Mobilfunk-Newsletter vom 21.11.2003
Eindeutige Beweise für verstärkte Zellteilung bei maximal 100 Mikrotesla - Dauerexposition = Wucherung?!!
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie den folgenden Termin.
Schwache elektromagnetische Felder schaffen Realitäten!
Ein weiterer Beweis für die Absurdität der zur Zeit gültigen Grenzwerte.
Anbei eine Mitteilung des IDW
Mit freundlichen Grüßen
Gerd Ernst Zesar
Informationsdienst Wissenschaft - idw - - Pressemitteilung Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 18.11.2003
Magnetfelder bringen die Zellteilung in Schwung
Unter dem Einfluss von schwachen Magnetfeldern können sich die knochenbildenden Zellen des Menschen viermal schneller teilen als normal. Das haben Mediziner von der Universität Würzburg festgestellt. Weitere Forschungen sollen nun klären, ob Magnetfelder gegen Osteoporose und andere Knochenkrankheiten einsetzbar sind.
Bei diesem Projekt kooperiert Markus Walther mit Franz Jakob und Norbert Schütze vom Würzburger Osteologiezentrum. Die Forscher wollen nicht nur knochenbildende Zellen untersuchen, sondern auch andere Zelltypen, die geschädigte Knochen stärken oder wieder aufbauen können. Es handelt sich dabei um Knorpelzellen (Chondrozyten) und so genannte mesenchymale Stammzellen. Letztere sind noch unreife Zellen, die sich beispielsweise zu Knorpel- oder Sehnenzellen weiterentwickeln können.
Unter der Einwirkung von elektromagnetischen Feldern wollen die Wissenschaftler genug Zellmaterial gewinnen, um mit Hilfe der RNA-Moleküle die Genaktivität unter die Lupe zu nehmen. Diese Studien führen sie mit dem Interdisziplinären Zentrum für Klinische Forschung
(IZKF) der Uni Würzburg durch: Dort liegen DNA-Chips vor, mit deren Hilfe sich in einem einzigen Analysendurchgang über 12.000 Genprodukte testen lassen. Gefördert wird das Projekt von der Innomed International AG, einem Unternehmen, das auf dem Gebiet der physikalischen Therapiesysteme tätig ist.
Gegen manche Erkrankungen werden Magnetfeldtherapien bereits genutzt. Sie können zum Beispiel die Heilung eines Knochenbruchs deutlich beschleunigen. Zurzeit werden sie auch gegen Schmerzen eingesetzt, die beispielsweise auf eine übermäßige Abnutzung von Gelenken oder auf Durchblutungsstörungen bei Diabetes zurückzuführen sind.
Weitere Informationen: PD Dr. Markus Walther, T (0931) 8031153, Fax (0931) 8031129,
E-Mail: m-walther.klh@mail.uni-wuerzburg.de
Zu dieser Mitteilung existieren Bilder im WWW.
Siehe: http://idw-online.de/public/zeige_bild?imgid=8641
Eine knochenbildende Zelle: Die grün-fluoreszente Färbung für das Cysteinreiche Protein 61 überlagert mit einem rotem Farbstoff für den Golgi-Apparat zu einem orangefarbenen Signal. Dieses Protein wird als Marker für wachsende Zellen verwendet.
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"Elektrosensible" Versuchspersonen gesucht (PM 152/03 der BAuA) Pressemitteilung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
152/03 vom 18. November 2003
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin untersucht Bedingungen für eine "Elektrosensibilität"
"Elektrosensible" Versuchspersonen gesucht
Das BAuA-Projekt soll wissenschaftliche Daten zum bisher noch ungeklärten Phänomen einer "Elektrosensibilität" liefern. So soll unter anderem geklärt werden, welche Ursachen es für eine "Elektrosensibilität" geben könnte. Die Experimente werden mit einem 50-Hertz-Magnetfeld durchgeführt. Dazu werden die Versuchspersonen unter standardisierten Bedingungen einem Magnetfeld der Stärke von 10 Mikrotesla ausgesetzt. Dies entspricht einem Zehntel des für die allgemeine Bevölkerung als unbedenklich empfohlenen Grenzwertes von 100 Mikrotesla. Nach wissenschaftlichem Kenntnisstand besteht unterhalb dieses Grenzwertes kein gesundheitliches Risiko.
