Mobilfunk-Newsletter vom 24.06.2004

Bürger sehen Befürchtungen bestätigt

Jetzt sei genau das eingetreten, wovor man immer gewarnt habe, stellt die Bürgerinitiative contra Elektrosmog fest: In unmittelbarer Nähe der Mobilfunkantennen Schwabenstraße "sind bei zwei Personen schwere Herzerkrankungen aufgetreten sowie bei einem dritten Nachbarn ein Gehirntumor".

Dr. Helmut Keienburg, Mitbegründer der Initiative, musste sich für zwei Wochen wegen Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmerns ins Krankenhaus begeben. Mit den gleichen Symptomen wurde ein Nachbar von der Thüringer Straße stationär behandelt. "Nach Auskunft der behandelnden Kardiologin sind Zusammenhänge mit den Antennen nicht auszuschließen", erklärt der 1. Vorsitzende der Initiative, Michael Sandkühler.

Die vielfältigen Argumente der Initiative und der Anwohner seien seitens der Mobilfunkbetreiber und der Bürgermeisterin ignoriert worden, klagt die Initiative. Immer wieder habe man darauf hingewiesen, dass in anderen Ländern die UMTS-Anlagen wegen der unklaren Gefahrenlage nicht in Betrieb genommen würden. "Nichts hinderte die Bürgermeisterin daran, ihren Mobilfunk freundlichen Kurs weiter zu betreiben."

Dr. Keienburg und sein ebenfalls betroffener Nachbar sehen ihre Erkrankung als fahrlässige Körperverletzung an und bereiten jetzt gemeinsam mit der Bürgerinitiative eine Sammelklage vor.

Donnerstag, 24. Juni 2004

http://www.waz.de/waz/waz.marl.volltext.php?kennung=on1wazLOKStaMarl38160&zulieferer=waz&ka tegorie=LOK&rubrik=Stadt%AEion=Marl&auftritt=WAZ&dbserver=1  

 

Gemeinderat hält an Standort für UMTS-Mast fest

Bischofswiesen:

Einspruch gegen die in nicht-öffentlicher Sitzung getroffene Vertragsvereinbarung mit T-Mobile zum UMTS-Masten auf der Datzmannleite hatte die Initiative gegen Mobilfunk in Bischofswiesen, vertreten von Anita Moderegger und Anni Zimmer, eingereicht. Mit Verweis auf rund 1100 beigelegte Unterschriften forderten sie eine öffentliche Behandlung des Themas im Gemeinderat. Gleichzeitig wollte man die Abhaltung einer Bürgerversammlung in dieser Angelegenheit durchsetzen. Allerdings hatte die Gemeindeverwaltung in allen Anträgen Formfehler entdeckt. Zwar wären mit den 1 100 Unterschriften die für eine Bürgerversammlung notwendigen fünf Prozent erreicht gewesen, doch enthalten die Unterschriftslisten nach den Worten von Geschäftsleiter Max Hölzl nicht den Antrag, sondern richten sich ausschließlich gegen die Installation des UMTS-Masts. So sieht die Gemeindeverwaltung also keinen Anlass für die Abhaltung einer Bürgerversammlung, wozu auch kein Gemeinderatsbeschluss notwendig war.

Ähnliche Formfehler sah man im Bürgerantrag »Einspruch der Initiative gegen Mobilfunk in Bischofswiesen gegen UMTS-Basis-Sendemast an der Datzmannleite« sowie im Antrag auf öffentliche Behandlung im Gemeinderat. So sei der Antrag kein Bestandteil der Unterschriften, es fehle die Begründung, die Unterschriftensammlung vor dem Wahllokal sei nicht rechtmäßig gewesen und außerdem hätten offensichtlich einige Bürger bis zu drei Unterschriften für weitere Familienmitglieder abgegeben. Beide Anträge lehnte der Gemeinderat aus diesen Gründen einstimmig ab.

