Mobilfunk-Newsletter vom 24.05.2005

Studie der Bamberger Ärzte

http://omega.twoday.net/stories/713820/

 

Die Politiker können nie behaupten, sie hätten keine Hinweise zur Schädlichkeit des gepulsten Mobilfunks erhalten

http://omega.twoday.net/stories/710201/

 

Auf der Flucht vor Funkwellen

http://omega.twoday.net/stories/713856/

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Mobilfunkbetreiber lässt Sender abbauen

Stadt gewinnt Prozess um Anlage auf Hanauer Wohnhaus / Firma versetzt Mast ins Gewerbegebiet

Der Mobilfunksender auf einem Wohnhaus in Hanau muss nach sechs Jahren auf Anordnung des Gerichts vom Dach. Die städtische Bauaufsicht hatte sich geweigert, eine Nutzungsänderung auszustellen. Der Mobilfunkanbieter O2 befürchtet Qualitätseinbußen.

VON DETLEF SUNDERMANN

Hanau · 19. Mai ·

Mittlerweile hat der Betreiber den Kranwagen bestellt und den umstrittenen Mast auf dem viergeschossigen Wohnhaus einer städtischen Baugesellschaft demontieren lassen. Kroth, der bereits einige juristische Auseinandersetzungen mit Mobilfunkern wegen der Verschandelung von Ortsbildern und vor allem gesundheitlicher Bedenken kommentierte, spricht nun von einer "weitreichenden Entscheidung". In der Vergangenheit sei den Senderbetreibern weder über das Strahlenrisiko noch über das Baurecht beizukommen gewesen, erklärt er. Vor sechs Jahren sahen sich Hausbewohner und Anlieger in der Johannes-Machern-Straße plötzlich mit einem Antennenmast konfrontiert. Die damaligen Erbauer, Viag Intercom und Mannesmann, informierten die Betroffenen über das Vorhaben nicht, ebenso wenig offenbar die Baugesellschaft. Schon bald nach Inbetriebnahme des Mikrowellensenders klagten Anwohner über gesundheitliche Beeinträchtigungen. Mit einer Unterschriftenliste und dem festen Willen, die Anlage wieder vom Dach zu bekommen, wendeten sich die Bürger an die Bauaufsicht. Dort war man über die Zweckentfremdung des Hauses ebenfalls nicht in Kenntnis gesetzt worden.

Bauaufsicht schreitet ein

Amtsleiter Günter Lenz erkannte im Antennenbau eine Nutzungsänderung für das Wohnhaus. Mobilfunkanlagen gelten als gewerbliche Einrichtung. Der Bebauungsplan schließt jedoch jegliche gewerbliche Nutzung aus. Die Bauaufsicht verfügte, dass der Mast entfernt werden solle. Der jetzige Betreiber legte Beschwerde beim Regierungspräsidium (RP) Darmstadt ein. Als der erhoffte Beistand des RP ausblieb, ging es vor den Kadi. Dass O2 als Betreibernachfolger auf Berufung verzichtet, erklärt der Regionalsprecher des Unternehmens, Christoph Stefan, damit, dass man noch während des Gerichtsverfahrens einen Alternativstandort mit der Stadt gesucht habe.

Der Ersatzstandort fand sich wenige hundert Meter entfernt im Gewerbegebiet. "Für mehrere zehntausend Euro wurde die Anlage ersetzt", so Stefan. Seit einigen Tagen läuft der Sender an der neuen Stelle. Stefan erwartet seitdem Beschwerden von O2-Nutzern von "Genion". Bei dieser Dienstleistung ähnelt das Handy gebührentechnisch einem Festanschluss, wenn es zuhause genutzt wird. "Mit dem Versetzen des Masts ist mit einer deutlichen Qualitätseinbuße zu rechnen", sagt Stefan. Wie viele O2-Kunden im Quartier um die Johannes-Machern-Straße oder im Stadtteil Steinheim "Genion" nutzen, konnte er nicht sagen.

Hans Kroth empfiehlt, Anwohner von Mobilfunkeinrichtungen sollten prüfen lassen, ob die Anlage mit der Baugenehmigung für ein Gebäude konform laufe. Seit 2003 sieht die Hessische Bauordnung (HBO) per se keine Genehmigung von Mobilfunkantennen mehr vor, wenn diese niedriger als zehn Meter sind. Doch Kroth zufolge greift diese Regelung nicht, wenn wie in Steinheim eine Nutzungsänderung eintritt.

