneut wieder einen gewissen Vorlauf und hat ebenso einen bestimmten Nachlauf !

Eine Schädigung setzt sich bei allen Strahlen immer aus mehreren Faktoren zusammen. Wird ein Faktor ausgelassen oder falsch berücksichtigt, ist das Ergebnis natürlich falsch, zumindest aber unvollständig, wenn der Faktor weggelassen wird.

Bei allen Strahlenarten ist immer die Dauer der Bestrahlung mit ein Faktor der zur Schädigung erheblich beiträgt. Berücksichtigt man das nicht, kann man keine Ergebnisse über dauerhafte Bestrahlungen erhalten.

Bei vielen Untersuchungen hat man das Gefühl, durch bewusstes Weglassen von Faktoren (in erster Linie den Faktor Zeit !) will man zu keiner verwertbaren erkennbaren Erkenntnis kommen. Untersuchungen werden abgebrochen, bevor sich Ergebnisse zeigen können !

Nun frage ich mich, mit welcher Menschenverachtung muss jemand behaftet sein oder aber mit welcher Profit-Gier ausgestattet sein, der bei solchen wissenschaftlichen Erkenntnissen bereits im Vorfeld den Mut hat, unter diesen Umständen eine Technik wie den Mobilfunk einzuführen?

Vielleicht wiederhole ich mich, wenn ich sage, ich bin ein Technik-Freak und ich träume von einem Handy, das auch ich, ohne mir und anderen Personen zu schaden, nutzen kann! Mobilfunk ja, aber mit einer anderen Technik! Die gegenwärtige Technik schädigt viele Menschen in der Gegenwart fast unbemerkt, aber bereits erkennbar. Sie kann Menschen nach Jahren der Dauerbelastung schwer krank machen!

Interessant war oben folgende Aussage der SSK, wonach Diabetiker, Kranke, ältere Personen sowie Menschen, die bestimmte Medikamente einnehmen besonders bei der Thermoregulation des Körpers betroffen sind !

Vergessen hat man dabei unsere Kinder und Enkelkinder, die aufgrund von Größe-Gewicht und Empfindlichkeit noch viel stärker von der Strahlung belastet werden ! 

Hinzu kommen noch die geschätzten 6-8 % von Elektrosensiblen. Sicher gehe ich nicht fehl in der Annahme, dass dadurch bereits inzwischen zig-Prozent der Bevölkerung betroffen sind, Menschen, die ihren verschlechterten Gesundheitszustand teilweise nie mit Mobilfunkwellen in Verbindung bringen würden, weil ihnen die Informationen über die Wirkung der Strahlung fehlt.

Hochinteressant war die Feststellung, dass erheblich unterhalb der SAR-Grenzwerte, nämlich bei bereits nur 0,01 W/kg Schädigungen ersichtlich waren !

Das Fass füllt sich langsam mit immer mehr geschädigten Menschen, wenn es überläuft, wird man erst erkennen können, wie viele Krankheiten uns diese Technik beschert hat!

dieter keim <> Ilbenstadt

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Mobilfunk und Steuerfragen

Verfasser: Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Kniep

in Wohnungswirtschaft und Mietrecht, 57. JG., Heft 2, S. 55 u. 56

http://www.buergerwelle.de/pdf/kniep_mobilfunk_u._steuerfragen.pdf

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23.02.2004

Vier Mobilfunkbetreiber wollen in den Fliegerhorst

Für die Bundeswehr kommen „sensible Bereiche“ aber nicht als Standort für Sendemasten in Frage

Erding -

Wie berichtet, ist auch der Fliegerhorst Erding ins Visier der Akquisiteure geraten, die in Erding nach Standorten für Sendemasten suchen. Nicht nur das Mobilfunk-Unternehmen T-Mobile hat seine Fühler in diese Richtung ausgestreckt. Wie das Verteidigungsministerium mitteilt, liegen außerdem bereits Anfragen von den Unternehmen E-Plus, Vodafone und der zur Deutschen Telekom-Gruppe gehörende Deutsche Funkturm Gesellschaft (DFMG) vor. Im November 2003 habe eine Begehung stattgefunden, teilt Joachim Schmidt von der Pressestelle des Verteidigungsministeriums mit.

200 Mobilfunk-Sendeanlagen stehen bundesweit auf Militär-Gelände. Sie werden laut der Mitteilung hauptsächlich auf Antennenträgern gestattet, auf denen auch bereits Funk-Sende-Anlagen der Bundeswehr installiert seien. Am Erdinger Fliegerhorst steht jedoch derzeit noch kein Sendemast. Wer auf einer Liegenschaft der Bundeswehr einen Sendemasten platzieren möchte, darf sich ohnehin auf eine gewisse Wartezeit gefasst machen. Schmidt zufolge dauert es bis zu sechs Monate, bis ein solches Genehmigungsverfahren abgeschlossen ist.

http://www.sueddeutsche.de/sz/landkreise/erd/222TB019/

Omega: wieder eine öffentliche Einrichtung, die sich mobilfunkkritisch im Interesse der Gesundheit ihrer Angestellten und Soldaten und deren Familien verhält. Diese Vorgehensweise häuft sich nun in öffentlichen Einrichtungen, wie zuletzt auch bei den 17 000 Gebäuden der Deutschen Post, wo auf Betreiben der Angestellten keine UMTS-Antennen erreichtet werden dürfen.

