Mobilfunk-Newsletter vom 21.12.2004

ForumMobil propagiert Endlösung für Elektrosensible

http://omega.twoday.net/stories/448151/

 

Handys- Gefahr oder Segen?

http://omega.twoday.net/stories/448157/

 

Mobilfunk - Unterdrückung von Information

http://omega.twoday.net/stories/448190/

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REFLEX-Studie zum Herunterladen

Sehr geehrte Frau Knapp,

bezugnehmend auf Ihre Anfrage teilen wir Ihnen mit, dass die REFLEX-Studie als PDF unter http://www.verum-foundation.dehttp://www.verum-foundation.de/cgi-bin/content.cgi?id=euprojekte01

Mit freundlichen Grüßen

Hannelore Kianfar, Büro Prof. Adlkofer, Stiftung VERUM, Pettenkoferstr. 33, 80336 München

Tel.: 089 530988.11,Fax: 089 530988.29, E-Mail: h.kianfar@verum-foundation.de

http://www.verum-foundation.de

Nachricht von Manuela Knapp

dazu auch

Vorschau auf die Reflex-Studie

http://www.gigaherz.ch/858/

und

REFLEX-Studie

http://omega.twoday.net/stories/330908/

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Weitergeleitete Nachrichten

M.f.G.

Alfred Tittmann

c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.

Hier muss aus Berlin nun endlich ein Signal kommen

hese-project 18-12-04

Bamberger BI informiert:

Da wir Aktiven von der Bürgerinitiative Konzerthalle der Meinung sind, dass nun endlich ein Signal aus Berlin kommen muss (unseren Oberbürgermeister und Stadtrat "quälen" wir ja schon seit über 10 Monaten), haben wir folgende Regierungsmitglieder angeschrieben:

- Bundeskanzler Gerhard Schröder (offener Brief, der derzeit an die Presse - große Deutsche Zeitungen, Fernsehen - geht, mit der Bitte um Veröffentlichung bzw. Berichterstattung):

OFFENER BRIEF an Bundeskanzler Gerhard Schröder: http://omega.twoday.net/stories/448216/

- Umweltminister Jürgen Trittin

- Außenminister Joschka Fischer (ist zwar nicht sein Ressort - hat aber Einfluss auf Schröder)

- Familienministerin Renate Schmidt (dieser Brief ist stellvertretend für alle anderen im Anhang)

- Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen)

- Hans-Christian Ströbele (Bündnis 90/Die Grünen)

- Verbraucherministerin Renate Künast

- Ursula Sowa (Bündnis 90/Die Grünen Politikerin aus Bamberg und Bundestagsabgeordnete, hat unsere Briefe am Montag mit nach Berlin genommen und wird sie persönlich den jeweiligen Empfängern übergeben - denn dass die Briefe wieder bei irgendeiner Vorzimmersekretärin landen, wollten wir unbedingt vermeiden)

Schreiben an den Bayer. Landtag, Ministerpräsident Stoiber, sowie an Bundespräsident Köhler sind in Arbeit.

Wäre gut, wenn unsere Aktion bundesweit Nachahmer finden würde! Die sollen sich in Berlin vor Briefen nicht mehr retten können!!!

Herzliche Grüße

Daniela Brehm, Sprecherin der Bürgerinitiative Konzerthalle, "Bürger gegen Mobilfunk in

Wohngebieten", Nebingerhof 7, 96047 Bamberg, Tel: 0951 / 6 19 12

 

Bürgerinitiative Konzerthalle, „Bürger gegen Mobilfunk in Wohngebieten“, Sprecherin: Daniela Brehm, Nebingerhof 7, 96047 Bamberg, Tel: 0951 / 6 19 12, Bamberg, 12.12.04

Frau Familienministerin, Renate Schmidt, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Betr.: Ausbau des Mobilfunknetzes in Deutschland

Sehr geehrte Frau Schmidt,

nachdem unzählige Schreiben und diverse Protestbriefaktionen der vergangenen Monate an Herrn Bundeskanzler Schröder und Umweltminister Trittin scheinbar erfolglos waren bzw. lediglich von einem Mitarbeiter beantwortet wurden und gar nicht bis zu ihren Empfängern durchgedrungen sind, wenden wir uns heute mit einem dringenden Hilferuf an Sie. Wir bitten Sie eindringlich, das Thema „derzeitiger Ausbau des Mobilfunknetzes in Deutschland und die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Bevölkerung“ ernst zu nehmen und zum Thema im Bundestag zu machen. Schließlich geht es um die Gesundheit von uns Familien! Hier muss aus Berlin nun endlich ein Signal kommen!!

In der Anlage legen wir Ihnen unser Schreiben an Herrn Bundeskanzler Gerhard Schröder mit der dringenden Bitte um inhaltliche Kenntnisnahme bei.

Die unzähligen Menschen, die sich in den letzten Jahren zu vielen tausend Bürgerinitiativen hierzulande zusammengeschlossen haben, sind verzweifelt, weil die Gefahren durch die von Mobilfunkanlagen ausgehende Hochfrequenzstrahlung seitens der Bundesregierung verharmlost bzw. ganz unter den Teppich gekehrt wird.

