Mobilfunk-Newsletter vom 25.01.2004

Serie: Sendeanlagen nicht gebaut oder stillgelegt ?

Omega: unter diesem Titel erscheinen in lockerer Reihenfolge Berichte, die von uns Frau Manu Knapp zum obigen Thema zugesandt werden:

MwW-Nachrichten, Nr. 2 September 2002 Seite 1/2, verantwortlich: Dipl.-Ing. Otto Einsporn VDI, Telefon 06109 65260, e-mail: oeinsporn@t-online.de

Liebe Mitglieder,

es tut sich was in Sachen Mobilfunk in Maintal und die Bürgerinitiative MwW ist tatkräftig mit dabei. Wir haben derzeit die folgenden drei Projekte in Arbeit:

1. Blutuntersuchungen in Wachenbuchen

E-plus hat gegen die Ablehnung des Antennenstandortes in der Nähe des Kindergartens Wachenbuchen durch die Stadt Maintal, den Main-Kinzig-Kreis und den Regierungspräsidenten Darmstadt Widerspruch eingelegt. Wir wollen die mögliche Abweisung des Widerspruchs durch die vorgenannten Behörden unterstützen.

Mobilfunk induzierte geschädigte rote Blutkörperchen können zu niedrigerer Sauerstoffversorgung des Körpers und dadurch zu Körperfunktionsstörungen führen! An zahlreichen Orten bereits durchgeführte Blutuntersuchungen haben dort Mobilfunkbetreiber zum Verzicht auf geplante Antennen veranlasst. Wir wollen durch unsere Blutuntersuchungen in Wachenbuchen wichtige Voraussetzungen für zivilrechtliche Forderungen an E-Plus schaffen: Wenn durch Blutbildmessungen vor und nach Inbetriebnahme der Antenne Blutbildänderungen nachgewiesen werden, wird der kausale Zusammenhang mit der Inbetriebnahme der Mobilfunkantenne von jedem Gericht bejaht werden.

Macht bitte alle mit !!!

Wegen näherer Einzelheiten werden Euch Sandra Kirchner, Regina Schröder und Dr. Klaus Ruppert in Kürze noch direkt telefonisch ansprechen. Ihr könnt natürlich auch von Euch aus anrufen und Eure Bereitschaft zum Mitmachen erklären.

2. Widerspruch von E-Plus gegen die Ablehnung des Antennenstandortes Wachenbuchen

Erneut behauptet E-Plus die „absolute Ungefährlichkeit der von ihrer Antenne ausgehenden Strahlung“ und hat Widerspruch gegen deren Ablehnung eingelegt. In einem Brief an die Stadt Maintal, den Main-Kinzig-Kreis und den Regierungspräsidenten Darmstadt bitten wir um Abweisung des Widerspruchs mit folgender Argumentationslinie:

Die von den Mobilfunkbetreibern mit zunehmender Verzweiflung immer wieder herangezogenen deutschen Grenzwerte nach der 26.BimSchV von 1996 haben sich in der Gesundheitsdiskussion als nicht mehr sehr brauchbar erwiesen. Mit den seit dem Jahre 2000 hundertfach niedrigeren gesetzlichen Grenzwerten in der Schweiz und Italien und den tausendfach niedrigeren Vorsorge-Grenzwerten in Österreich kommen die Mobilfunkbetreiber offenbar technisch und wirtschaftlich zurecht. Sie erlauben dort jedenfalls eine qualitativ und quantitativ einwandfreie Netzabdeckung und genießen die zunehmende Akzeptanz der Bevölkerung.

Eine verbindliche Vorhersage der Strahlenbelastung durch eine Mobilfunkantenne ist nicht möglich. In die Berechnungsformeln für die voraussichtliche Funkausbreitung der Antenne gehen Parameter wie Geländetopographie, Geländebebauung durch Technik und Gebäude, Strahlenabsorptions- und Strahlenreflexionsflächen ein, die nach gewünschtem Ergebnis manipulierbar sind. Gravierende Abweichungen von der Vorhersage sind möglich und normal und können erst im Realexperiment durch Messungen vor Ort erkannt werden. Für eine optimale Netzabdeckung danach erforderliche Änderungen der Antennenabstrahlcharakteristik können dann zu einer völlig anderen als der vorhergesagten Strahlenbelastung führen.

