Mobilfunk-Newsletter vom 22.02.2004

Neue Telefone nur mit Funk

Kreisklinik will erst Angebote einholen

Wolfratshausen -

Geschäftsführer Hollmann sagt auf Anfrage: "Das ist differenziert zu betrachten." In einem Gespräch mit Dr. Hans Schmid von der Bürgerinitiative habe die Klinik ihre Bereitschaft signalisiert. "Wir wollen was tun und klären in den nächsten Wochen ab, was möglich ist." Denn eine neue Telefonanlage müsse mit der Rufanlage für Ärzte kompatibel sein. "Die Frage ist", so Hollmann, "ob wir ein solches Gesamtpaket von einem Anbieter bekommen."

mm

Datum: 17.02.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/isarloisach/48,243155.html

 

Plauen: Alles sieht nach Kompromiss aus

Mobilfunkmast in Reißig immer wahrscheinlicher – Noch kein Bauantrag im Rathaus

hieß es aus dem Rathaus. „Sobald die Regulierungsbehörde grünes Licht gibt, die Abstände zu bewohnten Gebäuden stimmen, werden wir die Genehmigung erteilen. Das Gesetz lässt uns keine andere Wahl“, erklärte Ulrich Giering, Fachgebietsleiter Bauordnung. Ein neuerlicher Bauantrag von E-Plus, der für das Reißiger Projekt notwendig ist, liegt im Rathaus aber noch nicht vor.

Auf der Suche nach einem geeigneten Standort für Jößnitz und Reißig hatte E-Plus zwischenzeitlich einen Platz an der Einmündung Pfaffengutstraße zum Gewerbegebiet ins Auge gefasst. Dieser Plan ist verworfen. Nun wurde ein neuer Standort in der Nähe der Gaststätte „Waldhaus Reißig“ geprüft. Den hatte die Jößnitzer Bürgerinitiative empfohlen. In der vergangenen Woche führte der Mobilfunkbetreiber dort eine Messung durch, deren Ergebnis Ende der Woche zu erwarten ist. Sind die technischen Voraussetzungen gegeben, könnte das Projekt bald realisiert sein.

Die Bewohner im Gebiet Reißig haben sich deshalb zu einer Initiative formiert. Fast 500 Unterschriften gegen den Mast sind schon geleistet worden. „Die Stadt sollte uns respektieren und uns bei der Standortsuche einbeziehen“, sagte am Montag Carlheinz Vohl von der Reißiger BI. „Die Bürger wollen mitreden und mitentscheiden.“ Hans Schnurrbusch, ebenfalls von der Reißiger Bürgerinitiative, kann nach eigenen Worten mit dem Standort im Wald nahe der Pfaffengutstraße leben. „Ohne Kompromisse kommt man nicht zu einer Lösung.“ Der neue Platz sei auf jeden Fall besser als der ursprünglich geplante an der Einmündung zum Gewerbegebiet.

Am 24. Februar soll es ein Gespräch zwischen Rathausmitarbeitern und Vertretern der Bürgerinitiative Reißig geben.

(sher)

16.2.2004

http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/REGIONAL/VOGTLAND/PLAUEN/TEXTE/761534.ht ml

 

Strahlung weit unter Grenzwert

Altenessen.

Bei der Präsentation der Ergebnisse erläuterte Ralf Meisberger, Ingenieur und Geschäftsführer der für die Messung beauftragten DTEC Netplan GmbH, sein Vorgehen: "An vier unterschiedlichen Stationen haben wir gemessen. Im Obergeschoss des Verwaltungsgebäudes, auf dem Parkplatz davor, im Kindergarten gegenüber und auf dem nahe liegenden Supermarktparkplatz."

Dabei hat sich Meisberger nicht nur auf die Hochfrequenz-Immission der UMTS-Anlage beschränkt, sondern ebenfalls die GSM-Strahlung überprüft, denn die Summe der Strahlen ist entscheidend. Diese wurde dann hochgerechnet, um den ungünstigsten aller Fälle zu ermitteln.

Von allen Messpunkten wurde beim Kindergarten die höchste Feldstärke festgestellt. Doch selbst dieser Wert, betonte Meisberger, schöpfe den Grenzwert der 26. Bundesimmissionsschutzverordnung nur zu 3,36 Prozent aus. "Das ist so, als wenn ich auf einer Autobahn mit drei Stundenkilometern fahren würde, obwohl ich hundert dürfte", vergleicht Meisberger.