Frankfurt am Main, 20.05.2005

http://www.fr-aktuell.de/ressorts/frankfurt_und_hessen/frankfurt_und_hessen/?cnt=679274

 

Moratorium für Mobilfunkantennen verfügt

Gemeinderat Stäfa: Keine Baubewilligungen mehr für Antennenanlagen mit nichtionisierender Strahlung

Mobilfunkantennen können Mensch und Umwelt schaden. Deshalb hat der Gemeinderat Stäfa ein Moratorium für die Bewilligung von Mobilfunkantennen bis Ende Mai 2006 erlassen. Dann will der Gemeinderat über eine Verlängerung oder Beendigung der Maßnahme entscheiden – je nachdem, was wissenschaftliche Untersuchungen ergeben haben. Ziel des Gemeinderates ist es, die Bevölkerung vor allfälligen gesundheitlichen Schäden zu schützen.

Im Gemeindegebiet Stäfa sind derzeit zwei GMS- oder UMTS-Antennen in Betrieb. GMS steht für Global System for Mobile Communication; UMTS für Universal Mobile Telecommunications System. UMTS ist die neueste Generation von Mobilfunknetzen, welche die Übertragungen großer Datenmengen ermöglicht.

Rekursinstanzen am Werk

Am 22. Februar hat der Gemeinderat das Gesuch der Swisscom Mobile AG für den Bau einer UMTS-Anlage bewilligt. Die baurechtliche Bewilligung ist noch nicht rechtskräftig, sondern vor der ersten Rekursinstanz hängig.

Unabhängig davon, wie dieses Verfahren ausgeht, plädiert der Gemeinderat Stäfa für einen Marschhalt: Er hat ein Moratorium erlassen, das vorläufig bis Ende Mai 2006 befristet ist. Dann soll weiter entschieden werden. Das Moratorium besteht darin, Baugesuche für weitere Antennenanlagen mit nichtionisierender Wirkung im Gemeindegebiet nicht zu behandeln beziehungsweise nicht zu bewilligen.

Bedenken häufen sich

Grund für diese Maßnahme des Gemeinderats sind die sich häufenden Bedenken, insbesondere aus medizinischen Kreisen, gegen den weiteren Ausbau von Mobilfunkantennen. Verschiedene öffentlich publizierte Studien bestärken die Zweifel an der gesundheitlichen Unbedenklichkeit der Strahlung von Antennenanlagen. In der Bevölkerung wächst die Verunsicherung und Angst. Auch die Umwelt könnte wegen der Strahlung Schäden erleiden. Zwar kann beim Bau von Antennenanlagen davon ausgegangen werden, dass die bau- und immissionsrechtlichen Anforderungen so angelegt sind, dass eine schädliche Belastung von Mensch und Umwelt vermieden werden soll. Im Falle der UMTS-Antennen steht jedoch nicht fest, ob dieser entscheidende Faktor erfüllt ist. Wissenschaftler sollen die Frage klären. So hat das Eidgenössische Departement des Innern im März dieses Jahres ein Nationales Forschungsprojekt lanciert. Mit einem Budget von 5 Millionen Franken soll das Thema «Nichtionisierende Strahlung – Umwelt und Gesundheit» in den kommenden vier Jahren untersucht werden.

Zwei Seiten

Auf der einen Seite betont die Mobilfunkindustrie die Unbedenklichkeit der Strahlung ihrer Antennen, auf der anderen Seite warnen Wissenschaftler und Mediziner. Dieser Konflikt steht vor dem Hintergrund des Widerstreits zwischen dem Bedürfnis nach mobiler Kommunikation und dem Schutz der Gesundheit. Angesichts dieses Konflikts gibt der Gemeinderat dem Schutz der Gesundheit von Mensch und Umwelt den Vorrang, wozu er sich auf Grund des eidgenössischen Umweltschutzgesetzes und des kantonalen Gesundheitsgesetzes auch verpflichtet und legitimiert fühlt. Für ihn geht es nicht darum, Sinn und Notwendigkeit der Mobilfunkversorgung generell in Frage zu stellen.

Gesundheit als höchstes Gut

Der Gemeinderat ist sich des rechtsstaatlichen Aspektes seines Entscheids bewusst. Er weiß auch, dass er unter Umständen aufsichtsrechtlich gezwungen werden kann, eine nachgesuchte baurechtliche Bewilligung dennoch erteilen zu müssen. Gleichwohl kann, darf und will er die zahlreichen und ernst zu nehmenden Indizien nicht negieren, wonach von Antennenanlagen eine ernsthafte Gefährdung der menschlichen Gesundheit ausgehen kann. Die Gesundheit der Bevölkerung ist das höchste Gut. Es muss zuallererst geschützt werden.

Quelle:

Datum: 20.05.2005

http://tinyurl.com/7sraw

 

Mobilfunk-Mast: Stadtrat skeptisch - Ruf nach mehr Informationen

Eine Miete vom mehreren 1000 Euro jährlich würden der Stadt Mobilfunk-Antennen am Flutlichtmast auf dem Sportplatz auf der Röchling-Höhe bringen. Aber der Stadtrat will zunächst genauere Informationen.