In zivilrechtlichen Streitfällen gegen Mobilfunkantennen haben Amtsgerichte bis Oberlandesgerichte rechtskräftige Urteile sinngemäß so begründet:

  • In eine Beweisaufnahme darüber, ob und inwieweit von Mobilfunkantennen gesundheitliche Beeinträchtigungen ausgehen, brauchte das Gericht nicht einzutreten, denn verwertbare Ergebnisse sind in dieser Hinsicht erst nach eingehenden wissenschaftlichen Forschungen zu erwarten.
  • Den Betroffenen ist es nicht zuzumuten bis dahin zu warten und auf diese Weise praktisch  zum Versuchsobjekt der Mobilfunkbetreiber zu werden.
  • Dabei ist es für diese Auseinandersetzung belanglos, dass die Mobilfunkantennen rechtlich zulässig sind und alle in Deutschland derzeit noch gültigen Grenzwerte einhalten.

In den Empfehlungen der Strahlenschutzkommission SSK vom 13./14.09.2001 heißt es unmissverständlich: „Das Risikomanagement einschließlich einer Berücksichtigung der Risikoakzeptanz der Bevölkerung liegt in erster Linie in der Verantwortung der politischen Entscheidungsträger.“  Zu den politischen Entscheidungsträgern gehört nicht nur die Bundes- oder Landesregierung, sondern vor allem jede/jeder Beamtin/Beamte mit entsprechender Entscheidungskompetenz in der Kommune, dem Kreis und dem Regierungspräsidium.

3. Mobilfunkkataster für das Gebiet der Stadt Maintal

Wir wollen den Fachdienst Umwelt und Stadtentwicklung bei dem gemäß Stadtverordnetenbeschluss zu erstellenden Mobilfunkkataster unterstützen, kritisch begleiten und versuchen, unsere Vorstellungen dazu mit einzubringen. Dazu sind Anregungen von allen Mitgliedern sehr willkommen.

Es gibt viel zu tun !  Packen wir’s an !

Mit herzlichen Grüßen

 

Otto Einsporn, Dipl.-Ing. VDI, Bischofsheim, Waldstraße 48, D-63477 Maintal

Telefon: 06109 65260, Fax: 06109 66417, e-mail: oeinsporn@t-online.de

 

01.03.2002

Herrn Uwe Bergheim, Geschäftsführer, E-Plus GmbH&CoKG, E-Plus-Platz 1,

40468 Düsseldorf

Mobilfunk - ein gesundheitliches Risiko ?

E-Plus-Antenne in Maintal-Wachenbuchen

Sehr geehrter Herr Bergheim,

Imagepflege gehört in den USA zu den Grundsätzen erfolgreichen Marketings. Imageverluste hinterlassen auch in Deutschland zunehmend negative Spuren in der wirtschaftlichen Bilanz eines Unternehmens.

Diesmal noch hat das „Basta“ des Bundeskanzlers die längst überfällige Verschärfung der Grenzwerte verhindert. Es bedeutet für die Mobilfunkbetreiber aber nur einen kurzfristigen Aufschub, bis sich die immer zahlreicheren wissenschaftlich begründeten Verdachte zu wissenschaftlichen Nachweisen über das gesundheitliche Risiko des Mobilfunks verdichten und spätestens dann die Grenzwerte gesenkt werden müssen. Für die dann auf die Mobilfunkbetreiber zukommenden technischen Änderungen und finanziellen Belastungen keine Vorsorge getroffen und Problemlösungen entwickelt zu haben, wird Ihnen der Markt unnachgiebig vorhalten und dafür die Quittung ausstellen. Der vorprogrammierte Imageverlust wird dabei noch das geringste Übel sein.

Im vorliegenden Falle E-Plus-Antenne in Wachenbuchen bitten wir Sie, Ihre Selbstverpflichtungserklärung zu erfüllen, in der es heißt: Den Mobilfunkbetreibern ist bewusst dass bestimmte Bereiche für die Errichtung von Sendeanlagen besonders im Focus der öffentlichen Diskussion stehen. Dies gilt insbesondere für Kindergärten und Schulen. ....... sind die Betreiber bereit, den Besorgnissen Rechnung zu tragen und vorrangig andere Standorte zu prüfen.

 

Mit freundlichem Gruß   

 

Omega: siehe Flugblatt der BI MwW unter: http://www.buergerwelle.de/pdf/flugblatt_buergerinitiative_mww.doc

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Gautinger Eltern gründen Initiative gegen Funkmast

Treffen am Samstag in Unterbrunn

VON CHRISTINE CLESS-WESLE

Gauting/Krailling

Bereits am morgigen Samstag um 15 Uhr werden die Gründer der Bürgerinitiative im Gasthaus Böck in Unterbrunn das erste Mal zusammenkommen. Federführend ist Anwalt Hendrik Kornbichler, betroffener Bauherr an der Ahornstraße und Vater einer kleinen Tochter.

