Mobilfunk-Newsletter vom 25.03.2004

Rechtskräftiges Gerichtsurteil

Sehr geehrte Damen und Herren,

http://www.buergerwelle.de/pdf/urteil_25_n_99.2264.pdf

Zusammen mit einer örtlichen Initiative habe ich bereits im Jahre 1997 in Sachen Mobilfunk eine Positivplanung für die Gemeinde Dittelbrunn politisch durchgesetzt. Im weiteren Verlauf wurden auch unter Nutzung der Planungshoheit der Kommune Bebauungsplanänderungen zum Schutze der Interessen der Bürger vor Funkanlagen erwirkt. Die Frage "Wie kann die Gemeinde in ihren Bebauungsplänen Funkmasten generell (rechtlich unangreifbar) ausschließen" stand dabei im Mittelpunkt. Wir haben gute Arbeit geleistet.

Die Normenkontrollklage eines Amateurfunkers gegen den Bebauungsplan "Binsigweg" der Gemeinde Dittelbrunn, der Funkanlagen dezidiert ausschloss, brachte nun die erfreuliche Entscheidung. Der Bay. VG wies die Klage eines Amateurfunkers ab und gab der Gemeinde recht. Zusammen mit der Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 18.3.2003 (AZ 15 N 98.2262), wonach Mobilfunkmasten NICHT für die öffentliche Grundversorgung erforderlich sind, ist mit dem neuen Dittelbrunner Urteil ein Weg aufgezeigt, wie - rechtlich unangreifbar - Bebauungspläne im richtigen Wortlaut mit richtiger Begründung/Abwägung auszusehen haben, um den Bürger in Wohngebieten zu schützen.

Die Heraushebungen im Urteilstext (im Rahmen der Formatierung) wurden von mir vorgenommen.

Mit freundlichen Grüssen

Marianne Blank

FDP-Gemeinderätin Dittelbrunn und umweltpolitische Sprecherin der FDP Bayern

Nachricht von Siegfried Zwerenz

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Mobilfunkantenne: “Wir haben keine Wahl“

Leserbrief zum Artikel ¸¸Emissionsreduzierung für Mobilfunkantenne gefordert":

Es existiert eine „freiwillige Selbstverpflichtung" vom 6. Juli 2001 und 6. Dezember 2001 zwischen den kommunalen Spitzenverbänden und den Mobilfunkbetreibern, bei der Errichtung von Mobilfunkanlagen besser zu kooperieren. Ebenso wurden auf der zitierten „Informationsveranstaltung“ seitens des Betreibers E-Plus immer wieder die „Transparenz“ und das „Miteinander" hervorgehoben. Um so unverständlicher erscheint es, wie ein offenbar für alle Beteiligten geeigneter Standort (Pumpwerk) nicht in Erwägung gezogen wurde. E-Plus merkt hierzu an, dass der Standort ihnen nicht vorgeschlagen wurde. Wie denn auch, wenn niemand über den geplanten Bau einer Sendeanlage informiert ist?

Zum Thema Grenzwerte: Wer würde heute noch bezweifeln, dass der durch CO2 verursachte Treibhauseffekt klimatische Auswirkungen hat? Dennoch wäre im Sinne des „heutigen Standes der Wissenschaft" auch dieser Nachweis formell bis heute nicht in letzter Konsequenz zu führen. Ähnliches gilt für die PCB- oder Formaldehyd-Diskussion. Über die mittlerweile nachgewiesenen Wirkungen und Reaktionen des menschlichen Körpers auf entsprechende elektromagnetische Strahlungen haben Sie bereits in Ihrer Ausgabe vom 2. März 2004 hingewiesen.

Als zukünftige Bewohner der Hauptstrahlungszone wird uns die Wahl genommen, ob wir uns dieser Strahlungsdosis rund um die Uhr aussetzen wollen oder nicht. Daher werden wir sehr genau die von Ortsbürgermeister Pfadt und E-Plus vereinbarte Prüfung der Vorschläge zur Emissionsreduzierung oder zum Alternativstandort „Pumpwerk“ verfolgen.

