Mobilfunk-Newsletter vom 25.05.2004

Funkbelastung  durch militärische Anlagen  im „niedrigstfrequenten“  Bereich

Es ist bekannt, dass das Militär besonders niedrige Frequenzen nutzt, die alles durchdringen. Diese extrem niedrigen Frequenzen sind dem Militär geschützt vorbehalten. Die Funksignale z.B. stören Wale und andere Meeressäuger derartig stark, dass diese teilweise orientierungslos ans Ufer schwimmen. Bei sezierten gestrandeten Tieren fand man sogar zerstörte Trommelfelle vor.

Die niedrigen Frequenzen herrschen bei Mensch und Tier im eigenen Signalbereich des Körpers vor und greifen dort deshalb ganz besonders stark störend ein. Weitere zusätzliche Auswirkungen sind bisher von der Wissenschaft noch nicht erforscht.

Befinden sich insbesondere militärische Anlagen in Wohnnähe eines Brummton- oder Tinnitus - Leidenden wieder oder ist auch nur z.B. ein amerikanischer Soldat privat in Wohnnähe einquartiert, der aus militärischen Gründen Tag und Nacht über ein dauerhaft eingeschaltetes Niedrig-Frequenz-Funkgerät erreichbar sein muss, werden diese Geräte dort laufend empfangsbereit genutzt, wodurch das weitere menschliche Umfeld gestört wird. 

Auf der Suche nach zusätzlichen Brummton- oder Tinnitus – Verursachern konnte ich feststellen, dass der belastende Ton bei Menschen verschwand als die in der Nähe befindlichen militärischen Anlagen aufgelöst wurden oder aber als aus der Nachbarschaft ein dort z.B. privat untergebrachter amerikanischer Soldat mit seinem Funkgerät  ausgezogen war.

dieter keim<>Ilbenstadt

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Relevanz der Pulsung von Hochfrequenz

Wenn man die Beiträge zum Thema biologische Relevanz gepulster Signale auf der Website des IZGMF liest, müsste man zu dem Schluss kommen, die Gefährlichkeit der Pulsung sei immer noch fraglich. Sie sei auch fraglich, weil man sich kein rechtes Wirkmodell bisher vorstellen kann. Unlängst konnte ich eine längst veröffentliche Zusammenstellung zu dem Thema Pulsung finden, die den 4 Referenten unbekannt zu sein scheint, obwohl die Ergebnisse seit mehr als 20 Jahren vorliegen.

Dort heißt es: (Quelle: Bundesanzeiger Nr. 43 vom 03. März 1992 - Veröffentlichungen der Strahlenschutzkommission, Band 24)

"Über spezielle Effekte, die nicht auf der Erwärmung beruhen, wird in der Literatur seit ungefähr 15 Jahren berichtet. Wenn eine Hochfrequenzstrahlung mit einer anderen Frequenz amplitudenmoduliert ist, können Feldwirkungen auftreten, welche bei unmodulierter Strahlung nicht existieren. Es handelt sich meistens um Veränderungen der Permeabilität von Zellmembranen. Beispielsweise wurde festgestellt, dass bei einer HF-Strahlung mit einer Frequenz von 147 MHz, die mit Frequenzen zwischen 6 und 20 Hertz moduliert war, der Kalziumausstrom aus Zellkulturen bei bestimmten Frequenzen signifikant (um 10 bis 20 %) erhöht war. Insgesamt wurde eine komplexe Abhängigkeit dieser Effekte von Intensität und Frequenz beobachtet, wobei spezielle Frequenzbereiche besonders wirksam sind.

Die Membraneffekte wurden vielfach bestätigt, so dass ihre Existenz heute als gesichert gilt. Hervorzuheben ist, dass die SAR-Werte hierbei teilweise kleiner als 0,01 W/kg sind und damit erheblich unterhalb thermisch relevanter Intensitäten liegen."

Meine eigenen Untersuchungen mittels Elektroakupunktur haben mir gezeigt, dass die biologisch negative Wirkung eines Mobiltelefons  bei ca. 1 Watt genauso groß ist wie die eines Mikrowellenherdes bei 900 Watt.