Hintergrund des Widerstands: Wie berichtet, hat eine Pentenrieder Bürgerinitiative die geplante 40 Meter hohe Sendeanlage von E-Plus in der Nähe des dortigen Kindergartens mit Erfolg verhindert. Als neuer Standort im Gespräch ist jetzt ein Privatgrundstück an der Pentenrieder Straße. Das Areal, so Kornbichler, liege noch auf Kraillinger Flur unmittelbar an der Grenze zu Gauting. Von der Abstrahlung der geplanten Sendeanlage betroffen sei vor allem das Wohngebiet Ulmen-/Ahornstraße, in dem "an die 60 Kinder" leben. Es gehe ihm bei seinem Widerstand nicht nur um die gesundheitliche Belastung, betonte der Jurist, sondern auch um die Wertminderung der Grundstücke.

Kraillings Bauamtsleiter Michael Kuch war gestern verblüfft, dass in Gauting bereits eine Bürgerinitiative gegründet wird. Bisher sei im Kraillinger Rathaus noch kein Bauantrag eingegangen. Im Gespräch mit E-Plus seien "mehrere Standorte" genannt worden. Der Mobilfunkbetreiber werde im Vorfeld eines Bauantrags auch Kontakt zur Gemeinde Gauting aufnehmen.

Unterdessen setzt Rechtsanwalt Kornbichler auf einen Standort in den umliegenden Wäldern - und auf die Unterstützung der Asklepios-Kliniken: Der früher geplante D1-Mast am 100 Meter weiter entfernten Kreisel sei auch am Widerstand der Klinik gescheitert.

Datum: 23.01.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/starnberg/54,233178.html

 

Zweite Welle des Mobilfunks rollt an

Von Peter Hohl

Mobilfunk scheidet die Geister: Einerseits greifen immer mehr Menschen zum Handy, andererseits sorgen sich die Bürger zunehmend um die Strahlenbelastung. "Die Kommunen sind in einer dummen Situation ", sagt Albert Küchel. Der Leiter des Öhringer Baurechtsamts befasst sich derzeit verstärkt mit diesem Thema.

Mit 729 Unterschriften protestieren Öhringer Bürger gegen eine geplante Mobilfunkanlage am südöstlichen Stadtrand (die HZ berichtete). Die MHP Industrie-Service Heilbronn ist dort im Auftrag der Deutschen Funkturm GmbH, einer Tochtergesellschaft von T-Mobile, bei der Suche nach einem Antennenstandort fündig geworden.

 

"Der Gesetzgeber hat sich schlau aus der Affäre gezogen. Er zieht die Kohle ein und überlässt den Rest den Kommunen", klagt Küchel. Gut drei Jahre nach der milliardenschweren Vergabe der UMTS-Lizenzen schwappt die zweite Mobilfunkwelle in die Gemeinden. Die Netzanbieter knüpfen ihr Antennennetz dichter und suchen nach Standorten. Städte und Gemeinden werden frühzeitig informiert, was auf ihrer Markung geplant ist. Das ist in einer freiwilligen Vereinbarung vom Juli 2001 festgeschrieben.

Dennoch: Die Einflussmöglichkeiten der Gemeinden sind im wesentlichen auf das Bau- und Planungsrecht begrenzt. Und dies auch nur, wenn die Antennenanlage über zehn Meter hoch ist. Die Höhe des Gebäudes, auf dem der Mobilfunksender angebracht wird, zählt dabei nicht mit.

"Was die Bürger wirklich interessiert, ist das gesundheitliche Risiko", hat Albert Küchel bei der Debatte um die geplante Mobilfunkanlage am Nussbaumweg festgestellt. Doch in dieser Frage hat die Kommune nicht mitzureden. Wenn sich der Mobilfunkbetreiber an die (nahezu europaweit geltenden) Grenzwerte hält, ist die Anforderung an die gesundheitlichen Belange nach dem Baugesetzbuch erfüllt.

Für die Bürger einer Stadt wie Öhringen ist es gar nicht so einfach zu erfahren, wo überall Mobilfunkantennen stehen. Denn der Gemeinderat ist nur gefragt, wenns um Standorte auf öffentlichen Gebäuden (wie den beiden Wassertürmen) oder um Antennen mit einer Höhe von über zehn Meter wie (möglicherweise) am Nussbaumweg geht.

Über weitere Antennenstandorte wird die Stadtverwaltung von den Betreibern zwar informiert, aber immer unter Hinweis auf den Datenschutz. Das gilt vor allem für Anfragen. Schließlich soll die Konkurrenz nicht erfahren, welcher Anbieter wo in sein Netz investiert.

Eine weitere Informationsquelle für Rathäuser ist die Internetseite der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post. Dort gibt es eine Standortdatenbank für Kommunen.

Der Zugang zu dieser Datenbank ist auf registrierte Nutzer beschränkt. Heute will die Regulierungsbehörde (Teile) ihre(r) Standortinformationen frei zugänglich ins Internet stellen, zusammen mit den Ergebnissen einer groß angelegten Messung von Funkwellen.