Völklingen.

Die Stadtverordneten möchten von der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation hören, wie hoch dann die Gesamtbelastung der Anwohner durch elektromagnetische Felder ausfällt. Zudem soll eine Versammlung stattfinden, "bei der die Bürger erfahren, was auf sie zukommt" (Kuhn).

 

http://www.sol.de/sz/voelklingen/art2812,1292902.html?fCMS=97ed6a4a6d885a8e78d3de7048d1db97

 

Viel Geld für Gutachten

Von KAI TENZER

19.05.2005 20:22 Uhr

LINDLAR

Christian Bornkessel, Experte für Mobilfunkplanung und Immissionsminimierung, hatte in einem Vortrag ganzheitliche Konzepte als selten praktikabel kritisiert. Das Konzept der Kleinstadt Attendorn, das die Grünen stets als beispielhaft angeführt hatten, könne man nicht eins zu eins auf Lindlar übertragen. Er gab außerdem zu bedenken, dass sich die Immissionen nicht automatisch verringern würden, wenn man alle Antennen aus den Wohngebieten verbannt. Die Handys müssten dann mit stärkerer Leistung senden, was für eine stärkere Strahlungsbelastung als durch die Antennen sorgen könnte.

Beispiel Attendorn nicht übertragbar

Bornkessel sprach sich dafür aus, mit den Netzbetreibern zu kooperieren, da man die Immissionen durch Ausrichtung, Höhe und Einstellungen der Antennen effektiv verringern könne.

Omega siehe dazu „Immissionsuntersuchungen in der Umgebung von GSM und UMTS“ unter: http://omega.twoday.net/stories/595408/

Grünen-Fraktionsvorsitzender Achim Gebert traute diesem Braten nicht so recht. Er unterstellte Bornkessel fehlende Neutralität. „Ich glaube nicht an eine freiwillige Kooperation mit den Anbietern, wir müssen ganz klare Fronten schaffen.“ Dem hielt Bürgermeister Hermann-Josef Tebroke entgegen, dass sich die Netzbetreiber bei der Wiederaufnahme der Gespräche mit der Gemeinde sehr kooperativ gezeigt hätten. So habe E-Plus angekündigt, den geplanten Standort in Kuhlbach / Kaiserau aufzugeben und eine bereits von D2 genutzte Antenne in Frielingsdorf mitzunutzen.

T-Mobile und Vodafone hätten sich zudem verständigt, einen gemeinsamen Standort entweder in der Bismarckstraße oder am Rathaus zu belegen. Auch Erich Eschbach, CDU-Fraktionsvorsitzender, sprach sich dafür aus, den Anbietern zu vertrauen. „Wenn die freiwillig wieder an den Tisch zurückkehren, sollten wir denen die Hand reichen.“

Ende für das Ping-Pong-Spiel

Bei den geplanten Masten an der Breslauer Straße und an der Rheinstraße bleibt die Hand allerdings weiter in der Tasche. Einstimmig lehnte es der Ausschuss erneut ab, das Einvernehmen zu erteilen. Die Masten verhindern wird das nicht, der Kreis wird die Entscheidungen aufheben und das Einvernehmen voraussetzen. „Dann ist das Ping-pong-Spiel beendet“, sagte Tebroke. Die CDU merkte an, dass es unmöglich sei, wie die Bauaufsicht des Kreises Verwaltung und Politik unter Druck gesetzt habe. Aber die Politiker sind fest entschlossen, noch mehr Druck auszuhalten. „Wenn uns angedroht wird, dass wir in den Knast wandern, dann gehen wir geschlossen“, kündigte Eschbach schmunzelnd an.

(KR)

http://www.rundschau-online.de/kr/KrCachedContentServer?ksArtikel.id=1113230084931&listID=1038 816883059&openMenu=1038942868191&calledPageId=1038816882459

 

Mobilfunk-Demonstration abgesagt

(Red./9.5.2005- AKTUALISIERT: 19.5.2005) Lindlar

Stattdessen findet auf dem Marktplatz ab 11 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Thema "Mobilfunk". Dort war ursprünglich eine Kundgebung mit Reden von Grünen-Fraktionschef Achim Gebert und einem Vertreter der Mobilfunkinitiative geplant. Anschließend wollte man einen Protestmarsch zum Rathaus durchführen.

http://www.oberberg-aktuell.de/show-article.php?iRubrikID=1&iArticleID=44071

 

Mobilfunkmast in Frohlinde: Gericht bittet zur Erörterung in die Landschaft

Der Rechtsstreit um einen geplanten Mobilfunkmasten in Frohlinde führte gestern die Beteiligten in die Frohlinder Landschaft. Am Rande der Siedlung an der Wakefieldstraße fand ein Erörterungstermin statt.