Bei diesen Untersuchungen bin ich auf ein weiteres Phänomen gestoßen, das bisher weitgehend unbeachtet geblieben, aber von prinzipieller Bedeutung ist. Bestrahlt man Wasser mit einem Mobiltelefon etwa 30 Sekunden lang und lässt dann mit diesem Wasser im Vergleich zu unbehandeltem Wasser Weizenkörner keimen, dann wachsen die mit dem Mobilfunk behandelten Wasser sichtlich schlechter. Dies geschieht, obwohl während der gesamten Keimphase keinerlei Mikrowellen angewendet werden, also nur durch die im Wasser gespeicherte Information der Mikrowellen. Und diese Information ist gleich ob es eine ungepulste Mikrowelle von 900 Watt (Mikrowellenherd) oder eine gepulste Mikrowelle von 1 Watt vom Typ Mobiltelefon war. Dieser Versuch gelingt besonders deutlich, wenn die Weizenkörner vorgeschädigt werden etwa durch Erwärmung auf 60 Grad für 1 Stunde.

Die Frage der erhöhten Schädlichkeit gepulster Mikrowellen ist also längst beantwortet. Mir ist nicht so recht verständlich, weshalb hochkarätige Fachleute an diesem Punkt so ausweichend antworten. Und ich frage mich auch, weshalb derartig einfache und beeindruckende Versuche wie die mit den Weizenkeimen, die jeder Laie innerhalb von 5 Tagen durchführen kann, nicht gemacht oder publiziert werden. Immerhin hätte man bei diesen Weizenkeimversuchen ja noch immer die wissenschaftlich korrekte Ausflucht, dass sich daraus keine Schlüsse für den menschlichen Organismus ziehen ließen.

Dietrich Grün

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3855

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Mobilfunkmast erhitzt Gemüter

NORTHEIM

Bauherrin des Mastes ist die Firma Vodafone, die bereits auf dem bestehenden Masten neben dem Wieterrestaurant Mobilfunkanlagen installiert hat. Der neue Turm soll auf einem Extra-Fundament wenige Meter neben dem alten entstehen. Die Stahlgitterkonstruktion wird allerdings mit 51 Metern Höhe die benachbarte alte Konstruktion um zwölf Meter überragen. Der alte Turm soll abgebaut werden, sobald der neue ordnungsgemäß in Betrieb ist.

Auf dem Masten sollen ganz neu eine Richtfunkantenne sowie neue Mobilfunkantennen installiert werden. Nötig ist der Neubau nach Informationen der Northeimer Stadtverwaltung zur Einführung des Handy-Standards UMTS.

Sprecherinnen der Bürgerinitiative gegen das Vorhaben sind Monika Goßlar und Elke Schneider, die im Wieterviertel wohnen. Sie werfen der Stadt unter anderem vor, sich nicht gleich gegen das Projekt der Firma Vodafone gewehrt zu haben. Schon im Herbst vorigen Jahres soll es die erste Anfrage gegeben haben. Die Stadt informiere jedoch erst, wenn schon alles in trockenen Tüchern sei, so Monika Goßlar. Die Stadt habe keine Alternativen vorgeschlagen.

Weiter kritisiert die Northeimerin, dass die Behörden zwar auf die Einhaltung von Richtwerten bei thermischen Effekten elektromagnetischer Strahlung Wert legen. Nicht untersucht würden jedoch athermische Effekte. Nach Ansicht vieler Wissenschaftler seien sie verantwortlich für ernste gesundheitliche Beeinträchtigungen bis hin zu Krebserkrankungen. Dies habe auch der Städte- und Gemeindebund geschrieben.

Das Wietergebiet verliere durch den neuen Sendeturm an Attraktivität, Grundstückpreise würden sinken. Goßlar: „Wir werden hier von zwei Seiten bestrahlt, vom Sendemast an der Graf-Otto-Straße und vom Masten auf dem Wieter.“ Ein Mast solchen Ausmaßes habe auf dem Wietergipfel mitten im Landschaftsschutzgebiet nichts zu suchen.

Die Stadtverwaltung beharrt auf dem Standpunkt, dass ihr die Hände gebunden seien. Bürgermeister Irnfried Rabe: „Solche Anlagen sind baurechtlich privilegiert, wenn die Grenzwerte eingehalten sind.“ Laut Stadtbaurat Bernhard Tecklenburg im März im Bauausschuss erhält die Stadt für die Überlassung des Standorts eine Jahrespacht von 2500 Euro.(GOE)

Kontakt Bürgerinitiative: Monika Goßlar, Tel.: 7614, oder Elke Schneider, Tel.: 8611.

http://www3.hna.de/index.php?page=a-nor&command=setvar:module-content-search:filename='/www/ htdocs/hna/content/ausgaben/nor/314411766/index.php'

 

Mobilfunk: Anzeige gegen Graf erstattet

Erneute Dienstaufsichtsbeschwerde

VON THOMAS DORSCH

Hohenpeißenberg

"Das ist das einzige Gremium, das sich darum kümmert", sagt Dr. Heiner Hartmann, Sprecher der Initiative, über die Staatsanwaltschaft am Landgericht München II, bei der Anzeige bearbeitet wird. Der stellvertretende Behördenleiter, Eduard Mayer, sagte gestern, er könne erst am heutigen Dienstag Auskunft über den Sachstand geben (Bericht folgt). Bei der Regierung von Oberbayern ist die Beschwerde eingegangen, doch hat die Initiative von dort noch keine Antwort erhalten.

