Mobilfunk-Newsletter vom 24.03.2004

Zunehmende Krebserkrankungen bei Jugendlichen

Eine stetig ansteigende Anzahl Jugendlicher sowie junger Leute erkranken an Krebs! Forscher der Universität Manchester berichteten dies auf einer Fachtagung. Bei Jugendlichen wird die Diagnose Krebs oft leider erst verspätet gestellt. Verständlicherweise geht man davon aus, dass solche Erkrankungen in dieser Altersgruppe nicht vermutet werden.

Altersgruppe 13 - 24 Jahre

Die Zunahme der Tumorerkrankungen in dieser Altersgruppe stieg von 1979 bis zum Jahr 2000 jährlich um 1,2 % ! Rechnete man jährlich 15 Erkrankungen im Jahr 1979 auf 100.000 Menschen so waren es im Jahr 2000 bereits 20 Menschen jährlich, eine Zunahme um 33.3 % !

Als Auslöser dieser Erkrankungen vermutet man eine veränderte Lebensweise sowie genetische Faktoren.

Altersgruppe 13-14 Jahre =  jede 5. Erkrankung LEUKÄMIE

In dieser Altersgruppe sei jede 5. Erkrankung eine Leukämie, wobei hier dem  heimischen Hausstromnetz eine bedeutende Rolle zukommt, die vielen Menschen bisher unbekannt ist ! Der wissenschaftliche Nachweis, dass Kinder ab einer bestimmten hauptsächlich in der Nacht belastenden magnetischen Stromkomponente an Leukämie erkranken können, kam von der UNIVERSITÄT Mainz !

Altersgruppe 20-24 Jahre =  Lymphome sowie Haut u. Hodentumore

In dieser Altersgruppe findet man die Lymphome am häufigsten. Auch Haut- und Hodentumore seien  hier aber besonders ausgeprägt vorhanden !

( Gültig für die letzten Jahre : >>>> H A N D Y  A M  G Ü R T E L  !   <<<<< )

Bereits aus dem Jahr 2000 existiert aus dem Krebsforschungs-Zentrum Heidelberg folgende Mitteilung durch den Forscher Klaus Schläfer:

„Insbesondere junge Menschen, deren Gewebe äußerst empfindlich reagiert  und noch stark in der Veränderung begriffen ist, sollten nicht unbedingt verstärkt Handy-Strahlen ausgesetzt werden.“

Man gab jungen Leuten den Rat, im eigenen Interesse ihr Handy-Verhalten besser zu kontrollieren.

In einer Studie des Krebsforschungs-Zentrums sollten 7000 Krebskranke und 7000 Gesunde auf ihr Mobilfunk-Verhalten sowie auf  ihre Lebensgewohnheiten kontrolliert werden. Die Studie sollte auch mit in die WHO-Untersuchungen einfließen, wobei ich sagen muss, bis heute hat leider bedauerlicherweise keiner mehr etwas darüber erfahren.

Grundlegende Bedenken äußerte der Forscher des Krebszentrums dahingehend, dass es denkbar sei, dass Tumore unter dem Einfluss von Mikrowellenstrahlen eine forcierte Entwicklung erfahren !

Dies deckt sich mit denn praktischen Erfahrungen und Beobachtungen in letzter Zeit der Ärzte des „FREIBURGER APPELLS“ bei Krebserkrankungen ! Die Tumorentwicklung läuft forciert ab, die Patienten sterben schneller an ihrer Krankheit !

Wegen  der Erwärmung durch die Mikrowellenstrahlung sind Augen und Hoden aufgrund ihrer schlechten Möglichkeit zur Wärmeregulierung  besonders empfindlich gefährdet.

Grauer Star ist die Erkrankung der Augen, Unfruchtbarkeit die geringste Störung der Hoden bei der Gesundheit des Mannes. Aus einer Studie der UNI – Gießen ging hervor, dass bereits eine Erwärmung der Hoden um nur 1 Grad ausreicht, um eine Verlangsamung der Spermien auszulösen, mit der Folge verstärkter Unfruchtbarkeit ! Dadurch haben junge Paare oft Schwierigkeiten sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen!

Die jugendliche Altersgruppe der 20 bis 24- jährigen hat inzwischen nicht nur verstärkt Krebs sondern auch erschreckend oft Herzinfarkte und Gehirn-Infarkte.