Nochmals die dringende Frage an die Politik: warum geschieht Gleiches nicht bei der Gesamtbevölkerung? Warum werden hier Unterschiede gemacht? Ist es nicht ein deutliches Warnsignal, wenn zwei große Institutionen in Deutschland sich im Sinne der Vorsorge vernünftiger verhalten als die deutsche Bundesregierung? Wann handelt die Bundesregierung endlich? Jeder Tag des (Ver-)Zögerns bringt weitere Opfer und Leid unter den Menschen in Deutschland (wie z.B. Manuela H. aus Pocking, wie oben beschrieben), die dieser lebensfeindlichen Strahlung rund um die Uhr ausgesetzt sind und ihr teilweise schon erliegen oder bereits erlegen sind.

 

Funkturm-Gruppe trifft sich

Elmenhorst -

In Elmenhorst steht seit gut vier Jahren ein Sendemast an der Straße Am Sanden, rund 600 Meter von den Häusern entfernt. Mit einer Antenne von Viag Interkom hatte es angefangen. Inzwischen haben T-Mobile, Vodafone und seit dem 8. Januar diesen Jahres auch E-Plus ihre Anlagen dort installiert.

"Wir haben Informationen aus den Nachbargemeinden zusammengetragen", sagt die Sprecherin der Gruppe, Karen Rinas. Wer sich für die Gruppe interessiert und zu den Treffen kommen möchte, kann sie unter Telefon 04532/10 57 anrufen. Möglich ist auch eine E-Mail an skrivtillos@gmx.de . "Ich bin Dänin", erklärt Karen Rinas die Adresse, die auf Deutsch "Schreib an uns" heißt. M.T.

erschienen am 23. Feb 2004 in Ahrensburg

http://www.abendblatt.de/daten/2004/02/23/265237.html

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Mobilfunk bei Schloss Hansenberg

Stadt Geisenheim rechnet mit Bauantrag für Standort westlich der Internatsschule

In Richtung Rüdesheim, rund 100 Meter von der Internatsschule Schloss Hansenberg entfernt, könnte bald eine Mobilfunkanlage installiert werden.

Vom 21.02.2004

GEISENHEIM (bm)

Ein anderer, besonders neuralgischer Mobilfunk-Standort ist die Ansammlung von Antennen auf dem "roten Hochhaus" an der Klausstraße im Pflänzer. Wegen der massiven Konzentration von Sendeanlagen mitten im Wohngebiet hat sich eine Interessengemeinschaft gebildet, die unter anderem auch gegen die Erweiterungspläne des Mobilfunk-Betreibers O2 Sturm läuft. Als über die ersten Erweiterungspläne berichtet wurde, kritisierte sie die Stadt, weil diese noch keinen Bauantrag gefordert hatte. Dies sei erst sinnvoll, wenn eine Bauvorhaben-Anzeige vorliege, argumentierte die Stadt. Nach Angaben des Bürgermeisters hat die Firma mitgeteilt, dass eine Erweiterung nicht vor dem Jahr 2006 in Frage komme. Dabei werde die vorhandene Anzahl der Antennenträger nicht überschritten. Es sollen "lediglich zwei weitere Technikschränke auf die vorhandene Unterkonstruktion gestellt" und die Antennen ausgetauscht werden, so Federhen. Die von der Stadt vorgeschlagenen Standorte habe das Unternehmen abgelehnt, weil sie funktechnisch nicht geeignet seien. Unter anderem war der Wasserbehälter an der Straße nach Marienthal vorgeschlagen worden.

Samstag, 21.02.04 - 13:41 Uhr

http://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_id=1380089

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Drahtloses USB

Sehr geehrter Herr Rudolph,

und weiter geht es mit der Funkbelastung. Anbei sende ich Ihnen eine Nachricht von Heise-Mobil zu.

20.02.2004 14:55

Drahtloses USB

http://www.heise.de/mobil/newsticker/data/bbe-20.02.04-000/

mit besten Grüßen

Wolfgang Welzel

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Klaus Töpfer: Das Leben stirbt

22.02.2004

EU-Umweltkommissarin Margot Wallstroem brachte es auf den Punkt: "Es ist bemerkenswert, dass die USA nach Leben auf dem Mars suchen. Vielleicht sollten wir auch sicher stellen, dass es in Zukunft weiterhin Leben auf unserem Planeten gibt."

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4409.php

 

Ist Australien noch zu retten?

16.02.2004

Australiens Umweltsünden sind gewaltig. In den letzten 200 Jahren haben die weißen Siedler ihre Mitwelt etwa so zerstört wie die Europäer ihre Mitwelt in den letzten 2000 Jahren. In Australien sind heute 70 Prozent der Eukalyptus-Wälder und 90 Prozent der ursprünglichen Regenwälder abgeholzt.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4387.php

 

Tödlicher Lärm für Wale

21.02.2004

Sonarsysteme der US-Marine stehen zunehmend im Verdacht, für die Orientierungslosigkeit von Walen in den Ozeanen und damit für deren Tod verantwortlich zu sein.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4407.php

 

EU lehnt neuen Gen-Mais für Lebensmittel ab

19.02.2004

Die gestrige Entscheidung der EU, den genmanipulierten Mais (NK603) von Monsanto vorerst nicht für die Verwendung in Lebensmitteln zuzulassen - und damit den seit 1998 bestehenden Zulassungsstopp von genmanipulierten Pflanzen beizubehalten -, kommentiert Greenpeace Gentechnik-Expertin Ulrike Brendel:

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4398.php