Dass an einem näher an der Antenne liegenden Punkt eine geringere Strahlung gemessen wurde, erklärt der Fachmann so: "Die Entfernung zur Anlage ist nicht so wichtig. Entscheidend ist, ob sich der Messbereich in der Keule befindet, also dem direkten Strahlenkegel. Und von dem ist man selbst im Kindergarten noch weit entfernt." Meisberger weiter: "Wenn man die Strahlen minimieren möchte, muss man die Anlage auf das Dach des sensiblen Gebäudes setzten, da die Keule kegelförmig von der Antenne weggeht."

Und doch, zufrieden stellte das Ergebnis der unabhängigen Firma scheinbar kaum einen der betroffenen Anwohner. Von einer "städtischen Werbeveranstaltung" war bei der Präsentation die Rede, von einem "Herunterspielen der Gefahren". Meisberger räumte ein: "Eine hundertprozentige Sicherheit, dass die Strahlung ungefährlich ist, gibt es nicht. Jedoch setzten wir uns täglich größeren Gefahren aus, als die, die von einer UMTS-Anlage ausgehen."

16.02.2004

Von Philipp Senkbeil

http://www.waz.de/waz/waz.essen.volltext.php?kennung=on3wazSTTStaEssen38032&zulieferer=waz &kategorie=STT&rubrik=Stadtteile%AEion=Essen&auftritt=WAZ&dbserver=1

Omega: Die Berichte von Schlafstörungen, Stressgefühl, Tinnitus und anderen körperlichen Beschwerden in der Nachbarschaft von Sendeanlagen sind zahlreich. In solchen Fällen verweisen die Mobilfunkbetreiber gerne darauf, dass die amtlichen Grenzwerte weit unterschritten würden. Das stimmt zwar, doch sind diese Grenzwerte extrem hoch, weil sie nur die thermische Wirkung der Strahlung berücksichtigen. Elektromagnetische Wellen können, wie beim Mikrowellenherd, Gewebe erwärmen. Die offiziellen Grenzwerte schützen also vor glühenden Ohren beim Telefonieren, nicht aber vor biologischen Wirkungen der Felder im Körper.

Unser Organismus wird von elektrischen Impulsen gesteuert, die in ihrer Frequenz und Stärke der elektromagnetischen Strahlung von Handys ähnlich sind. Kein Wunder also, dass diese Strahlung Organismus beeinflussen  kann.

Siehe weiter unter: http://www.buergerwelle.de/d/doc/presse/s&k8-02.htm

 

Rechtslage soll geprüft werden

Rat Münster-Sarmsheim hinterfragt Baugenehmigung für Mobilfunkmast

Vom 18.02.2004

kam. MÜNSTER-SARMSHEIM

SPD-Fraktionssprecher Dr. Gaß sagte, er und seine Fraktion unterstütze zwar den CDU-Antrag, man sei aber der Ansicht, dass der Gemeinde gar nichts gelingen werde. Vielmehr müsse man versuchen mit anderen Widerstände zu organisieren, um Druck auf Vodafone auszuüben. Auch die Sprecher von FWG und Bündnis 90/Die Grünen, Spira und Bruns, stimmten dem CDU-Antrag zu und betonten, man müsse vor allem wegen des jetzigen Standorts verhandeln.

VG-Bürgermeister Kollay informierte in diesem Zusammenhang den Rat, welche rechtlichen Möglichkeiten gegeben seien. Zusätzlich zu dem CDU-Antrag beschloss der Rat einstimmig, dass die Gemeinde die Anordnung der aufschiebbaren Wirkung beantrage und gleichzeitig einen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung der Rechte der Gemeinde beauftrage.

http://www.main-rheiner.de/archiv/objekt.php3?artikel_id=1375584

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Freude am Senken: BMW Group erlässt drastisch reduzierten Strahlungsgrenzwert

Sensationen sickern zuweilen nur langsam an die Öffentlichkeit: Bereits im vergangenen Jahr hat der Automobilhersteller BMW die zulässige Strahlungsbelastung seiner weltweit rd. 105 000 Mitarbeiter durch betriebliche DECT-Telefone auf höchstens 100 µW/m² reduziert.

Dieser Wert liegt um den Faktor 100 000 unter dem derzeitigen gesetzlichen Grenzwert. Wie dem izgmf auf Anfrage mitgeteilt wurde, hat sich die Abteilung Arbeits- und Umweltschutz bei BMW intensiv mit der Sachlage beschäftigt. Sie hat Expertenrat von beiden Seiten eingeholt (z. B. bei Prof. G. Käs und beim DECT-Lieferanten Siemens) und sich dann für die drastische Reduzierung entschieden, die, wie es heißt, für die gesamte BMW Group weltweit gültig sei.