Dies kam vor ca. 3 Jahren auf einem Kongress für Herzerkrankungen in Dresden zur Sprache. Hier vermutete man das Essverhalten der jungen Leute und zuwenig Sport als den Krankheits-Verursacher für Infarkte !

Sicherlich spielt hier die Verdickung bzw. Verklumpung des Blutes durch den Einfluss der Mikrowellenstrahlung eine große Rolle. Im Privatbereich sowie auch im Geschäfts- oder im Schulbereich ist diese jugendliche Altersgruppe diejenige, die Handys leider rund um die Uhr nutzen !

Krebserkrankungen sowie Infarkte bereits bei jungen Menschen sind deshalb für informierte Bürger, die wissen, was die Wissenschaft über die Mobilfunk-Strahlen bisher schon erforscht hat, kaum verwunderlich !

Erinnern möchte ich an den Versuch eines Arztes, der einem gesunden 20-jährigen Mann Blut entnahm, mit dem Ergebnis, alles normal . Nach einem 3-Minütigen Handy-Gespräch konnte man nach erneuter kontrollierter Blutentnahme im Blut des gleichen Mannes feststellen, dass sich das sogenannte „ Geldrollen-Phänomen“ zeigte. Die roten Blutkörperchen klebten in langen Reihen zusammen!  Das können schon bei jungen Menschen die Auslöser sein für Infarkte! Nicht umsonst werden nach Infarkten Blutverdünnungsmittel zur Nachbehandlung gegeben um die Klebrigkeit von Blutplättchen zu mindern, denn verdicktes Blut kann ein Auslöser für Infarkte sein!

Jugendliche, die sich im Glauben und Vertrauen auf die moderne Technik unbewusst selbst schaden, ja sich schon frühzeitig damit vernichten, brauchen nicht mehr für ihr Alter vorsorgen. Eine makabere Tatsache!

Jeder von uns kann heute feststellen, täglich lesbar in den Todesanzeigen der Tageszeitungen, dass Menschen auch in der Altersgruppe der 30 bis 50-jährigen bedauerlicherweise immer öfter an Krebs sterben.

Verkennen sollte man dabei nicht die Tatsache, dass bei jüngeren Menschen  Krebs- und Tumorerkrankungen oft dramatischer verlaufen als bei älteren Menschen, da bedingt durch die veränderte Zellteilung innerhalb der Altersgruppen die Tumore oft schneller und aggressiver wachsen.

dieter keim <> Ilbenstadt

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Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Elektrosmog

Der Elektrobiologe Harald Moritz führt langjährig Statistik

Jeder Mensch reagiert sehr spezifisch auf Umwelteinflüsse, zu denen auch die elektromagnetischen Felder zählen.

Auf Grund meiner mehr als zehnjährigen Erfahrung als Elektrobiologe, sowie ähnlicher Auffassung in Fachkreisen, haben sich bei besonders exponierten Patienten jedoch ähnliche Abläufe entwickelt.

Demnach reagiert der menschliche Organismus in drei Stufen auf Elektrosmog:

1. Phase - Störungsphase

Hierbei reagiert der Körper mit Befindlichkeitsstörungen und Stresssymptomen wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Nervosität, Konzentrationsschwäche sowie vegetativen Komponenten.

2. Phase - Beeinträchtigungsphase

Die Symptome der Störungen werden nun deutlicher wahrgenommen, z.B. als starke Kopfschmerzen bzw. Migräne, Verdauungsstörungen, Immunschwäche, stärkerer Infektanfälligkeit und weiteren organischen Störungen.

3. Phase - Pathologische Phase (Krankheit)

Die dritte Phase bedingt eine Erkrankung, die ohne Reduzierung der Elektrosmogbelastung, dann häufig zu einer irreversiblen Krankheit führt. Hier dokumentiert sich ein breites medizinisches Krankheitsspektrum.

Nach von mir durchgeführten Messungen und der anschließenden Sanierung der belasteten Bezirke mit Reduzierung der Feldstärken haben sich fast immer Verbesserungen der Beschwerden ergeben. Eindeutige Verbesserungen sind bei allen Stoffwechsel-Erkrankungen eingetreten.

Gefährdungsgrad (Exposition)

Da jeder Organismus sehr individuell auf Umwelteinflüsse und damit auch auf elektromagnetische Felder reagiert, kann es keinen festen Schwellenwert für das Auftreten von Gesundheitsstörungen geben. Dies verhält sich analog der persönlichen Stressschwelle, die jedoch nie identisch ist.

