VorschauMobilfunk-Newsletter vom 22.05.2006
Betreff:
Apotheken Umschau - Kein Hirntumor durch Handys?
Von: Alfred Tittmann
Datum: Fri, 19 May 2006 14:16:57 +0200
Herrn Dr. Hans Haltmeier
Chefredaktion Apotheken Umschau + Gesundheit Wort & Bild Verlag
82065 Baierbrunn
Tel.: 089/744 33 0 Fax: 089/744 33 460
Sehr geehrter Herr Dr. Haltmeier,
bezugnehmend auf unseren Dialog müssen wir leider feststellen, dass Sie bisher unserem Wunsche nach einem ergänzenden Hinweis bezüglich der neuen "Schwedischen Studie", welche explizit die Gefährdung im Gegensatz zur Interphone Studie darlegt, noch nicht entsprochen haben.
Dies ist sehr bedauerlich!
Wir möchten noch einmal an die eminente Bedeutung einer paritätisch ausgewogenen Berichterstattung erinnern!
Inzwischen hatte Ihnen ja auch Herr Dr. Ulrich Warnke, Saarbrücken, Akademischer Oberrat an der Uni des Saarlandes, in seiner Eigenschaft als ausgewiesener Bio- und Umweltmediziner, weiterhin als Experte in der klinischen Ökologie und Präventivbiologie tätig, auf das Gefährdungspotential hingewiesen und Ihnen ausführliche Dokumentationen übermittelt.
Wir geben Ihnen nachfolgend bezüglich der "Schwedischen Studie" noch eine weitere PM zur Ihrer Kenntnis:
Omega weiter unter: http://omega.twoday.net/stories/2034180/
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INTERPHONE Reportage
http://omega.twoday.net/stories/2040447/
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Handy und Zeugungsfähigkeit
http://omega.twoday.net/stories/2041864/
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Leserinbrief zur „Schweigepflicht“ im Münchner Merkur
Ich schicke Ihnen meine Reaktion auf den "Schweigepflichtvorstoß" gegen Frau Dr. Cornelia Waldmann-Selsam im Münchner Merkur am 5.5.2006 mit der Bitte um Verbreitung.
Mit freundlichen Grüßen
Beate Stemmler, Naumburg/Saale, am 20.5.06
Leserinbrief zum Beitrag im "Münchner Merkur" vom 5.5.06:
"Schwerer Verstoß gegen die Schweigepflicht, Patientendaten-Affäre in Icking zieht Kreise"
Worum geht es den Hütern der ärztlichen Schweigepflicht im Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen wirklich? Weshalb unternehmen sie solche Anstrengung, eine Kollegin zu diffamieren? Sie scheinen umgetrieben zu sein von der Sorge um die Würde der PatientInnen und trampeln zugleich gemeinsam mit einer tendenziösen Berichterstattung heftig auf der Würde ihrer Kollegin Frau Dr. Waldmann-Selsam herum. Wie passt das zusammen?
Ich habe Frau Dr. Waldmann-Selsam wie auch viele andere Mobilfunkgeschädigte in Deutschland als integere Ärztin erlebt, die uns ermutigt hat, unsere mobifunkverseuchte Wohnung schnellstens aufzugeben. Unsere Daten darf diese Ärztin für die Offenlegung der katastrophalen gesundheitlichen Situation durch die Mobilfunkzwangsbestrahlung überall und jederzeit verwenden.
Könnte es sein, dass den entsetzten Medizinern weniger die ärztliche Schweigepflicht am Herzen liegt, als das Festhalten an einer pervertierten "Schweigepflicht" zur Gesundheitsgefährdung durch derzeitige Mobilfunktechnologie gegenüber der Politik und der Kommunikationswirtschaft?
In dieser Hinsicht nimmt Frau Dr. Waldmann-Selsamden allerdings ihre volle ärztliche Verantwortung wahr. Sie gibt der Not der Menschen eine Sprache und eine Hoffnung. Sie handelt nach dem Eid des Hypokrates und lässt sich gottlob weder von einer Menschen schädigenden Politik, noch von kurzsichtigen Wirtschaftsinteressen, noch von un-, bzw. desinformierten BerufskollegInnen zum Schweigen bringen.
Auf jeden Fall haben der Kreissprecher der Ärzte, Dr. Hubert Nissan, und der Leiter des Gesundheitsamtes, Dr. Franz Hartmann, mit ihrem Schweigepflichtvorstoß einen öffentlichen Beitrag zur brennenden Mobilfunkproblematik veranlasst und damit das ärztliche Schweigen um dieses Thema überschritten.