Zur Einhaltung des BMW-Grenzwerts wurde die Sendeleistung der DECT-Basisstationen (Mittelwert 10 mW, Spitzenwert 250 mW) durch den Einbau von Dämpfungsgliedern zunächst soweit verringert, dass auch in unmittelbarer Nähe einer Station der BMW-Grenzwert eingehalten wird.

Insbesondere im Münchener Forschungszentrum (FIZ) konnte dann jedoch die Funkversorgung nicht mehr zuverlässig gewährleistet werden. Grund: In dem Büro- und Laborkomplex lassen sich dämpfende Trennwände problemlos versetzen oder neu einziehen. Etliche DECT-Basisstationen im FIZ müssen daher mit höherer Leistung senden als ursprünglich geplant.

Um den BMW-Grenzwert dennoch einzuhalten, wurden diese in Deckennähe montierten Stationen mit einem Kostenaufwand von rd. 100 000 Euro - getragen von BMW - durch metallbedampfte Glasscheiben abgeschirmt. Diese "Deflektoren" sind nahe der Stationen montiert, sie lassen die seitliche Abstrahlung ungehindert zu, schützen jedoch den unterhalb einer Station sitzenden Mitarbeiter.

BMW ließ die Deflektoren bei einem Zulieferer anfertigen, der bei Interesse auch andere Firmen damit beliefern könnte. Schlichte Metallplatten haben dieselbe Schutzwirkung, die schmucken Glasplatten wurden nur wegen der Optik gewählt.

Quelle: http://www.izgmf.de

Omega: na also, bei BMW weiß man also Bescheid und versucht wenigstens seine wertvollen Mitarbeiter zu schützen! Und was ist mit der Bevölkerung in Deutschland? Wenn BMW Grund zum Handeln sieht und den Versuch unternimmt, seine Mitarbeiter vor Gesundheitsschäden zu schützen, warum nicht die Bundesregierung? Hat die Bevölkerung nicht das Selbe verdient, wie die BMW Mitarbeiter?

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3514

und

Strahlenopfer hoffen auf US-Gericht

Krebskranke Bundeswehrsoldaten verklagen die Hersteller von amerikanischen Radargeräten jetzt in Texas auf Schadenersatz. In Deutschland geht die Auszahlung der Entschädigung, die schon Minister Scharping versprochen hatte, nur schleppend voran.

AUS BERLIN ANDREAS SPANNBAUER

Krebskranke Bundeswehrsoldaten können auf Schadenersatz von amerikanischen Rüstungskonzernen hoffen. Ein US-Bundesgericht im texanischen El Paso hat jetzt eine entsprechende Klage zugelassen. Das bestätigte der Berliner Rechtsanwalt Remo Klinger, der in Deutschland einen Teil der Kläger vertritt, gestern der taz.

"Unsere Mandanten erkranken überdurchschnittlich häufig an Hodenkrebs und Leukämie", begründet Klinger die Klage. Die Soldaten hatten zwischen 1958 und 1994 in den Vereinigten Staaten hergestellte Radargeräte der Nato betrieben und gewartet. Von den Anlagen, die an mehreren Standorten in Deutschland genutzt wurden, ging Röntgenstrahlung aus, die in hoher Dosierung bösartige Tumore auslösen kann.

Nach einem Gutachten der Universität Witten-Herdecke, das die Bundeswehr in Auftrag gegeben hatte, überschritt die Strahlung eindeutig die zulässigen Höchstgrenzen. "Im Resultat kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, dass die gesetzlich festgelegten Sicherheitswerte für ionisierende Strahlung und auch gepulste Hochfrequenzstrahlung überschritten wurden", heißt es im Bericht der Wissenschaftler.

"Die Strahlenabschirmung der Geräte war unzureichend", argumentiert auch Rechtsanwalt Klinger. Hersteller der Radaranlagen waren unter anderem die amerikanischen Konzerne Raytheon, Lucent Technologies und ITT Industries. Raytheon weist die Vorwürfe bisher zurück und geht von einem Sieg vor Gericht aus. Neben den rund 450 Bundeswehrangehörigen haben auch Soldaten aus Dänemark, den Niederlanden und den USA Klage eingereicht.

Das Gericht in El Paso hat nun ein Ausforschungsverfahren eingeleitet. Damit können die Kläger die internen Dokumente der sechs beklagten Konzerne einsehen. Das Gericht prüft nun, ob die Fälle in einer Sammelklage gebündelt werden können. Für den 29. Juli 2005 ist eine Anhörung angesetzt.