Elektrosmog bewirkt - einfach ausgedrückt - nichts anderes, als den menschlichen Körper in einen künstlichen Stresszustand zu versetzen, der z.B. den Hormonhaushalt (Melatonin!) und den Stoffwechsel völlig verändert und dann ähnliche Symptome wie Stress auslöst.

Zu den Risikogruppen zählen Kinder und Heranwachsende, alte, sowie immungeschwächte Menschen. Dieser Personenkreis reagiert erheblich empfindlicher als gesunde Personen mittleren Alters und durchschnittlicher Konstitution und ist daher besonders schutzbedürftig.

Die Entstehung einer Erkrankung durch Elektrosmog hängt neben der Dosis auch von der Zeitdauer ab. Bei einer hohen Exposition mit erheblicher Überschreitung der Richtwerte kann sich das Erkrankungsrisiko prozentual verstärken um:

  • ca. 10% bis 50% bei einer Expositionsdauer bis zu 10 Jahren -
  • ca. 50% bis 80% bei einer Expositionsdauer zwischen 10 und 20 Jahren -
  • über 80% ab einer Expositionsdauer von 20 Jahren

Hinzu kommen die individuellen Faktoren (Vererbung, Vorbelastung, Wechselwirkungen, Immunschwäche, usw.)

Das Verhältnis von Männern zu Frauen zu Kindern verhält sich wie 1 zu 2 zu 3

  • Alte Menschen oder Immungeschwächte reagieren ca. 2 - 5 mal stärker.
  • Erbliche Vorbelastungen können einen Faktor von 3 - 10 bewirken.
  • Synergie-Effekte (verstärkende Wechselwirkungen) mit Metallen, besonders Schwermetallen wie (Quecksilber, Amalgam) erreichen eine weitere Erhöhung um den Faktor 5 - 10.

Für den ungünstigsten Personenkreis, den elektrosensiblen Personen, ist sogar ein Risikofaktor von einigen 100 bis zu 1000 denkbar!

Während wir tagsüber noch selbst reagieren und Stress kompensieren können, ist dies während der wichtigen nächtlichen Regenerationsphase nicht mehr möglich. Die Regulierung erfolgt nur noch über das vegetative Nervensystem und ist somit nicht mehr unserem Willen unterworfen. Daher ist ein gesunder Schlafplatz eminent wichtig.

Als Resultat für die Wirkungen auf den menschlichen Körper stelle ich fest, dass elektromagnetische Felder in Abhängigkeit von ihrer physikalischen Größe, den individuellen Stress erhöhen, und dadurch negative körperliche Veränderungen bis zu schweren Erkrankungen verursachen, wenn sie nicht rechtzeitig auf ein verträgliches Maß reduziert werden.

Elektrosmog stellt allerdings nur einen Teil der individuellen Gesamt-Stress-Belastung des Menschen dar. Er lässt sich aber durch geeignete fachmännisch durchgeführte Maßnahmen reduzieren oder sogar ganz beseitigen, während sich alle anderen individuellen Stress-Faktoren nur schwer beeinflussen lassen.

www.haraldmoritz.page.ms

Literaturquellen:

· Prof. Dr. med. E. David / Dr. med. J. Reißenweber: "Medizinische Aspekte elektromagnetischer Feldwirkungen"

· Harald Moritz: Statistikdaten aufgrund 10-jähriger Messerfahrung

http://www.oneworld.de/emedia/archiv/10279/

Nachricht von Reinhard Rückemann

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3656

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Re: 040319 - R - Mobilfunk - Newsletter

Sehr geehrter Herr Rudolph,

sehr geehrte Mobilfunkkritiker und Newsletter Leser,

Außerdem rufe ich alle (bayerischen) Mobilfunkkritiker auf sich bei der Volksabstimmung der ÖDP zu engagieren. Hier wird uns eine Möglichkeit gegeben vielleicht einen Schritt in Richtung verträglichen Mobilfunk zu machen. Denn, schon morgen kann Dein Nachbar sich eine Mobilfunksendeanlage auf Dach schrauben und keiner kann was dagegen tun. Weitere Infos finden Sie unter : http://www.oedp-bayern.de/aktuelles/meldungen.html .

