Mobilfunk-Newsletter vom 24.07.2004

USA: Richterin Blake leitet Prozesse zu Hirntumoren zum State Court weiter

Die US-amerikanische Bezirksrichterin Catherine Blake entschied, dass sechs Prozesse wegen Hirntumoren gegen die Mobilfunkindustrie nicht ans Bundesgericht gehören, und verwies sie eine Instanz zurück zum State Court (Gericht auf Bundesstaatebene).

http://www.rcrnews.com/cgi-bin/news.pl?newsId=18903

Quelle: FGF Infoline vom 22.07.2004

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   Im Zweifel für das Geld und gegen das Volk

http://omega.twoday.net/stories/283269/

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Beunruhigende Studie zur Belastung von Anwohnern durch Mobilfunkstationen

Krebs-Risiko doppelt so hoch?

Niedrigere Grenzwerte gefordert — Bayerns Umweltminister sieht keine Gefahr

NAILA (NZ)

Eger präsentierte am Mittwoch die Ergebnisse der weltweit bislang umfangreichsten Untersuchung von möglichen Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk-Basisstationen. Vor elf Jahren wurden die Antennen auf das Dach der Frankenhalle montiert. Fünf Hausarztpraxen der oberfränkischen Stadt haben die Daten von knapp tausend zufällig ausgewählten Patienten über die letzten zehn Jahre hinweg verglichen. Das Resultat ist beunruhigend: In einem Umkreis von 400 Metern um die Anlage treten deutlich mehr Fälle von neuen Krebserkrankungen auf als bei Bewohnern in weiter entfernten Straßenzügen.

Dramatische Werte

Von 302 Bewohnern in großer Nähe zu den Antennen bekamen in den letzten zehn Jahren 18 einen Tumor, bei den 631 untersuchten Bürgern mit Wohnungen in größerer Entfernung erkrankten nur 16 Patienten. Damit ist die Rate der Neuerkrankungen im Bereich um die Mobilfunkmasten mehr als zweimal so hoch. Zudem erkranken die Patienten in diesem Bereich durchschnittlich achteinhalb Jahre früher.

Die Nailaer Ärzte haben ihre Studie in Eigeninitiative, ohne finanzielle Unterstützung durchgeführt. Methodisch beraten wurden sie von Dr. Rainer Frentzel-Beyme, Leiter des Instituts für Präventionsforschung der Hochschule Bremen und Herausgeber des „Krebsatlas Deutschland“.

 

Das Ergebnis der Untersuchung in Naila „kann ein Alarmzeichen sein“, sagt Eger. „Die Frage ist nicht, was wir falsch gemacht haben könnten, sondern: Wie können wir mehr und besser forschen.“ Die Studie habe signifikante Ergebnisse erbracht und solle jetzt die Behörden wachrütteln, um selbst Untersuchungen durchzuführen.

Der arg in Bedrängnis geratene Krenzer kritisiert weiter, dass er sich nicht ausreichend auf die Diskussion vorbereiten konnte, da ihm die Ergebnisse nicht vorab mitgeteilt wurden: „Das ist nicht wissenschaftlich.“ Der bislang eher verhaltene Protest der Zuhörer schlägt in Wut um: „Mir hängt Ihre wissenschaftliche Haarspalterei zum Halse raus!“, schreit ein aufgebrachter Bürger. „Wir sind betroffen!“

Nailas Bürgermeister Frank Stumpf (Freie Wähler) nimmt die Studie der Ärzte sehr ernst — zumal der Mobilfunkbetreiber Vodafone einen zweiten Mast im Ort aufstellen will. Ende März hatte der Stadtrat mit Widerwillen die Genehmigung für die neue Anlage erteilt, weil die Rechtslage keine andere Entscheidung zuließ.

 

Omega siehe dazu: Die Schweizer Grenzwerte - Eine Mogelpackung erster Güte

http://omega.twoday.net/stories/283430/

Bürgermeister geschockt

Kurz nach der Zustimmung erfuhr Bürgermeister Stumpf jedoch von Dr. Eger erste Zwischenergebnisse der Ärzte-Studie - und war schockiert. Der Stadtrat nahm seinen Beschluss zurück — „auch wenn wir uns damit bewusst über geltendes Recht hinwegsetzen“, sagt Stumpf. „Ich bin nicht für die Umsatzsteigerung von Mobilfunkunternehmen gewählt, sondern für das Wohlergehen der Bürger“, betont er im Gespräch mit der NZ.