Viele ärztliche Studien haben inzwischen die gesundheitsschädigende Wirkung von Mobilfunkstrahlung auf den menschlichen Körper belegt. Jedes neue Arzneimittel, das hier in Deutschland auf den Markt kommt, bedarf jahrelanger intensiver Forschung, ehe es zugelassen wird. Mit der neuen UMTS-Technologie jedoch geht derzeit eine Technik ans Netz, deren Auswirkungen auf den Menschen noch nicht erforscht sind. Müssen sich Katastrophen wie seinerzeit die Schädigungen durch Asbest oder der Contergan-Skandal erst wiederholen, ehe die Regierung endlich aufwacht?

Wir bitten Sie, sehr geehrte Frau Schmidt, dringend, alles in Ihrer Macht stehende zu tun, damit dem rücksichtslosen Ausbau der Mobilfunkindustrie endlich Einhalt geboten wird.

 

Den sorglosen Umgang vieler Eltern, die bereits ihren 6-7-jährigen Kindern zu Weihnachten ein Handy schenken oder zu Schuljahresbeginn in die Schultüte gepackt haben, sehen wir mit wachsender Sorge. Kinder brauchen unserer Auffassung nach noch kein Handy – sie sollten ihre Zeit sinnvoller mit ihren Freunden beim Spielen und Toben verbringen, als stumpfsinnig schweigend nebeneinander zu hocken und sich SMS zu schreiben. Hier müssen jedoch die Eltern mit gutem Beispiel vorangehen und über die Gefahren des häufigen und zu frühen Handygebrauchs aufgeklärt werden. Dies können wir Bürgerinitiativen hier in Deutschland alleine nicht leisten – hier muss ein deutliches Signal seitens der Regierung kommen. Aufklärung tut not!!

Mein Mann Gerhard und ich haben uns bewusst für ein Leben mit Kindern entschieden und sind stolze Eltern von 6 Kindern, 2 davon haben wir adoptiert. Vor einigen Jahren haben wir uns hier in Bamberg ein Haus gekauft und es liebevoll saniert. Nun soll 30 m neben unserem Haus auf die Konzerthalle eine Mobilfunkanlage gebaut werden. Wie es uns dabei geht, interessiert nicht. Unser Haus, in dem jeder Cent unserer Ersparnisse steckt, brauchen wir nicht mehr verkaufen – mit einer Mobilfunkantenne in der Nachbarschaft kauft uns das keiner mehr ab. Das jüngste unserer 6 Kinder, unser 2-jähriger Adoptivsohn, leidet an einem schweren angeborenen Herzfehler – die lebensrettende Operation steht unmittelbar bevor. Wie sollen wir diesem kranken Kind eine lebenswerte Zukunft bieten, wenn seine ohnehin schon angeschlagene Gesundheit durch die starke Strahlung der Mobilfunkanlage in der Nachbarschaft weiter beeinträchtigt wird? Mein Mann (von Beruf Elektrotechniker ) und ich (von Beruf Arzthelferin) sind bodenständig mit gesundem Menschenverstand und weit davon entfernt, überängstlich oder gar panisch zu reagieren . Dennoch haben wir Angst um die Gesundheit unserer Kinder. Und so wie uns geht es allen Menschen hier.

Wir bitten Sie: Machen Sie sich in Berlin für einen sofortigen Ausbaustopp stark! Fordern Sie eine Novellierung und Herabsenkung der Grenzwerte, festgelegt in der 26. BimSchV! Starten Sie Aufklärungskampagnen für Eltern und Kinder! Informieren Sie sich über die Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung. Interessant sind hier folgende Links:

http://www.elektrosmognews.de/

http://www.buergerwelle.de

http://www.izgmf.de

Da wir Sie, sehr geehrte Frau Schmidt, als kompetente Politikerin kennen gelernt haben, der das Wohl der Familien sehr am Herzen liegt, setzen wir große Hoffnung in Sie und hoffen, mit unserem Schreiben etwas in Berlin bewirken zu können.

Ihrer Antwort sehen wir mit Interesse entgegen und verbleiben

Mit freundlichen Grüßen

Daniela Brehm

Für die Bürgerinitiative Konzerthalle

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Spiegel klagt gegen Bundesregierung

Keine Einsicht in Standortbescheinigungen bei Telekommunikationsanlagen / AK Elektrosmog

Vom 20.12.2004

woz.

Stellvertreter Paul Müller wies auf neuere Untersuchungen hin. So seien erstmals Effekte von den neuen UMTS-Signalen auf das Wohlbefinden festgestellt worden, und zwar von einer niederländischen Organisation für angewandte Naturwissenschaften zusammen mit dem niederländischen Ministerium, das sowohl für Wirtschaft, Gesundheit und Telekommunikation zuständig sei.

Professor Salford (Lund-Universität in Schweden) wurde ebenfalls zitiert. Demnach träten mögliche Schäden auf im Bereich des Gehirns, der für bewusstes Denken, Herzschlag und Atmung von Bedeutung sei. Als besonders bedenklich finde es der genannte Mediziner, dass Handys schon von Kindern und Jugendlichen benutzt würden, da während des Wachstums das biologische System besonders störanfällig sei.

Die nächste Sitzung des Arbeitskreises findet statt am Dienstag, 11. Januar, 18.15 Uhr, in der Festhausgaststätte im Jägerstübchen.

http://www.wormser-zeitung.de/region/objekt.php3?artikel_id=1727720

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Meeresbewohner leiden unter EU-Gesetzgebung

http://omega.twoday.net/stories/448137/

 

Löschaktion vor der Akteneinsicht

http://omega.twoday.net/stories/448170/