Mit freundlicher Hochachtung

Rudolf M. Streif, Römerstraße 4, 94060 Pocking, emvwarrior@luckyparties.de

dazu:

HOTLINE der Bürgerwelle für ihre Mitglieder 05.01.2003

Mobilfunk rettet Leben!?

Tödliche Handys: was ist “Haupt”- was ist “Neben”-Wirkung?

Florian Rötzer

Nach einem wissenschaftlichen Bericht steigt in den USA die Zahl der Unfallopfer durch Handy-Benutzung beim Autofahren und wiegen die gesellschaftlichen Kosten bereits die Einnahmen der Wirtschaft auf. Handys haben tödliche Folgen - zumindest wenn sie beim Autofahren benutzt werden. Nach einem Bericht des Center for Risk Analysis der Harvard University ist Handynutzung beim Fahren in den USA jährlich für 2.600 Unfalltote verantwortlich.

Jetzt also führt der Bericht bereits ein Sechstel aller Verkehrstoten im Jahr auf die Handynutzung zurück, zusätzlich sei sie für 570.000 Verletzte und für 1,5 Millionen Fälle von Sachschäden verantwortlich. Die von den Wissenschaftlern vermuteten Kosten dieser Nebenwirkungen sollen sich auf 43 Milliarden Dollar belaufen, was ungefähr der Summe entspricht, die die Menschen für die Handy-Benutzung ausgeben: ".....

Kommentar von Siegfried Zwerenz

Die Situation in den USA ist wohl auf Deutschland und andere Länder übertragbar. Damit ist nun klar, dass die Kosten für Renten und Krankenkassen durch den Gebrauch von Handys deutlich und unverantwortlich steigen. Die Erhöhungen der Beiträge sind somit zu einem großen Teil auf den Gebrauch von Handys zurückzuführen.

Wann erkennen unsere Politiker endlich, dass Sie an die Ursache der Kostenerhöhungen gehen müssen und nicht weiter Abgaben und Steuern erhöhen um die Kosten im Renten- und Krankenkassenbereich zu finanzieren.

Durch obigen Bericht ist spätestens jetzt klar, dass das Argument der Handy-Lobby, “Durch Handy-Notrufe werden Leben gerettet” eine Täuschung ist. Tatsache ist: wegen Handy-Telefonaten werden mehr Menschen getötet, als durch Notrufe gerettet, die nur mit Handy getätigt werden können.

Man stelle sich vor, wie viele Unfälle erst durch den Gebrauch von Handys erfolgen und dann wird per Handy Hilfe gerufen!!!

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Der Chip in unserem Personalausweis

http://omega.twoday.net/stories/172523/

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Mobilfunk: Gemeinde hofft auf Zeitaufschub

Allgäuer Zeitung Füssen, 24.03.2004, Füssener Blatt

Schwangau: 60-Tage-Frist für neue Vorschläge verstrichen

Schwangau (pas). - Noch keinen alternativen Standort kann die Gemeinde Schwangau für die geplante Mobilfunk-Anlage an der Gipsmühle benennen. Das stellte sich bei der Sitzung des Gemeinderates heraus. Die 60-Tage-Frist für neue Vorschläge seitens der Kommune ist verstrichen, die Gemeinde hofft aber auf das Entgegenkommen des Netzbetreibers Vodafone. Außerdem will man Kontakt mit einem Salzburger Wissenschaftler aufnehmen.

Der von der Betreiberfirma Vodafone vorgesehene Antennen-Standort bei der Gipsmühle ist umstritten. Etliche Hohenschwangauer wehren sich dagegen. Von dem geplanten Standort sollen Verbindungen in Hohenschwangau sichergestellt werden. Aber auch Alterschrofen und Teile Schwangaus werden damit erfasst.

Unter Zugzwang

Diese neue Information setzte die Gemeinde unter Zugzwang beim möglichen Vorschlag nach einem Ausweichstandort (unsere Zeitung berichtete). Sollte der von der Gemeinde vorgeschlagene Antennen-Standort nicht für dasselbe Verbreitungsgebiet ausreichen, wäre der Aufbau einer weiteren Antennenanlage notwendig, fasste Hauptamtsleiter Alexander Keck den augenblicklichen Sachstand zusammen. Dazu kommt, dass gegen die von der Gemeinde vorgesehenen Ausweichstandorte im Raum Reit-Lift die "Reith-Rechtler" Bedenken angemeldet haben. Inzwischen ist die 60-Tage-Frist für neue Vorschläge der Gemeinde bereits verstrichen. Bürgermeister Reinhold Sontheimer hofft nun auf ein Entgegenkommen der Betreiber: Denn diese hätten sich "bisher immer recht kulant gezeigt".