Damit liegt die Entscheidung beim Landratsamt, das die Ablehnung des Nailaer Stadtrates wieder aufheben kann. Doch dies wird vorerst nicht geschehen: „Ich werde in nächster Zeit keine Genehmigungen für Mobilfunkmasten innerhalb von Ortschaften geben“, sagt Landrat Bernd Hering (SPD) gegenüber der NZ. Auch er fordert niedrigere Grenzwerte.

Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf betonte auf Nachfrage unserer Zeitung, dass die Grenzwerte den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation entsprechen.

Omega siehe hierzu: Grenzwerte und Mobilfunk, Grenzwerte schützen nicht vor Schäden

http://omega.twoday.net/stories/242821/

Auf die Frage, ob die Naila-Studie zu ähnlichen Untersuchungen des Ministeriums anregen könne, äußerte er sich zurückhaltend: Er müsse die Studie zunächst sorgfältig prüfen. Für die Forschung sei aber primär der Bund zuständig. Tatsächlich hat das Bundesumweltministerium gerade eine Untersuchung von 40 000 Personen in Auftrag gegeben. Nachweise seien jedoch sehr schwierig, erklärt ein Experte des Ministeriums: Die Bewohner verbringen viel Zeit außerhalb der Wohnungen, Mauern können die Strahlen reflektieren oder dämpfen.

Erst vor kurzem habe man ein Untersuchungsverfahren entwickeln können, das solche Faktoren berücksichtige — deshalb werde diese umfangreiche Untersuchung erst jetzt durchgeführt.

ERIK STECHER

23.7.2004 0:00 MEZ

© NÜRNBERGER ZEITUNG

http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=220704&kat=30

Nachricht von Reinhard Rückemann

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4124

Omega siehe hierzu auchhttp://omega.twoday.net/stories/283426/

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Bergzabern

Vorerst Sendepause

KAPSWEYER: Geplante Antenne spaltet Gemüter

E-Plus bleibt hart, D2-Vodafone will die Alternativen noch einmal prüfen. Das sind laut Ortsbürgermeister Hermann Paul die Ergebnisse des Treffens zwischen Vertretern der Gemeinde Kapsweyer, der Bürgerinitiative Mobilfunk und Mitarbeitern der Mobilfunkfirmen, die an einem Tabakschuppen in unmittelbarer Nähe zum Dorf eine Antenne aufbauen wollen.

Gemeinderat und Bürgerinitiative lehnen den von D2 und E-Plus gewünschten Standort ab und verlangen, dass Mobilfunkanlagen - wenn überhaupt - in mindestens 300 Meter Entfernung zum Dorf aufgebaut werden. Der Gemeinderat hat die Baugenehmigung für die Antenne verweigert, woraufhin die Kreisverwaltung den Beschluss außer Kraft setzte und die Genehmigung gegen den Willen der Gemeinde erteilte. Im Augenblick läuft deshalb ein Verfahren der Gemeinde gegen die Kreisverwaltung beim Verwaltungsgericht in Neustadt.

Die von der Gemeinde vorgeschlagenen Alternativstandorte ¸¸Spitalspitz" und ¸¸Sandhohl" habe der Vertreter von E-Plus beim jüngsten Treffen nach Aussage von Ortsbürgermeister Hermann Paul zum wiederholten Mal abgelehnt. E-Plus möchte laut Paul vor dem nächsten Schritt den Ausgang des Verfahrens in Neustadt abwarten.

Der D2-Vertreter habe dagegen zugestimmt, für den Standort Sandhohl eine Simulation des Sendeverhaltens zu erstellen, mit deren Hilfe gezeigt werden kann, ob der Standort geeignet ist für eine Antenne, und den Standort Spitalspitz zu besichtigen. Außerdem habe D2 eine Infoveranstaltung angeboten - einen Termin gebe es dafür aber noch nicht, sagte Paul. Unabhängig davon will auch die Bürgerinitiative ein Ingenieurbüro beauftragen, eine Simulationsmessung vorzunehmen, und das Ergebnis den Mobilfunkkonzernen vorlegen. Auch eine Liste mit 400 Unterschriften gegen den Mobilfunkstandort Tabakschuppen will die Initiative überreichen.

Bisher hätten die Mobilfunkunternehmen aber jedes Entgegenkommen der Gemeinde ¸¸einfach abgeschmettert", beklagt Paul. Auch von der Kreisverwaltung sei keine Unterstützung mehr zu erwarten:

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Pfälzer Tageblatt,

Ausgabe: Nr.169, Datum: Freitag, den 23. Juli 2004, Seite: Nr.19

 

Neustadt a. d. Weinstr.