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Wertverlust durch Antenne
http://omega.twoday.net/stories/2038161/
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Gewinne und Kosten
Thüringer Allgemeine (Abonnement)
Thüringen.
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19.05.2006 | Netzcode: 10878658
Vormessungen sind abgeschlossen
Mobilfunk: Landesgewerbeanstalt untersuchte Stadtgebiet von Vilseck an 14 Standorten
Vilseck. (zip)
Zu der Versammlung begrüßte Bürgermeister Hans-Martin Schertl neben vielen interessierten Bürgern unter anderem den ÖDP-Stadt- und Kreisvorsitzenden Klaus Mrasek, den Vorsitzenden der "Bürgerwelle e.V.", Siegfried Zwerenz, Stadträte und die Vertreter der Bürgerinitiative "Mobilfunkgegner Gittermast Drechselberg".
Zusammenfassend wird im Gutachten festgestellt, dass die im Rahmen der Vor-Ort-Messungen am 18. April an 14 Punkten im Gebiet der Stadt Vilseck ermittelten Feldstärkenwerte für hochfrequente elektromagnetische Felder die zulässigen Personenschutzgrenzwerte einhalten und diese erheblich unterschreiten.
Omega siehe hierzu „Strahlung unterm Grenzwert“ unter:
http://omega.twoday.net/stories/749085/
Es wurde an folgenden Punkten gemessen: Drechselberg (Bergkirche), Drechselberg 1, Gressenwöhr 31 (Ortsausgang), Gressenwöhr (Spielplatz), Axtheid-Berg (Spielplatz), Am Langen Steg (Ortseingang), Sorghof (Pfarrheim St. Wolfgang), Schlicht (Schule/Kindergarten), Vilseck (Höhenschwimmbad), Vilseck (Kindergarten), Vilseck (Marktplatz), Vilseck (Altenheim), Vilseck (Schule), Vilseck (Gewerbegebiet).
Es schloss sich eine rege kontroverse und teilweise sehr emotional geführte Diskussion an, in der von den Gegnern der Mobilfunksendeanlagen unter anderem erneut die Standortfrage für einen Sendemast in Vilseck aufgeworfen wurde.
Dr. Hannah Heinrich von der Landesgewerbeanstalt stellte hierzu fest, dass, sollte der Standort "Drechselberg", der laut Gutachten für die Bewohner die geringste Strahlenbelastung bedeute, nicht zustande kommen, die Mobilfunkbetreiber mit Sicherheit im Stadtgebiet zur Versorgung mehrere Sendeanlagen errichten werden. Dies würde dann aber eine wesentlich höhere Belastung mit sich bringen.
Die Mitglieder des Stadtrates, Bürgermeister Schertl und auch einige anwesende Bürger schlossen sich dieser Aussage an. Der Stadtrat könne es auf keinen Fall verantworten, wenn eine große Anzahl von Bürgern durch mehrere Masten stark belastet würde, obwohl die Belastung durch nur einen Mast für Einzelne geringer ausfallen würde, hieß es.
© 2003-06 | Oberpfalznetz
http://www.zeitung.org/onetz/878658-129,1,0.html
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Handygegner in Böbrach wehren sich gegen Mobilfunkmast
Ein in Böbrach geplanter Mobilfunkmast sorgt weiter für Streit. Gemeinderat und Bürgerinitiative wollen in einer Podiumsdiskussion die Argumente aller Beteiligter austauschen. Die Mobilfunkgegner sollen bis dahin E-plus alternative Standorte nennen.
Nachrichten - ID 8382 - 19.05.2006 - 13:03
© 2006 Funkhaus Passau GmbH & Co KG
http://www.unserradio.net/service/lokalnachrichten.php?lokal_news_id=8382&studio=reg&page=
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Einladung zur Diskussionsveranstaltung zum Thema Mobilfunk auf dem Tollwood-Sommerfestival
http://freepage.twoday.net/stories/2043650/
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Handy-Verbot an Schulen
Da dieses Thema zum Dauerthema geworden ist, finden Sie unter diesem Link die aktuellen Meldungen: http://freepage.twoday.net/stories/1677088/
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Mobilfunk Archiv (Englisch)
News from Mast Sanity
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Das große Völkersterben: Bienentod durch Gentechnik und Gift
http://freepage.twoday.net/stories/2041796/
Bayrischer Bauernverband gegen Gentechnik
http://freepage.twoday.net/stories/2040432/
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Mobilfunk - Newsletter Online
http://freepage.twoday.net/topics/Mobilfunk+-+Newsletter/
www.buergerwelle.de , 21. Mai 2006