Die Experimente werden etwa drei bis vier Stunden dauern. Während des Experiments wird die elektrodermale Aktivität gemessen. Sie kann als elektrische Leitfähigkeit des Handschweißes beschrieben werden. Dafür werden zwei Elektroden äußerlich an der Handfläche angebracht. Eine Reihe von Tests soll Aufschluss darüber geben, ob und in welchem Umfang Empfindlichkeiten gegenüber einem 50-Hertz-Magnetfeld entwickelt werden können, die für eine "Elektrosensibilität" sprechen würden.
Die Experimente werden in den Laboren der BAuA in Berlin durchgeführt. Die in das Experiment einbezogenen, "elektrosensiblen" Personen erhalten dafür eine kleine Aufwandsentschädigung.
Weitere Informationen und Kontakt: Dr. Gerlinde Kaul, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Nöldnerstr. 40-42, 10317 Berlin, Tel.: 030/ 515 48 353, Fax: 030/515 48 171, E-Mail kaul.gerlinde@baua.bund.de
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Wertminderung für Immobilien durch Sendemasten
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei senden wir Ihnen eine Info-Lektüre Wertminderung für Immobilien durch Sendmasten.
Siehe unter www.buergerwelle.de/pdf/rdm_wertminderung_fuer_immobilien_durch_sendmasten.pdf.
Mit freundlichen Grüßen
Informationszentrum gegen Mobilfunk
Heidrun Schall
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Kindergipfel Thema Handy-Strahlung
Pressestelle Bundesgesundheitsministerium, Berlin, den 03.11.2003
Bundesgesundheitsministerium und logo! suchen Teilnehmer für „Kindergipfel Umwelt und Gesundheit“
Vom 11. bis 13. Dezember 2003 geben in Berlin die Kinder den Ton an in Sachen Umwelt und Gesundheit.
Gemeinsam mit logo!, den ZDF-Nachrichten für Kinder im KI.KA, sucht das Bundesgesundheitsministerium Teilnehmer für den „Kindergipfel Umwelt und Gesundheit“ in der Bundeshauptstadt.
Bewerbungsschluss ist der 23. November 2003.
Freizeitlärm, der Ohren und Nerven strapaziert, mögliche Risiken durch Handystrahlung, zu viel fettes Essen und zu wenig Bewegungsmöglichkeiten, das ist der Alltag vieler Kinder.
Was sie selbst dagegen tun können und wie sie die Erwachsenen auf Fehlverhalten hinweisen können, werden sie auf dem „Kindergipfel Umwelt und Gesundheit“ in Zusammenarbeit mit Experten erarbeiten und als Resolution an Ministerin Ulla Schmidt überreichen.
Interessierte Kinder bewerben sich mit einem Kurzaufsatz zu Fragen wie beispielsweise: „Ist dir Lärm schon mal richtig auf die Nerven gegangen? Dann erzähl uns davon.“ Nähere Informationen zur Bewerbung und zum „Kindergipfel Umwelt und Gesundheit“ sind unter
www.kinderwelt.org zu finden.
Die Bewerbungen sind zu senden an „Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit“ c/o Rugo Kommunikation, Koblenzer Straße 112, 53117 Bonn. Eine Jury wählt nach Bewertung der Aufsätze die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus.
Der „Kindergipfel Umwelt und Gesundheit“ findet im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit statt. Das Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit wurde 1999 gemeinsam vom Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ins Leben gerufen.
Quelle: http://www.bmgs.bund.de/deu/gra/aktuelles/pm/bmgs03/bmgs4_4310.cfm
Info zum Thema:
„Handy/Strahlung“
In der Bahn, im Supermarkt, im Park, manchmal auch im Kino oder in der Schule: überall piepst und klingelt es. Ohne Handy geht scheinbar gar nichts mehr.
Unsere kleinen mobilen Freunde machen uns das Leben leichter. Schnell zuhause anrufen, dass man noch mit Freunden ein Eis essen geht oder mal fragen, was es heute Mittag zu essen gibt. Sie sind ja wirklich praktisch.
Und wer mal keine Lust hat zu quatschen, kann die neuesten Geschichten auch als Kurznachrichten an die Freunde schicken – jetzt sogar mit Foto.
Was so praktisch ist, kann doch keine Nachteile haben, oder? Doch, es kann. Die mit der Benutzung des Handys verbundene Strahlung kann deine Gesundheit beeinflussen.
Handy-Strahlen können die Gesundheit gefährden. Das hat jeder schon mal gehört. Wie und wann könntest du ohne Handy auskommen?