Stadt: Kontakte mit Mobilfunk-Anbietern melden

Oberbürgermeister Hans Georg Löffler (CDU) und die Mobilfunkinitiative Neustadt wollen sich gemeinsam um die Reduzierung der Belastungen durch elektromagnetische Wellen aus Mobilfunk-Sendeanlagen bemühen. Nach den Sommerferien solle das Gespräch mit allen Mobilfunk-Anbietern gesucht werden. Dies teilte die Stadtverwaltung nach einem Treffen Löfflers mit Vertretern der Mobilfunkinitiative mit. Angestrebt wird ein einvernehmliches Konzept für die Mobilfunkversorgung im Stadtgebiet.

Außerdem bittet die Verwaltung alle Haus- und Grundstückseigentümer, die von einem Mobilfunk-Anbieter wegen eines Antennen-Standorts angesprochen werden, sich zu melden. Ansprechpartner im Rathaus ist der stellvertretende Chef des Stadtbauamtes, Klein (06321/855-363 oder volker.klein@stadt-nw.de ).

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Mittelhaardter Rundschau

Ausgabe: Nr.169, Datum: Freitag, den 23. Juli 2004, Seite: Nr.13

 

Auszug:

....23.07.2004

Freilassing: Grüne lehnen Aldi im Sonnenfeld ab

Alle Bürger, die mit dieser Maßnahme nicht einverstanden sind, können bei der Stadt Freilassing schriftlich ihren Einspruch einlegen. Ein weiterer Punkt bei der Monatsversammlung war die Funkantenne, die auf dem Postgebäude installiert werden soll.

Stadtrat Wohlschlager sprach sich bei der letzten Stadtratssitzung dagegen aus. Er forderte die Verwaltung zur erneuten Standortprüfung auf, da wegen der unmittelbaren Nähe zum Kinderhort "Villa Kunterbunt" der AWO gegen den Grundsatz verstoßen wird, Funkmasten nicht in Wohngebiete oder in die Nähe von Schulen und Kindergärten zu platzieren. Die Verwaltung sicherte die Überprüfung zu.

http://www.chiemgau-online.de/lokalnachrichten/text_sr.php?satz=7145

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Demo gegen Mobilfunksender in Allach

Liebe Nachbarn, sehr geehrte Newsletterabonennten,

folgender Hilferuf und Bitte um Unterstützung ist von einer BI in Allach an die  Dachauer BI's gerichtet worden.

Wie Sie in den letzten Tagen aus den Medien (Bayerischer Rundfunk, BR3 "Quer"...) erfahren haben, ist eine brisante Studie von Medizinern aus dem oberpfälzischen Naila veröffentlicht worden, die aussagt, dass in der Nähe von Mobilfunksendern, das Risiko an Krebs zu erkranken dreimal höher ist.

Jede Möglichkeit, öffentlich gegen den Antennenwildwuchs Widerstand zu leisten, sollte genutzt werden.

Wir bitten Sie bei dieser Demo auch mitzumachen.

Viele Grüße,

BV gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, Am Heideweg

( http://www.mobilfunk-dachau.de )

----- Original Message -----

Sent: Friday, July 23, 2004 11:42 AM

Subject: Demo gegen Mobilfunksender in Allach

Einladung zur Demonstration gegen neuen Mobilfunksender

Liebe Mitstreiter,

Unterstützt uns mit "(wo)manpower"

Am Donnerstag, den 29. Juli findet um 18.30 Uhr in München-Allach, in der August-Föppl.-Str./Ecke Zeißstr. eine Demonstration und Kundgebung gegen den neu errichteten UMTS Mobilfunksender statt.

Vor sechs Wochen wurde der sechs Meter hohe Sendemast von T-Mobil auf einem Hausdach errichtet. Weder Mieter noch Nachbarn wurden informiert.

Engagierte Anwohner gründeten daraufhin die Bürgerinitiative „Gesund leben in Allach“. In einer ersten Aktion haben wir 400 Unterschriften gesammelt.

Prominente Gäste:

Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP)

Dr. Buchner spricht unter anderem über das Volksbegehren. Es wäre riesen Fortschritt, wenn die Mobilfunkbetreiber künftig für ihre Sender eine Baugenehmigung bräuchten.

Aufgrund der Tatsache, das Dr. Buchner spricht, erhalten wir große Unterstützung von der ÖDP, unter anderm durch Pressearbeit.

Es geht mir nicht nur darum den Masten vor unserer Haustüre weg zu bekommen. Ich denke, wir müssen das grundlegende Problem lösen und da sitzen wir alle im gleichen Boot.

Deshalb bitte ich Sie: unterstützen Sie uns durch die Anwesenheit einer Gruppe von Mitgliedern Ihrer Bürgerinitiative. Es ist wichtig, dass viele Leute da sind und protestieren. Vielleicht bekommen wir dann auch eine angemessene Presseresonanz.