Den Standort Brennerbascht verhindert

Obwohl damit klar war, dass der Gemeinderat das Thema Mobilfunk nicht erneut diskutieren wird, erläuterten vor allem Bürgermeister Anton Altkofer und die Fraktionssprecher noch einmal ihre Beweggründe, die zum Vertragsabschluss mit T-Mobile geführt haben. »Ich stehe inhaltlich nach wie vor hinter unserer Entscheidung, aber es bestehen in der Bevölkerung erhebliche Informationsmängel«, sagte Bürgermeister Anton Altkofer. Er stellte klar, dass sich die Gemeindeverwaltung auf Bitten nicht weniger Betroffener der Sache angenommen habe, um den Standort Brennerbascht zu verhindern. »Durch Verhandlungen haben wir es geschafft, die Anlage relativ weit aus dem Zentrum herauszubringen«, betonte der Bürgermeister und stellte klar, dass die Mobilfunkbetreiber weiter entfernte Standorte nicht akzeptierten, weil die Sender heute nur noch mit der Hälfte der bisherigen Energie strahlen würden. Altkofer erinnerte an Bundesgerichtshof-Urteile, die verschiedenen Gemeinden das Einspruchsrecht gegen Masten im Ortszentrum verweigert hätten.

Omega dazu der Kommentar von RA Jürgen Ronimi: Immerhin ist doch jetzt höchstrichterlich festgestellt, dass die untergeordneten Gerichte aufgefordert sind, nach eigenem Ermessen die Beweise Recht suchender Bürger für durch Mobilfunksendeanlagen zu befürchtende Gesundheitsgefährdungen zu prüfen und zu einem eigenen, individuellen Ergebnis im Einzelfall zu kommen. Die Vorgaben des Bundesgerichtshofs sind insoweit eindeutig.

Danach haben die Grenzwerte der 26. Bundes-Immissions-Schutzverordnung (BImSchV) zunächst die Indizwirkung, dass Bürger durch in der Nähe ihrer Wohnungen befindliche Mobilfunksendeanlagen diese nur "unwesentlich" beeinträchtigen. Diese Indizwirkung kann jedoch bei wissenschaftlich begründeten Zweifeln und dem fundierten Verdacht bestehender Gesundheitsgefährdungen, die nicht ins Blaue hinein von betroffenen Bürgern vorgetragen werden, durchaus erschüttert werden, und zwar durch Vorlage neuerer Forschungsergebnisse, die die Grenzwerte in Frage stellen und deshalb dazu führen, dass die untergeordneten Gerichte auf eine Umkehr der Beweislast dahingehend zu erkennen haben, dass nunmehr die Mobilfunkbetreiber die Ungefährlichkeit der von ihren Anlagen ausgehenden Strahlung nachweisen müssen... http://omega.twoday.net/stories/242821/

Schädlichkeit der Strahlung nicht bewiesen

3. Bürgermeister Michael Widmann (Bündnis 90/Die Grünen) erinnerte an die Anfänge der UMTS-Technik in Bischofswiesen. »Erst als die Gemeindeverwaltung im Zuge der Diskussion um einen Standort in der Stanggaß T-Mobile anschrieb, war klar, wo überall solche Masten geplant sind«, sagte Widmann. Vom Landratsamt habe man erfahren, dass ein generelles Verbot solcher Masten im Gemeindegebiet gar nicht möglich ist. Widmann rief vor allem in Erinnerung, dass in Gräfelfing ein Funk-Gutachten zu einem besseren Standort geführt habe, der rund 200 Meter außerhalb des Zentrums liegt. Die Initiative der Gemeinde sei damals als beispielgebend dargestellt und von allen Seiten gelobt worden. »Auch wir haben die Entfernung des Masts zur Schule verdoppelt, doch wir werden dafür abgewatscht«, äußerte der 3. Bürgermeister sein Unverständnis und stellte klar, dass die Gemeinde kein Mobilfunkbetreiber sei. Ferner weiß Widmann, dass der Freistaat Bayern bereits im Februar 2003 seine Liegenschaften für solche Antennen per Vertrag zur Verfügung gestellt habe. Widmann: »Dort, zum Beispiel auf Forstflächen, könnten die Masten sofort errichtet werden«.