Quelle: http://www.kinderwelt.org/gipfel_kg02.php
Nachricht von Reinhard Rückemann
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3058
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Antenne am Heideweg wird entfernt
Zusage von T-Mobile liegt schriftlich vor / Bauausschuss vertagt Entscheidung über Standort Klinik
Von Robert Probst
Dachau -
Gemeint war der Beschluss des Bauausschusses vom Oktober, auf den Hochhäusern der Stadtbau GmbH in Dachau-Ost den Aufbau zusätzlicher Antennen zuzulassen. Für die Amperklinik war ein ähnlicher Beschluss in Vorbereitung. Damit sollte ein einstimmiger Beschluss des Ausschusses, im Sondergebiet Klinikum keine neuen Antennen zuzulassen, gekippt werden. Dort sollen sechs zusätzliche UMTS-Anlagen montiert werden.
„Offensichtliche Mehrheit“
Umweltreferent Kai Kühnel (Bündnis für Dachau) und Volker C. Koch (SPD) hatten zuvor angeregt, die Antennen eventuell auf das ganze Gelände der Klinik zu verteilen und zumindest Teile der Antennen weiter von der Wohnbebauung weg Richtung Norden zu verschieben. So könnten die Strahlenwerte reduziert werden. Dies soll nun der von der Stadt bestellte TÜV-Gutachter Thomas Gritsch berechnen. Gritsch hatte zuvor betont, das Klinikdach sei aus seiner Sicht und der der Betreiber der am besten geeignete Standort. Der Politikervorschlag sei gut, bringen werde es freilich nicht viel.
http://www.sueddeutsche.de/sz/landkreise/dah/B18TB062/
Die Angst vor Mobilfunk und Elektrosmog
19.11.2003
„Bei Nacht und Nebel stellen die uns eine Antenne aufs Dach“, sagte Franz Hoffmann. Anwohner wie er, die seit kurzem Mobilfunkstationen in ihrer Umgebung vorfinden, informierten sich am Montagabend beim „Zweiten Münchner Mobilfunk-Hearing“ im Wappensaal des Alten Rathauses über die Chancen und Risiken von UMTS. Bereits jetzt gibt es in München an 800 Standorten Mobilfunkantennen. Für die neue Technik erweitern die Firmen deren Zahl. Das „Münchner Vorsorgemodell“ will den Ausbau gesundheitsverträglich regeln.
Die Diskussion im Alten Rathaus zeigte, dass sich in der Bevölkerung trotzdem Widerstand regt. Vergeblich verwies Vodafone-Mitarbeiter Volker Bökelmann darauf, dass 100 000 Arbeitsplätze vom Mobilfunk abhängen und die Technik beim Notruf gute Dienste leiste. Auf dem Podium, dessen Diskussion SZ-Redakteur Patrick Illinger moderierte, kamen jedoch nicht nur Befürworter zu Wort. Da die Forschung noch zu wenig über den elektromagnetischen Einfluss des Mobilfunks auf den Körper weiß, mahnte Hans Ulrich Raithel vom Umweltinstitut München zur stärkeren Vorsorge und erinnerte an die Asbestskandale. Andreas Wojtysiak von der Universität Witten-Herdecke hielt die Grenzwerte für ausreichend und die gesundheitlichen Gefahren für gering.
Unter www.rgu-muenchen.de bietet das Münchener Referat für Gesundheit und Umwelt Informationen zum Mobilfunk und eine Karte mit Antennenstandorten an. Die Broschüre „Mobilfunk“ des Bayerischen Landesamts für Umweltschutz zeigt, wie man sich gegen den Elektrosmog durch Antennen schützt (www.bayern.de/lfu ).
Serge Debrebant
http://www.sueddeutsche.de/sz/muenchen/red-artikel379/
Initiativen von Tide "schwer enttäuscht"
Holtmann: Mast-Arbeitskreis steht in Frage
Vom 19.11.2003
KIEDRICH (bf) -
Merkwürdig erscheine den "Bürgerinnen für Kiedrich", dass man einerseits dieses Angebot ablehne, aber die Bürgerinitiativen ermuntert würden, in Eigeninitiative Geld aufzutreiben, um es dann an die Gemeinde weiterzuleiten. "Die ,Bürgerinnen für Kiedrich´ fühlen sich zur Zeit jedenfalls von der Gemeinde und der SPD ziemlich über den Tisch gezogen und stellen den Arbeitskreis in Frage, so Holtmann.