Ich habe im Internet gesehen, wie viele lokale Bürgerinitiativen allein in München existieren. Wenn wir diese "Man- und Woman-power" vereinen, müsst es möglich sein, eine große Demo auf die Beine zu stellen.

Wie schwer es ist die Leute zu mobilisieren, wissen Sie vielleicht aus eigener Erfahrung. Deshalb bitte ich Sie nochmals: Helfen Sie uns!

Selbstverständlich werden wir Sie bei Ihrer nächsten Aktion unterstützen.

Bei Bedarf stellen wir Werbezettel zur Verfügung. Bitte melden unter: Tel.: 089/8128090.

Weitere Informationen unter : http://www.franz-titscher.de/mobilfunk/

Mit freundlichen Grüßen

Franz Titscher

Gleichweg 7a, 80999 München, Tel.: 089/8128090, Fax.: 089/89218691

e-mail:mobilfunk@franz-titscher.de

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Sonnabend, 24. Juli 2004

Pinneberg 

Bund zahlt keinen Cent für Radaropfer aus Uetersen

Friedhelm Pauli hofft auf Hilfe von internationalem Rechtsanwaltsbüro

Von Arne Kolarczyk

Uetersen - Als Zeitsoldat hatte sich Friedhelm Pauli 1966 bei der Bundeswehr verpflichtet. Dem damals 20-Jährigen, der zuvor eine Lehre als Radio- und Fernsehtechniker absolviert hatte, wurde beim Jagdbombengeschwader in Cochem an der Mosel eine wichtige Aufgabe übertragen: die Wartung von Radargeräten.

 

 

Doch Pauli hat Glück im Unglück, besiegte die Krankheit ("Ich hatte gerade mal eine Überlebenschance von 15 Prozent"). Der Zusammenhang zwischen der Tätigkeit als Radarelektroniker und der Erkrankung wurde nicht hergestellt. "Die Ärzte haben sich zwar gewundert, weil ich nicht in das Altersschema passte. Meistens erkranken Männer im Alter zwischen 20 und 28 Jahren an Hodenkrebs."

Erst Anfang 2001 wurde er durch einen Spiegel-Artikel auf die Massen-Erkrankung damaliger Radarelektroniker aufmerksam. Er kontaktierte den neu gegründeten "Bund zur Unterstützung Radargeschädigter" und reichte auf dessen Rat im April 2001 einen Antrag auf Beschädigtenversorgung ein. Ein Jahr später kam die Ablehnung vom zuständigen Versorgungsamt Heide. Doch Pauli gab nicht auf. Er reichte sofort Widerspruch ein - und wurde im Februar 2004 schließlich als wehrdienstbeschädigt anerkannt. Das haben bisher nur zehn Prozent der mehr als 3000 Antragsteller erreicht.

Einen wesentlichen Beitrag leistete die Rechtsanwaltskanzlei Geulen & Klinger in Berlin. "Wir vertreten 950 Radaropfer", so Remo Klinger (34). 90 Prozent davon leiden an Krebs - oder sind bereits verstorben. "Hier gehen wöchentlich Todesnachrichten ein", so der Jurist weiter. Obwohl das Verteidigungsministerium bereits 2001 eine schnelle Abwicklung versprochen habe, würden erst 150 Betroffene Entschädigungen erhalten - eine Rente von durchschnittlich 200 bis 300 Euro. Schmerzensgeld oder Schadenersatz gibt es nicht.

Friedhelm Pauli hat bis heute keinen Cent gesehen. Ob er jemals etwas bekommt? Klinger: "Es ist schon vorgekommen, dass trotz einer Anerkennung die Zahlung einer Entschädigung verweigert wurde." Der Jurist, dessen Kanzlei inzwischen die amerikanischen Hersteller der Geräte in ihrem Heimatland auf Schadenersatz verklagt hat, beklagt die zum Teil "perfide Argumentation" der Behörden. Und im Fall Pauli? Der Uetersener rechnet nicht damit, dass der Staat das Füllhorn über ihm ausschüttet.

erschienen am 24. Juli 2004 in Pinneberg

http://www.abendblatt.de/daten/2004/07/24/321528.html

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NEIN zur Todesstrafe

http://omega.twoday.net/stories/282951/

 

UNICEF: Sudanesische Kinder in "tödlicher Falle"

http://omega.twoday.net/stories/283064/

 

Umweltpolitik ist Friedenspolitik

http://omega.twoday.net/stories/283388/

 

Kein Wal für Öl

http://omega.twoday.net/stories/283390/