Dr. Werner Vietze (SPD) wollte die Sorgen der Bürger relativieren. So ist der Arzt aufgrund von Gutachten überzeugt, dass die von Handy, tragbaren Haustelefonen, Mikrowelle und Laptop ausgehende Strahlung um ein Vielfaches höher als bei UMTS-Masten ist. »Es ist nicht bewiesen, ob die Strahlung schädlich ist oder nicht, aber ich warne vor Panikmache«, so Dr. Vietze, der allerdings einräumte, dass die Information von Seiten der Gemeinde »nicht glücklich gelaufen ist«.

Omega: es stimmt nicht, dass „nicht bewiesen ist, ob die Strahlung schädlich ist oder nicht“. Es gibt unzählige seriöse Studien aus dem In- und Ausland, die die Schädlichkeit des gepulsten Mobilfunks beweisen. Siehe unter:

http://www.buergerwelle.de/body_wissenschaft.htmlhttp://www.fdp-bundesverband.de/forum/read.php?f=17&i=1197&t=195http://www.buergerwelle.de/body_science.html (in Englisch)

Forum für den Talkessel gefordert

Von »berechtigten Sorgen« der Bürger sprach Toni Resch (UBB).

Den Applaus der zahlreichen Zuhörer erntete Kaspar Stanggassinger (FWG). Er forderte, dass der Antrag der Bürgerinitiative mit allen Unterschriften an die bayerische Staatsregierung weitergeleitet wird: »Die sollen sehen, was sich hier wegen der UMTS-Masten rührt«. Das sagte Bürgermeister Anton Altkofer sofort zu.

Ulli Kastner

http://www.berchtesgadener-anzeiger.de/includes/mehr.php?id=2353

 

Geht Projekt Biogeometrie weiter?

Von Hemberg aus soll sich nach dem Willen Elektrosmog-Betroffener der Widerstand gegen Strahlenimmissionen aufs ganze Land ausdehnen

Hemberg. Zum Austausch über die Problematik Elektrosmog waren auf Einladung eines Hemberger Organisationsteams etwa 25 Personen aus der ganzen Ostschweiz und dem Kanton Zürich erschienen.

Renata Riehm

Zur Vorgeschichte: Einige Wochen nach Aufschaltung der Swisscom-Mobilfunkantenne im Kirchturm der katholischen Kirche Hemberg sind bei Anwohnerinnen und Anwohnern der näheren und weiteren Umgebung massive gesundheitliche Störungen aufgetreten. Sie beschwerten sich bei den verschiedensten Instanzen. Vor etwa einem Jahr wurde der Ägypter Ibrahim Karim von der schweizerischen Ombudsstelle Mobilkommunikation und Umwelt (Omk) eingeladen, die schädlichen elektromagnetischen Felder mit der von ihm entwickelten Biogeometriemethode zu entstören. Der «Fall Hemberg» sollte zur Forschungsarbeit und zum Vorzeigemodell werden - so hofften die Betroffenen. Ihre Hoffnung wurde genährt durch die Teilnahme der Swisscom am Versuch.

Kurz nach Installation der biogeometrischen Formen durch Dr. Karim ließen die gesundheitlichen Störungen nach oder verschwanden ganz. Auch Wildtiere, die nach der Antenneninstallation «verschwunden» waren, kehrten gemäss der Betroffenen zurück.

Viel Leiden

Vielfältige Störungen

Omk möchte weitermachen

Neues Treffen

Beschlüsse wurden in Hemberg aus Zeitgründen keine gefasst. Um sich speziell mit dem «Fall Hemberg - warum es nicht weitergeht» zu befassen, treffen sich Betroffene und Interessierte erneut am 9. Juli in Hemberg. Noch offen ist, ob dann auch der Biogeometrie-Fachmann Dr. Karim anwesend sein wird. Interessierte können sich melden bei Ruth Schaad (Telefon 071 377 18 42).