"Die besorgten Bürger" haben zwar nicht resigniert, doch fühlen sie sich "hilflos", so Initiativen-Mitglied Klaus Kreitner: "Wir haben keine Unterstützung, weder vom Landratsamt, noch von den Politikern." Das sei auch im Ortsgremium, als es um den Standort "Winterleiten" ging, so gewesen. "Einige Gemeinderäte waren dafür. Doch sobald Schwierigkeiten von E-Plus kamen, sind sie umgefallen", so Hartmann.

Die Initiative hofft nun auf mehr Rückgrat, wenn es um "Wasserhäusl" geht, an das die Mobilfunkbetreiber laut Hartmann nicht akzeptable Bedingungen knüpfen. Die bislang entstandenen Kosten für den Hanslweg, also der Standort auf Grafs Grund, sollen bei einem Vertragsabschluss angerechnet werden. Nach Ansicht der Bürgerinitiative dürfen die Kosten, die durch den Privatmann Graf angefallen seien, nicht durch die Gemeindekasse abgedeckt werden.

Im Landratsamt war der zuständige Abteilungsleiter gestern für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Und auch Bürgermeister Karl Graf konnte nicht sagen, warum die Sitzung nichtöffentlich abgehalten wird, da er in Urlaub ist.

Datum: 25.05.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/weilheim/56,281826.html?fCMS=82b954e7743cd67e0d187d66d a1859db

 

t-mobile setzt Antenne aufs Finanzamtdach

Behördenchef kann Aufstellung nicht verhindern

VON VERENA AMERSBACH

Dachau

Er stehe dem Vorhaben machtlos gegenüber, so Bischofberger weiter: "Wir haben keine andere Möglichkeit." Hintergrund: Es gibt entsprechende Richtlinien der bayerischen Staatsregierung. Und das Finanzamt ist eine Staatsbehörde.

Eine Ablehnung kommt seiner Aussage nach nicht in Betracht: "Wir haben überall geforscht, haben die Interessen geprüft und mögliche Gefahren, doch wir haben keine Merkmale gefunden, die einer Errichtung eines solchen Mobilfunkmastes im Wege stehen könnten." Im Klartext heißt das für ihn: "Es liegt kein Grund vor, der mich berechtigen würde, von den Richtlinien der Staatsregierung abzusehen. Als Staatsbehörde müssen wir uns diesen Richtlinien beugen."

So wird also in absehbarer Zeit - Bischofberger spricht von "schätzungsweise ein bis zwei Monaten" - die Antenne aufgestellt. Die genaue Platzierung wird noch festgelegt, das Staatshochbauamt ist eingeschaltet.

Bischofberger rechnet mit Anwohner-Protest

Es ist zu erwarten, dass die neue Antenne vor allem in der unmittelbaren Nachbarschaft auf reichlich Kritik stoßen wird. Bischofberger: "Verhindern kann ich die Errichtung nicht, ich kann nur informieren." Darüber hinaus versprach der Behördenleiter gestern, dass die "Richtlinien auf jeden Fall eingehalten" und die Emissionswerte "ständig überprüft" werden.

Datum: 25.05.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/dachau/41,281764.html

 

Kein Empfang

Orange hat das Baugesuch für die Mobilfunkantenne beim Bahnhof Hauptwil zurückgezogen

Hauptwil. Nicht alle sind glücklich darüber, dass beim Bahnhof Hauptwil nun doch keine Mobilfunkantenne zu stehen kommt. Viele sind ohne Empfang. Orange prüft derzeit alternative Lösungen.

Annina Flaig

Wegen eines Rekursverfahrens hat das Baugesuch von Orange für eine Mobilfunkantenne in Hauptwil lange auf Eis gelegen. Nun hat Orange das Baugesuch zurückgezogen. Der Gemeinderat sei am 14. April informiert worden und gar nicht froh darüber, sagte Gemeindeammann Walter Luginbühl. Er sei ständig mit Unternehmern konfrontiert, die telefonieren möchten.