Ole Hammer, Bussardweg 74, Speyer

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Speyerer Rundschau, Ausgabe: Nr.71, Datum: Mittwoch, den 24. März 2004, Seite: Nr.14

 

E-Plus funkt auf T-Mobile-Mast

SENDER Standort ehemalige Kläranlage vom Tisch – Tumulte in Ausschusssitzung

E-Plus will den T-Mobile-Mast auf dem Sportplatz Schützenhofstraße mitnutzen. Das soll eine Verschandelung der Landschaft verhindern.

VON JÖRG STUTZ

JEVER - Auf dem Gelände der ehemaligen Kläranlage Schützenhof in Jever wird es bis auf weiteres wohl doch keinen Mobilfunk-Sendemast geben. Stattdessen will der Mobilfunkbetreiber E-Plus seine Antenne auf einem T-Mobile-Mast installieren, der auf dem Schützenhof-Sportplatz errichtet werden soll. Diplomingenieur Jörg Borm von E-Plus sieht „sehr gute Chancen“, dass die Telekom-Tochter sich mit einem gemeinsamen Antennenträger einverstanden erklärt.

Die erneute Vorlage des E-Plus-Antrags auf einen Mobilfunkstandort im Suchraum Hochhamm wurde gestern im Planungsausschuss so heftig diskutiert, dass die mehr als 50 Bürger schließlich aus Protest den Saal des ev. Gemeindehauses am Kirchplatz verließen.

Das brachte den Stadtdirektor in Rage, denn zuvor hatte E-Plus-Ingenieur Borm Emissionswerte für den Standort Schützenhof-Sportplatz präsentiert, die erheblich unter dem von Tomforde geforderten Salzburger Wert liegen. Hashagen sprach von „Aufrührern mit Halbwissen“, die Unruhe verbreiten und in der Bevölkerung Angst schüren.

Der Bau des T-Mobile-Sendemastes, den E-Plus ebenfalls als Antennenträger nutzen will, ist bereits genehmigt. Nach Ansicht des Ausschusses wird durch diese Doppelnutzung eine Verschandelung der Landschaft vermieden, weil auf den Bau eines zweiten Sendemastes auf dem Gelände des ehemaligen Klärwerks verzichtet wird. Zwei Antennen auf einem Mast bedeuten laut Born keine Verdoppelung der Emission: „Wir bleiben sogar noch unter dem Salzburger Wert.“

http://www.nwz-online.de/2_449.php?imgaddi=&showid=331167&navpoint=3.7

 

Anrainer wehren sich gegen Sender

PROTEST HATTE ERFOLG / Internet-Funk startet in Amaliendorf nur mit zwei Masten, Suche nach drittem Standort gescheitert.

AMALIENDORF-AALFANG

Stein des Anstoßes ist einer der drei geplanten Sender, der im Bereich des Gemeindeamtes aufgestellt werden soll. Von diesem 30 Zentimeter hohen Sender wittern einige Anrainer gesundheitliche Gefährdung. So meinte etwa Gabriele Weinstabl: „Bis jetzt gibt es einen Sendemast, es müssen aber mehr werden, um eine komplette Abdeckung zu gewährleisten.“ Eva Marsalek von der Plattform „Mobilfunk-Initiative“ bemängelte die fehlenden einheitlichen Gesetze, um die von diesen 30 Zentimeter großen Sendern ausgehenden gesundheitlichen Belastungen messen zu können. Die drei Fachleute Dr. Alois Ecker, Ing. Wolf-Dietrich Naimer und Ing. Johann Bekehrti von der Firma Nökom konnten diese Bedenken jedoch etwas entkräften. Von den für das Wave-Net notwendigen Antennen gehe eine Strahlung zwischen 30 und 100 Milliwatt aus, von einer Handystation seien es 10.000 Milliwatt.