Informationen zum Mobilfunk gibt es unter anderem beim Bundeswirtschaftsministerium unter www.mobilfunk-information.de, bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post unter www.regtp.de und bei der Landesanstalt für Umweltschutz unter www.lfu.baden-wuerttemberg.de/lfu/abt3/funkwellen. Der Dachverband der Mobilfunkgegner findet sich unter www.buergerwelle.de, eine Hohenloher Plattform unter www.funkenflug1998.de.

23.01.2004

http://newsregional.stimme.de/hohenlohe/oehringen/0,-802811448,0,0,0,0.html/

 

Mobilfunk baurechtlich stoppen

Bürgerinitiative "Wellenbrecher" fordert Stadt zum Handeln auf

Dorfen (cds)

Der Vorschlag Stefan Brönnles, finanziellen Druck auf den ESC auszuüben, da es dem Vorsitzenden Emil Rudolf bei der Errichtung der Mobilfunkanlage in erster Linie ums Geld gehe, stieß bei den 23 versammelten Mitgliedern in der "Dorfener Stube" auf offene Ohren. "Wenn`s nur ums Geld geht, können wir über Gesundheitsschäden diskutieren, so viel wir wollen", verdeutlichte BI-Mitglied Hermann Weingartner. Vor allem die Stadt habe die Möglichkeit, den ESC zu beeinflussen, da sie jährlich rund 65 000 Euro Stadionmiete zahle, so Weingartner.

"Wenn sich ein Verein nicht sozialverträglich verhält", ergänzte BI-Sprecher Brönnle, "muss er mit Konsequenzen der Stadt rechnen". Im Falle des Antennenbaus und der Umsiedlung der Grundschule habe die Stadt ein Grundstück in zentraler Lage, das laut Verbraucherschutzstudien deutlich weniger wert sei, führte Weingartner aus.

 

Ein besonderes Augenmerk sollten die Räte auf den Flächennutzungsplan richten, der derzeit überarbeitet werde. Sie hätten hier die Möglichkeit, die Antenne durch Bauvorschriften oder Nutzungsbeschränkungen zu verhindern.

 

Datum: 23.01.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/dorfen/42,233223.html

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Neue Technik

Was droht uns denn da schon wieder????

WiMax als Alternative zu DSL und Breitband

Intel glaubt an Siegeszug des 802.16-Standards

San Jose, Kalifornien (pte, 23. Jan 2004 08:10) - Der neue Wireless-Standard WiMax kann sich zur kostengünstigen, effektiven Alternative zu DSL- bzw. Kabelverbindungen entwickeln. Der Standard, der für Worldwide Interoperability for Microwave Access steht, verspricht eine Lösung für die "letzte Meile", und bringt Highspeed-Internet via Antenne in die Haushalte. Intel-Manager Sean Maloney http://www.intel.com hat bei einer Tagung der Wireless Communications Association in San Jose http://www.wcai.com/ eine Roadmap zur weiteren Entwicklung des Standards skizziert, berichtet der Branchendienst Cnet.

"WiMax wird in den nächsten fünf Jahren das zentrale Thema sein - so wie es WiFi (Wireless Fidelity) in den vergangenen zwei Jahren war", erklärte Maloney. Was den Breitband-Zugang zum Internet betrifft, wäre zwar Glasfaser ideal - aber die Installationskosten seien unverhältnismäßig hoch. WiMax dagegen wird als billigere Alternative zu DSL-Verbindungen oder Breitbandanschlüssen via Kabel gesehen. Die Installationskosten für die drahtlose Infrastruktur sind minimal, verglichen mit den drahtgebundenen Zugängen, wo etwa Kabel verlegt bzw. Straßen aufgerissen werden müssen.

Der WiMax-Standard 802.16 war im Vorjahr vom WiMax-Forum, dem unter anderem die Branchengrößen Intel, Fujitsu und Nokia angehören, beschlossen worden. Verbindungen nach dem Standard 802.16 erlauben eine Reichweite von bis zu 50 Kilometern und Übertragungsraten von bis zu 70 Mbps. Vorläufig existiert WiMax aber nur auf dem Papier, sogar entsprechende Chips sind noch nicht verfügbar, obwohl bereits Venture Capital in die Entwicklung der Technologien fließt. Intel selbst will mit der Auslieferung von WiMax-Chips in der zweiten Hälfte dieses Jahres beginnen. Das Unternehmen wird dabei Halbleiter nach dem 802.16d-Standard herstellen, die drahtlose Highspeed-Verbindungen zu Antennen ermöglichen.

 

Aussender: pressetext.austria, Redakteur: Georg Panovsky, email: panovsky@pressetext.at,

Tel. +43-1-81140-319

http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=040123001

Nachricht von Sven M. Kübler