Rückendeckung erhalten

Orange hatte ihr Baugesuch für eine 35 Meter hohe Mobilfunkantenne auf dem Bahnhofareal bereits vor zwei Jahren eingereicht. Dagegen gab es 21 Einsprachen, überwiegend emotionale. Die unmittelbaren Anwohner hatten Angst um ihre Gesundheit. Der Gemeinderat hat damals die Gründe, die gegen eine Antenne sprechen sollten, abgelehnt - das Baugesuch aber auch. Begründet wurde der Entscheid damit, dass auf das Hauptwiler Ortsbild Rücksicht genommen werden müsse. Im Rekursverfahren erhielt der Gemeinderat Rückendeckung der Eidgenössischen Kommission für Natur und Heimatschutz. «Das Gutachten war klar», sagt Luginbühl, «sodass Orange offensichtlich keine Chance mehr hatte, durchzukommen.»

Zwei kleinere Antennen?

Wörtlich

Wir sehen es ein

Wir von Orange sehen die Situation mit dem Ortsbild in Hauptwil ein. Die Nachbarn sind immer die, die sich am lautesten bemerkbar machen und sich gegen eine Antenne wehren. Immerhin ist aber ein substanzieller Teil der Hauptwiler Bevölkerung bei Orange. Unser Hauptziel ist es, dass diese Kunden möglichst keine Einbussen machen. Wir sind jetzt daran, nach alternativen Lösungen zu suchen.

Tilman Eberle Orange Communications

http://www.tagblatt.ch/thurgauambi.cfm?pass_id=913620&liste=913620,913593,913594,913619,91362 1,913595,913618,913622

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Junge Haushalte verzichten zunehmend aufs Festnetz

Jeder vierte Haushalt der unter 25-Jährigen verfügt nicht mehr über einen festen Telefonanschluss, sondern ersetzt diesen durch das Mobiltelefon. Dies ist das Ergebnis einer vom Statistischen Bundesamt durchgeführten Untersuchung. Wie die Statistiker außerdem ermittelten, sinkt die Zahl der ausschließlichen „Handy-Nutzer-Haushalte“ mit steigendem Alter der Haushaltsvorstände. Bei den 25- bis 34-Jährigen setzen acht Prozent ausschließlich auf das Mobiltelefon, bei den 55- bis 64-Jährigen zwei Prozent, und bei den 70- bis 79-Jährigen ersetzen nur ein Prozent das Festnetz durch das Handy. Insgesamt waren Anfang 2003 1,6 Millionen Privathaushalte, das sind vier Prozent aller Haushalte, ausschließlich mit Mobiltelefonen ausgestattet.

[Stand 19.05.04]

http://www.ihk-newsletter.de/seite.asp?ID=43872

In diesem Bericht steckt unser gesamtes Problem hinsichtlich aller bisherigen Bestrebungen zum Thema Mobilfunk, Gesundheit und der Zukunft.

Jeder vierte Haushalt der unter 25-Jährigen verfügt nicht mehr über einen festen Telefonanschluss, sondern ersetzt diesen durch das Mobiltelefon.

Mit freundlichem Gruß

die Redaktion der AUFBRUCH-Nachrichten

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Terror- Versicherungsrisiko: Schäden durch z. B. elektromagnetische Wellen?

In einem Schreiben vom Mai 2004 eines Versicherungskonzerns, der u. a. auch Garderobendienste versichert, heißt es:

"... für alle Erst- und Rückversicherer sind die Gefahren des weltweiten Terrors unüberschaubar und unkalkulierbar geworden. Aus diesem Grund sehen wir uns gezwungen, Schäden, die aus der Verwendung von chemischen, biologischen, biochemischen Substanzen oder elektromagnetischen Wellen als Waffen entstehen, vom Versicherungsschutz auszuschließen. Weiterhin sind die Gefahren der Kernenergie oder sonstiger ionisierender Strahlung nicht mehr versicherbar."

Ich werde das mal unkommentiert stehen lassen....

Mit einem freundlichen Gruß aus dem Münsterland

Dipl.- Ing. Wolfgang Priggen

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3858

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EINSPRUCH: WTO HÄNDE WEG VON UNSERER NAHRUNG

http://omega.twoday.net/stories/225590/

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Total-Überwachung bei Olympischen Spielen

http://mindcontrol.twoday.net/stories/225937/

 

Die virtuelle Grenze

http://mindcontrol.twoday.net/stories/225581/