Gemeinsame Lösung?

Ing. Anton Hausmann, Leiter der EVN Gmünd, meinte zu dieser Diskussion: „Wir von der EVN sind eigentlich nur eine Anlaufstelle. Errichter ist die Nökom, die rund 14 Mio. Euro Landesförderung erhält. Die Informationsveranstaltung war gut und richtig, es muss ein Konsens gefunden werden. Dafür werden wir uns ebenfalls einsetzen und gemeinsam mit den Gegnern eine Lösung suchen.“ Dem schloss sich auch Bürgermeister Karl Prohaska an. „Der Standort jenes Senders beim Gemeindeamt ist nach dieser Diskussion für mich gestorben. Wird ein neuer gefunden, werden wir sofort die Anrainer informieren“, versprach der Bürgermeister. „Man muss mit der Zeit gehen und darf nicht alles Neue zurückweisen. Aber man muss auch die Ängste der Anrainer verstehen“, begründete der Gemeindechef diesen Entschluss.

Der bisher in der Mittelstraße errichtete Sender bleibt, auch der dritte Sender auf einem Hochspannungsmasten in der Mittelstraße scheint gesichert. Prohaska: „Es gibt ja Verträge zwischen Firmen und der EVN, die unbedingt eingehalten werden müssen.“

http://www.noen.at/redaktion/n-gmu/article.asp?Text=141673&cat=347

 

Lendringser Händler sind stinksauer auf SPD

Die neue UMTS-Mobilfunksendeanlage, die ursprünglich in der Nähe des Walramgymnasiums aufgestellt werden sollte, wird jetzt doch auf dem Rathausdach errichtet. Sogar die GAL-Fraktion trägt diese Entscheidung mit. "Mit der Faust in der Tasche", wie Fraktionssprecher Stefan Neuhaus betonte. Denn für die Grün-Alternativen bedeutete die Standortwahl eine Entscheidung "fast zwischen Pest und Cholera". Ein Votum gegen das Rathausdach hätte gleichzeitig ein "Ja" für die Walramstraße nach sich gezogen. "Wir haben in unserer Fraktion sehr lange darüber diskutiert", erklärte Neuhaus.

Das angesehene Ecolog-Institut geht davon aus, dass die Richtwerte in Bezug auf Gesundheitsrisiken am Rathaus eingehalten werden können. Für die Walramstraße gelte das nicht.

23.03.2004 (Auszug)

http://www.westfalenpost.de/wp/wp.inderregion.volltext.php?kennung=on1wpLOKStaMenden38068&z ulieferer=wp&kategorie=LOK&rubrik=Stadt%AEion=Menden&auftritt=&dbserver=1

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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„Wertvoller“ Beitrag zur Erhöhung von EMF

Sehr geehrter Herr Rudolph,

jetzt reicht es nicht aus die Festplatte im PC zu belassen, jetzt kann man diese auch im Kleiderschrank montieren. Ich finde das ein "wertvollen" Beitrag zur Erhöhung von EMF.

mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Welzel, Bau- und Geobiologie, www.geobiologie.biz

Der Text der Meldung: tecCHANNEL-News: 20.03.2004 12:46.

CeBIT: WLAN-Festplatte von Asus

Asus hat bei der CeBIT eine WLAN-Festplatte vorgestellt. Die drahtlose Platte basiert auf dem 802.11g-Standard.