 

Jetzt geht das Verfahren in die nächste Instanz, also zum Verwaltungsgericht Gelsenkirchen. Die zuständige Kammer hatte gestern alle direkt Beteiligten zu einem Erörterungstermin in die Landschaft gebeten. Mit welchem Ergebnis? "Dazu möchte ich mich nicht öffentlich äußern", hält sich Debora Dihlmann, für Rechtsangelegenheiten zuständige Bereichsleiterin im Rathaus, wohlweislich zurück. Nur eins lässt sie sich entlocken: "Die Klägerseite hat jetzt eine Woche Zeit für eine Stellungnahme."

Und deshalb geht Lutz Hopf, Leiter der Bauordnung, auch davon aus, dass noch vor den Ferien eine Entscheidung pro oder contra Mobilfunkmast Frohlinde fällt.

Sicher ist hingegen, dass die Firma "02" auf dem Betriebshof des EUV am Westring eine Sendeantenne aufstellt, und zwar auf dem Salzsilo. "Weil wir die Antenne auf unserem Gelände gestatten, haben wir auch Einfluss nehmen können. Unsere Bedingung war die Einhaltung der Schweizer Grenzwerte", erklärt Thorsten Werth-von-Kampen (EUV). Diese Bedingung sei ohne weiteres erfüllt worden.

Omega siehe dazu „Die Schweizer Grenzwerte - Eine Mogelpackung erster Güte“ unter: http://omega.twoday.net/stories/283430/

Ein weiterer Mast soll im Gewerbegebiet Victor 3/4 aufgestellt werden. Ihn wollen sich, so der EUV, die Unternehmen E-plus, O2 sowie D 1 teilen. Hier hat die Stadt nur die Standortbescheinigung entgegenzunehmen. Ein weiteres Genehmigungsverfahren findet nicht statt.

19.05.2005

http://www.waz.de/waz/waz.castrop-rauxel.volltext.php?kennung=on6wazLOKStaCastrop38489&zulief erer=waz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Castrop&auftritt=WAZ&dbserver=1

 

20.05.2005

VfB löscht Einträge im Internetforum

HELMBRECHTS

Seit der Streit um die Errichtung eines Mobilfunkmastes auf dem Gelände des VfB eskaliert ist und den Verein in Befürworter und Gegner zu spalten droht, nutzen viele Mitglieder und Interessierte die Möglichkeit, ihre Meinung im Gästebuch kundzutun. „Allerdings dulden wir keine Einträge, die unter die Gürtellinie gehen“, sagt Webmaster Zimmer. Auf Bitte des Vorsitzenden Manfred Gareiß hat er nun gestern zunächst alle anonymen Beiträge gestrichen. Meist befassten sich diese kritisch bis heftig mit den Umständen der Entscheidungsfindung in Sachen Mobilfunkmast.

Wie Zimmer betont, hätte er auch ohne Gareiß‘ Eingreifen das Forum „bereinigt“. „Mir ist ja der Inhalt egal. Nur dürfen in den Beiträgen keine Beleidigungen enthalten sein und außerdem sollten die Diskutanten mit ihrem Namen zu ihren Äußerungen stehen.“

Schon am Nachmittag äußert sich in dem Forum ein Jugendspieler mit Namen, der fragt: „Was bringt ein Gästebuch, wenn man jeden Eintrag, der nicht der Vorstellung des Webmasters entspricht, löscht ? ... Die Aktion mit dem Sendemast ist als typische VfB-Methode abgestempelt.“

Dass trotz der in der Versammlung eindeutig getroffenen Entscheidung noch Diskussionsbedarf besteht, beweist die Vielzahl der Einträge. Manfred Zimmer: In den vergangenen Tagen hatten wir jeweils immer mehr als hundert Einträge.

http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/frankenwald/resyart.phtm?id=797825

http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/resyart.phtm?id=797825

Omega weitere Berichte zum Thema VfB Helmbrechts und Sendemast sind unter http://tinyurl.com/dud79http://omega.twoday.net/search?q=HELMBRECHTS

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Mobilfunkmast auf dem Friedhof im TV - Wachenbuchen

http://tinyurl.com/c6l3e

Der Bericht erfolgt evtl. heute in der Hessenschau "hr- Fernsehen" zwischen 19.30 - 20.00 Uhr.

M.f.G.

Alfred Tittmann

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

Magenta News - Mobile- Tetra Masts from Mast Network

http://tinyurl.com/4dllx

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