Donnerstag, 24. Juni 2004

http://www.tagblatt.ch/toggenburg.cfm?pass_id=924943&liste=924785,924947,924950,924952,924956 ,924943,924960,924966,924942,924944

 

Mobilfunkmast soll 300 Meter vom Dorf weg

KAPSWEYER: Bürgerinitiative kompromissbereit

Wenn überhaupt ein neuer Handymast, dann in mindestens 300 Meter Entfernung zum Dorf - so lautet die Hauptforderung der ¸¸Bürgerinitiative Mobilfunk", die sich am Montagabend in Kapsweyer gegründet hat.

Unterstützt wird sie von der Gemeinde. Denn die Kreisverwaltung hat gegen den Willen der Gemeinde den beiden Betreibern E-Plus und Vodafone (D2) bereits eine Baugenehmigung für den unerwünschten Standort, einen Tabakschuppen in unmittelbarer Nähe zum Dorf, erteilt. Deshalb steht die Bürgerinitiative unter Zeitdruck. ¸¸Da oben kann jederzeit ein Lkw kommen und Leute könnten anfangen, eine Mobilfunkantenne zu bauen", mahnte Willy Junker vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), der als Kapsweyerer Mitglied und Beisitzer der Initiative ist.

Sowohl Junker als auch der Ortsbürgermeister rieten davon ab, in der Satzung Mobilfunkanlagen kompromisslos abzulehnen: ¸¸Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass die das hier durchdrücken, hoch", erklärte Junker. Zudem verbaue man sich mit totaler Verweigerung die Möglichkeit zur Mitsprache, gab Paul zu bedenken.

Einige Versammlungsteilnehmer hatten sich auch komplett gegen neue Mobilfunkanlagen ausgesprochen. Unterstützt wurden sie von Frank Seitz, Baubiologe aus Karlsruhe und strikter Handymast-Gegner. Er nannte zahlreiche Beispiele und Untersuchungen, die belegen sollten, dass die elektromagnetische Strahlung des Mobilfunks schädlich für Organismen sei.

Um bei Bedarf auf gesetzlich einwandfreier Grundlage handeln zu können, hat die Ortsgemeinde an den Einfahrten zu den entsprechenden Wirtschaftswegen Verbotsschilder aufgestellt.

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Pfälzer Tageblatt, Ausgabe: Nr.143, Datum: Mittwoch, den 23. Juni 2004, Seite: Nr.21

 

Standortkonzept für Mobilfunk - Bürgerinitiative enttäuscht

Kirchheim

Sie und ihre Mitstreiter hatten gehofft, dass der Beschlussvorschlag der Gemeinde durchgehe. Danach sollte, unabhängig von Betreiberanfragen, ein Standortkonzept erstellt werden, das weitere und bestehende Basisstationen einbezieht. Eventuell wäre dies Konzept dann Grundlage gewesen, den umstrittenen Mobilfunksender auf dem Feuerwehrturm und in der Merowingerstraße, mitten im Wohngebiet, abzubauen.

Sendeanlagen nicht in Wohngebieten

Einig war sich der Ausschuss über die Zielvorgaben für das Standortgutachten: Mobilfunkbasisstationen sollen "möglichst außerhalb der Wohnbebauung liegen", für mehrere Netzbetreiber geeignet sein und genutzt werden, sowie eine Leistungsflussdichte im Bereich der Wohnbebauung von maximal 1 Milliwatt je Quadratmeter haben. Ein öffentliches Kataster aller Mobilfunksendeanlagen im Gemeindegebiet soll her plus Infobroschüre für alle Haushalte.

Omega: da generell die Grenzwerte in der Bundesrepublik Deutschland maßlos überhöht sind, wird der "Salzburger Vorsorgewert" aus dem Jahr 2002 als Maß herangezogen. Die Betonung der vorsichtigen Österreicher liegt bei "Vorsorge". Deutscher Grenzwert 10.000 mW/m², Salzburger Wert 0,01 mW/m². In Salzburg funktioniert die Mobilfunkversorgung bei entsprechend niedrigerer Strahlenbelastung der Anwohner einwandfrei.