Neben der drahtlosen Verbindung bringt die Festplatte auch einen 10/100-Ethernet-Anschluss mit. Platten im 2,5-Zoll-Slim-Format können eingesetzt werden. Die Konfiguration erfolgt mittels Browser-Tool über den verbundenen PC. Bei Abstürzen kann ein Reset-Button am Gehäuse weiterhelfen, der die Werkseinstellungen wiederherstellt. Die Daten sind im WLAN-Betrieb per WEP geschützt

Im Internet unter: http://www.tecchannel.de/news/hardware/14902/

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Chip im Kopf

Alles aufnehmen und abspeichern - Die Forever Lifestory.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/kino/17019/1.html

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On the Possibility of directly accessing every Human Brain by Electromagnetic Induction of fundamental Algorithms

Omega: siehe unter http://www.buergerwelle.de/body_science.html

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Erfahrungsbericht eines MW-Opfers

http://omega.twoday.net/stories/173110/

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NVA-Radaropfer: "Wir dürfen nicht hinten runterfallen"

© Leipziger Volkszeitung vom Mittwoch, 24. März 2004

Leipzig

Thieme und Huhn standen mit ähnlichem Schicksal unter den gegen die schleppende Bearbeitung ihrer Fälle Protestierenden. Beide waren an Krebs erkrankt. Beide hatten nebeneinander in der Radarstation im Lausitzer Luftabwehrregiment Weißagk gesessen. Beide fordern nachträglich von der Bundeswehr eine Versorgung für die erlittene Krankheit. Beide sehen heute nach Frankfurt/Oder, wo in zwei Musterprozessen über Versorgungen, Schadenersatz und Schmerzensgeld für einstige NVA-Soldaten und deren Hinterbliebene entschieden wird.

"Heute weiß ich, warum es bei meiner Frau und mir nie mit einem Kind klappte. Das habe ich der NVA und der Radarstation zu verdanken", klagt Klaus Thieme. Vor Jahren hatten die Ärzte bei ihm Hodenkrebs diagnostiziert. Einst, Anfang der 60er, bediente er Luftüberwachungstechnik der NVA, wartete Anlagen bei vollem Betrieb, schob Wache auf dem Turm. Wie Winfried Huhn. Und andere. In einem Internet-Forum schrieb ihm eine Witwe: "Mein Mann war damals auch dort. Er ist letztes Jahr an Krebs gestorben." Heute weiß Huhn: "Wir saßen auf den Sendern wie auf einem Grill, wurden regelrecht gebraten." In Huhn nistete sich ein Dickdarmkrebs ein. "Ich habe drei Chemotherapien hinter mir, bin zu 100 Prozent schwerbeschädigt", so der 62-Jährige. Im April steht ihm der nächste Tumortest bevor. Ein unangenehmer Termin.

Huhn beantragte bei der Bundeswehr eine monatliche Versorgung. "Ich will keinen Schadenersatz, nur eine Rente für meine Erwerbsunfähigkeit", sagt er leise. Doch er erhielt nur hinhaltende Post. Ganze sechs positive Bescheide verschickte die Bundeswehr an einstige NVA-Soldaten. Auch Klaus Thieme war nicht darunter. "Die Unfallkasse schickte mir eine Ablehnung, obwohl der Bericht der Radarkommission Erkrankungen wie meine anerkennt", wunderte sich der einstige Funkorter. Und ging in Widerspruch.

Sollte das Gericht heute die Ansprüche einstiger DDR-Soldaten auf Versorgung oder gar Schadenersatz bestätigen, geht die Bundeswehr in Berufung. Das sickerte schon durch. Huhn und Thieme wundert das wenig. "Wir müssen aufpassen, dass wir nicht hinten runterfallen", sagt Klaus Thieme. Damit meint er nicht nur das Missverhältnis von sechs positiven Bescheiden für NVA-Radaropfer zu rund 300 strahlengeschädigten Bundeswehrangehörigen. Am Jahresende sollen alle Ansprüche einstiger DDR-Soldaten verjähren, deshalb verschleppe die Bundeswehr die Bearbeitung.