Zudem könnte auch den Unternehmen Siemens und Philips eine Klage in Deutschland oder den Niederlanden drohen. Beide Konzerne haben ebenfalls Radaranlagen hergestellt, bei denen Röntgenstrahlung ausgetreten sein soll. "Wir schließen eine Klage gegen Siemens und Philips nicht aus", so Klinger.

Auch das Verteidigungsministerium hat bisher nur wenige Strahlenopfer entschädigt. Warnungen vor einer übermäßigen Strahlenbelastung lagen nach Angaben der Anwälte schon seit den Sechzigerjahren vor – und wurden damals vom Verteidigungsministerium ignoriert. Die Anerkennung von "Wehrdienstbeschädigungen" geht nur schleppend voran, obwohl schon der frühere Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) während seiner Amtszeit eine "großzügige Entschädigung" versprochen hatte. Zwar akzeptierte das Verteidigungsministerium in den letzten Wochen etwa 100 Anträge. Doch viele der schätzungsweise über 1.000 Radarsoldaten warten weiter auf ihr Geld - und ziehen auch in Deutschland vor Gericht. Erste Urteile zu Klagen auf Schmerzensgeld erwartet man für März vor den Landgerichten Bonn und Frankfurt (Oder).

"Die biologische Uhr tickt", sagt Rechtsanwalt Remo Klinger. "Fast jede Woche erfahren wir vom Tod eines Mandanten." Anerkannte Strahlenopfer erhalten in Deutschland als Entschädigung eine monatliche Zahlung von rund 300 Euro bis zum Lebensende. In den USA geht es um mehr: Nach Angaben von Experten könnte sich die Schadenersatzsumme auf insgesamt 400 Millionen Dollar belaufen.

Quelle: http://www.taz.de/pt/2004/01/27/a0047.nf/text.ges,1

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3518

Nachrichten von Reinhard Rückemann

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Printausgabe vom 17.02.2004

Vom Handy zum Handicap

Von Güven Purtul

Warum das so ist, lässt sich nur vermuten: Das drahtlose Übertragen der Fotos aus der Kamera in den Computer beschert den Mobilfunkbetreibern keine Einnahmen. Die Möglichkeit zur drahtlosen Übertragung der Bilder wird deshalb oft erst gar nicht eingerichtet. Damit bleibt nur das teure Versenden per MMS – zu den Gebühren der Provider.

Auszug,

http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=1506674

Nachricht von Marianne Kirst

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Ein Gehirnscan als Lügendetektor

Ein von der CIA finanziertes Start-up-Unternehmen setzt auf einen großen Markt in der Strafverfolgung, der Terrorismusbekämpfung und der Werbung.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/lis/16777/1.html

 

Milliarden für die Sicherheitsforschung

Nach dem Vorbild der USA will die EU viel Geld in die Forschung und Entwicklung von Sicherheitstechnologien stecken, allen voran von Informations- und Kommunikationstechnologien.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/te/16772/1.html

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Betr.: Gabriel-Chip

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,

seit geraumer Zeit werde ich mit der Aussage konfrontiert, ich würde mich für die Verwendung des "Gabriel-Chips" zur Reduzierung der Belastung durch elektromagnetische Felder einsetzen.

Diese Aussage ist falsch.

Richtig ist,

Irgendwelche weiteren Verbindungen meinerseits zu der Fa. GabrielTech GmbH bestehen nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Lebrecht von Klitzing

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US-Forscher findet Zusammenhang zwischen Umweltgift und Geisteskrankheit

Seattle (pte, 16. Feb 2004 10:59) - http://www.columbia.eduhttp://www.aaas.org , das derzeit in Seattle stattfindet. Die Daten beziehen sich auf Untersuchungen von schwangeren Frauen in den 60-er Jahren, berichtet BBC-Online http://news.bbc.co.uk .

Aussender: pressetext.austria, Redakteur: Wolfgang Weitlaner,

email: weitlaner@pressetext.at

Nachricht von Knut W. Schlanert

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Moratorium gegen Grundschleppnetze

1.100 Forscher fordern Schutz der Tiefsee-Korallenriffe

Über 1.100 Meeresforscher aus 69 Staaten haben bei der Konferenz über biologische Vielfalt (CBD) in Kuala Lumpur ein Moratorium gegen die Verwendung von Grundschleppnetzen beim Fischfang angefertigt. Sie fordern sofortige Schutzmaßnahmen für die Ökosysteme der Tiefsee. Die Wissenschaftler fordern die UNO-Mitgliedsstaaten auf, auf Hoher See sofort ein weltweites Verbot der Fischerei mit Grundschleppnetzen zu verhängen.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=7791