Es gibt seriöse Studien, die sogar schon innerhalb weniger Minuten Bestrahlung mit 1 MilliWatt/m² (=1000 MikroWatt/m²) negative körperliche Reaktionen nachweisen. Ein Sender bestrahlt die Bevölkerung aber 24 Stunden am Tag.

Durch Mobilfunk-Feldstudien zeigte die Uni Wien auf, dass es sehr weit unterhalb von 1 MilliWatt (=1000 Mikrowatt/m²) zu Herz-Kreislauf-Problemen und Gedächtnisleistungsstörungen kommen kann.

Aufgrund des aktuellen Wissensstandes dürfte die Bevölkerung maximal nur mit 0,001 Milliwatt/m² (=1 MikroWatt/m²) bestrahlt werden. Dieser Wert wurde bereits im Oktober 1999 anlässlich des Elektrosmog-Forums in Bonn durch medizinische Ärzteverbände, Wissenschaftlern usw. von Umweltminister Trittin gefordert. Vielen wird bei der Betonung "Messwerte noch unterhalb von zehn Prozent der zulässigen Grenzwerte" eine Sicherheit suggeriert, die keine ist.

Dass bei dem Vorsorgewert von 0,001 MilliWatt/m² (=1 MikroWatt/m²) das Mobilfunk-Netz nicht mehr nach den Wünschen der Betreiber funktioniert ist bekannt. Wenn jemand konsequent die Sache zu Ende denkt, dann heißt es nicht, die Strahlenbelastung ist so weit zu reduzieren, dass die Technologie noch nach den Wünschen der Betreiber funktioniert, sondern richtig ist: wir müssen die Strahlenbelastung so weit senken, dass wir einen vernünftigen Gesundheitsschutz haben. Dann können wir sehen, ob bei diesen Werten die jetzige Technik noch nach den Wünschen der Betreiber funktioniert. Wenn nicht, dann muss eine ungefährliche Technik her. Erst die Gesundheit, dann das Geschäft.

Biologische Wirkungen bei lebenden Organismen treten bereits bei Strahlungsstärken auf, die ein Zehnmillionstel der bei uns geltenden Grenzwerte betragen.

mm

Datum: 24.06.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/muenchennord/50,293314.html

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Anmerkung zum Thema Störsender in Italiens Schulen

Re: 040622 - R - Mobilfunk – Newsletter

Hallo Herr Rudolph,

eine Anmerkung zum Thema Störsender in Italiens Schulen:

Die Sache mit den Störsendern ist absolut wirksam gegen lästige Handys, hat nur einen gravierenden Nachteil. Wie der Name schon sagt, befindet sich in den Geräten ein Sender, der ein Störsignal erzeugt. Dieses Signal muss natürlich stärker als die Handys bzw. die einstrahlenden Basisstationen sein. Somit werden die Schüler bald in den Klassenzimmern, bis auf die Mittagspause, mit einer Leistung höher als die Handys selber bestrahlt. Die Folgen sind unabsehbar, zumal die verwendete Technik biologisch noch aggressiver, als die reine Handystrahlung ist.

Bleibt also abzuwarten, ob die Schüler dann überhaupt noch in der Lage sind irgend etwas aufzunehmen bzw. auf ihr Prüfungspapier zu bringen.

Viele Grüße

N.N.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Das überwachte Netz: Reporter ohne Grenzen kritisiert Internet-Kontrolle

http://omega.twoday.net/stories/248107/

 

Staudämme gefährden größte Flüsse der Welt

http://omega.twoday.net/stories/248388/

 

Wen bezahlt ExxonMobil für die Leugnung des Klimawandels?

http://omega.twoday.net/stories/248539/

 

Wir lassen uns nicht mundtot machen

http://omega.twoday.net/stories/248467/