Huhn und Thieme wollen vielleicht sogar vor Gericht ziehen. In diesem Fall wollen sie sich gegenseitig als Zeugen ihre Tätigkeit bestätigen. Wenn alles nicht hilft, bleibt Winfried Huhn nur noch ein Symbol. Er wird sich mit einem toten Soldaten gleichsetzen. "Dann zerbreche ich meine Hundemarke und schicke eine Hälfte Verteidigungsminister Struck." Die halbe Erkennungsmerke als Zeichen, dass letztlich die Bundeswehr sein Schicksal auf dem Gewissen hat.

Andreas Friedrich

http://www.lvz-online.de/aktuell/content/103114.html

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Re: 040323 - R - Mobilfunk – Newsletter

Hallo Herr Rudolph,

kleine Anmerkung zum Thema 65 Millionen Handynutzer. Dass es sich hier um ein typisches Netzbetreiber-Märchen handelt ist ja bekannt. Konkret sind es 63,5 Millionen Anschlüsse und nicht Nutzer. Denn es gibt einige Leute die mehr als ein Handy besitzen. Nicht zuletzt die Jugendlichen, siehe in dem Beitrag des Verbraucherschutzverein, den Sie in einem der letzten Newsletter veröffentlich hatten, wo eine junge Frau mit 22 Jahren 9 Handyverträge besaß. Das ist kein Einzelfall. Nicht zu vergessen sind noch die ganzen Firmen in Deutschland deren Mitarbeiter mobil telefonieren (müssen) und somit ein Handy besitzen. Auch das erhöht die Anschlusszahl gewaltig.

Somit ist Handy nicht gleich Nutzer. Es ist nicht seriös wenn jemand behauptet es gibt 65 Millionen Handynutzer das wären ja um die 80% der Bevölkerung. Die Praxis schaut Gott sei Dank noch anders aus. Lediglich unter den Jugendlichen hat wirklich fast jeder ein Handy.

Um den Argumenten der Netzbetreiber weiter den Boden abzugraben, kann ich nur an jeden der noch ein Handy nutzt appellieren es abzumelden. Das einzige was bei uns wirklich funktioniert ist die Marktwirtschaft, wenn keiner ein Handy will oder hat, erledigen sich viele Probleme, mit denen wir heute kämpfen von alleine.

Viele Grüße

Nachricht von NN, Omega: der Informant ist uns bekannt, möchte aber aus persönlichen Gründen ungenannt bleiben.

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Gentechnik: Zwei Drittel aller Samen mit manipuliertem Saatgut durchsetzt

Jüngste Untersuchungen von Mais, Raps und Soja in den USA haben ergeben, dass fast zwei Drittel aller Samen Spuren von genmanipuliertem Saatgut enthalten, berichtet die Union of Concerned Scientists (UCS). Auch herkömmliche Lebensmittel sind davon betroffen. Die UCS hatte verschiedene Saatgutproben an unterschiedliche Labors zum Testen verschickt. Bisher waren die Experten davon ausgegangen, dass maximal ein Prozent des konventionellen Saatguts mit genetisch veränderten DNAs kontaminiert ist. Neben der Gefahr für den Konsumenten warnen die Forscher aber besonders davor, dass die Samenqualität für die Nachzucht durch Verunreinigungen leiden werde.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8077

 

Tierschutz: EU-Vorschlag zu Tiertransporten ist untragbarer Rückschritt

Letztes Jahr im Juli hatte die EU-Kommission nach monatelanger Verzögerung endlich den Entwurf einer neuen EU-Gesetzgebung zum Schutz der Tiere beim Transport vorgelegt. "Schon damals kritisierte der Deutsche Tierschutzbund die Gesetzesvorlage als völlig unzureichend, um die Situation für die Tiere bei tagelangen zermürbenden Transporten nachhaltig zu verbessern", kommentiert Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, die Entwicklung. Monatelang wurde nun in verschiedenen Arbeitsgruppen auf EU-Ebene über den Vorschlag diskutiert, dessen Verabschiedung noch vor der EU-Osterweiterung im Mai geplant ist. "Wie es derzeit aussieht - mit niederschmetterndem Ergebnis" , so Apel.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8082