Neue Entscheidungshilfe

Bei den jüngsten Verhandlungen sei bekannt geworden, dass ein Wissenschaftler in Salzburg ein Strahlungsmessgerät entwickelt hat, das zur Entscheidungshilfe gut geeignet sei. Trotz mehrfacher Versuche war dieser Fachmann aber bisher nicht zu erreichen. Sontheimer hält es für möglich, dass Vodafone einen weiteren Aufschub gewährt. "Wenn nicht, dann sind wir rechtlich in einer schlechten Position", beurteilte er abschließend. Der Gemeinderat stimmte geschlossen dem weiteren Verfahren der Verwaltung zu. Diese will von Vodafone einen weiteren Zeitaufschub für Messungen durch den Salzburger Wissenschaftler erreichen.

http://www.all-in.de/redsys/c.php/allin/lokales/fu.php?l=de&dom=dom1&id=295699

Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Ein funktechnisch steriler Keller-Raum wurde gefunden - wer testet ihn mit uns?

Hallo,

hier in Berlin besteht ein Raum im Luftschutz-Bunker, der einstmals als abhörsichere Zentrale aufwendig abgeschirmt wurde. Wir wollen jetzt mit allen daran interessierten Amateurfunkern, sowie Fachleuten aus Funktechnik und Medizin testen, ob dieser Raum tatsächlich auch nach heutigen Erfordernissen funksteril ist. Wer an den Versuchen und Tests mitwirken möchte, kann sich bei mir melden.

Es wird daran gedacht, zuerst mit Funkamateuren und Funk-Experten zu untersuchen, welche Schirmungsdämpfung zwischen Freifeld und dem geschirmten Raum im Bunker besteht. Dabei müssen die verschiedenen Frequenzen getrennt gemessen und einzeln betrachtet werden. Nach den erfolgten Tests und Versuchen darf und kann dieser funktechnisch sterile Raum auch für EEG-Messungen an elektrosensiblen und funksensiblen Personen genutzt werden. Die Aufwendungen für die Schirmung sollen nach den ersten Aussagen damals recht aufwendig gewesen sein.

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HOW TO KILL A NATION

U.S. Policy in Western Shoshone Country Since 1863

http://omega.twoday.net/stories/172586/

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Wissenschaft: Nur globaler Kurswechsel kann die Klimakatastrophe abwenden

Die Quintessenz zweier ausführlicher Gutachten für das Umwelt- und Verkehrsministerium Baden-Württemberg von Prof. Lutz Wicke und Prof. Jürgen Knebel lautet: "Nur durch eine Ausweitung und Verbesserung des Europäischen Klimagas-Zertifikatehandels und eine strukturelle Änderung des Kyoto-Protokolls in ein Globales Klimazertifikate System (GCCS) ist der Marsch in die Klimakatastrophe noch zu verhindern!" Beide lehren das Wahlpflichtfach "Umweltmanagement" an der ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8071

 

Deutschland darf sich nicht vom Klimaschutz verabschieden

E-Mail-Aktion an Bundeskanzler Gerhard Schröder:

http://www.wwf.de/aktive-hilfe/email_neu.php?id=24

Informant: Umweltinstitut München e.V.

 

Urwaldschutz: 1500 Kubikmeter indonesisches Sperrholz aus zweifelhaften Quellen in Bremen

Die Umweltorganisation Greenpeace hat heute während einer Protestaktion gegen den Import und Handel mit Holz aus Urwaldzerstörung im Bremer Hafen Strafanzeige wegen Diebstahl, Hehlerei und Geldwäsche gestellt. Die 30 Umweltschützer fanden 1500 Kubikmeter indonesisches Sperrholz aus dubiosen Quellen. Unter den Sperrholzlieferanten befinden sich Firmen wie Barito Pacific und Korindo, die bekanntermaßen in illegale Abholzungen in Indonesien verwickelt sind. In Indonesien werden die Urwälder bis zu 90 Prozent ohne Genehmigung abgeholzt - ein Teil des Holzes gelangt auch nach Deutschland.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8070