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/objekt_r.php3?artikel_id=1290576
Hesseln bleiben Favorit
ELBENBERG.Wie stark strahlt der D2-Sender in der Ortsmitte von Elbenberg? Um das heraus- zufinden, hatte die Stadt Naumburg einen vereidigten Sachverständigen beauftragt, die Immissionen durch den Mobilfunk-Mast zu messen und ein Gutachten zu erstellen. Der Stadt ging es dabei vor allem um eine mögliche Gefährdung im etwa 200 Meter vom Sender-Standort entfernten Kindergarten. Im August war Prof. Matthias Wuschek aus Deggendorf in dem Naumburger Stadtteil unterwegs und überprüfte an elf Standorten im Dorf die Strahlung, inzwischen liegt das Gutachten auf dem Tisch.
Am Dienstag, 25. November, soll das Ergebnis der Messungen von Prof. Wuschek ab 20 Uhr in der Elbenberger Mehrzweckhalle vorgestellt werden. Nach Auskunft von Lothar Fürstenberger von der Bürgerinitiative (BI) zum Schutz vor Mobilfunkstrahlen in Elbenberg wird Naumburgs Erster Stadtrat, Udo Umbach, an diesem Abend die Haltung der Stadt und den Stand der Verhandlungen mit der Firma Vodafone erläutern.
Auf Betreiben der Bürgerinitiative hatte der Gutachter auch an vier Orten im Dorf die Belastung gemessen, die von den D1- und e-plus-Sendern auf den Hesseln, etwa zwei Kilometer außerhalb des Dorfes gelegen, ausgehen. Fürstenberger erklärte, dass sich die Bürgerinitiative durch die Messergebnisse in ihrer Forderung nach einer Verlegung der Vodafone-Sendeanlage vom Dach des alten Feuerwehrhauses auf die Hesseln bestärkt sehe. Eine Ummontage würde die Belastung im Dorf im Durchschnitt auf „deutlich weniger als ein Zehntel der heutigen Werte reduzieren“. Neben der erheblichen Verringerung der Strahlung würde auch eine gleichmäßigere Verteilung erreicht, „bei weiterhin guter Empfangsqualität im Dorf“, ist die Bürgerinitiative sicher.
Bereits vor der Messung war klar, dass die geltenden Grenzwerte mit der Sendeanlage mitten im Dorf weit unterschritten wurden. Die Grenzwertempfehlung der Bundesärztekammer, so Fürstenberger, liege allerdings wesentlich niedriger und wurde an sechs Messpunkten im Dorf überschritten. Bei einem Sendebetrieb von den Hesseln würden aber selbst die strengen Empfehlungen der Ärztekammer eingehalten.
19. Nov 2003
„Mobilfunk-Masten sind ungefährlich"
Gutachten: Belastung unter den Grenzwerten
Vom 19.11.2003
sil. HOCHHEIM- Wie hoch sind die Belastungen, die durch Mobilfunksendeanlagen entstehen? Um diese Frage zu beantworten, hatte die Stadt das Regensburger EM-Institut beauftragt, die Wirkungen der elektromagnetischen Felder in der Umgebung von Mobilfunkanlagen zu messen. Das Ergebnis liegt nun vor und zeigt, dass die Immissionen deutlich unter dem gesetzlichen Grenzwert liegen.
Mobilfunksendeanlagen sind in der Mainzer Strasse, am Königsberger Ring, am Wasserturm und in der Hauptstrasse in Massenheim installiert. Die Antennen für UMTS-Mobilfunk waren zur Zeit der Messung noch nicht in Betrieb und wurden deshalb in dem Bericht nicht berücksichtigt. An 21 repräsentativen Orten nahm das Institut Ende August ohne Wissen der jeweiligen Mobilfunkbetreiber Messungen vor. Um Messungenauigkeiten zu vermeiden, hatte man alle Werte um den Faktor 1,4 vergrößert.
Die Stärke der Felder in der unmittelbaren Umgebung der Mobilfunkanlagen ist abhängig von der Sendeleistung und der elektromagnetischen Bündelung der jeweiligen Anlage. Bei den Messungen ergaben sich Immissionen, die bei Vollauslastung der Anlage deutlich unter den zulässigen Grenzwerten lagen. Der so genannte Medianwert aus allen Messergebnissen lag bei rund vier Prozent vom Grenzwert. Bei mehr als der Hälfte der Messpunkte wurden dementsprechend weniger als zirka vier Prozent vom Grenzwert gemessen.
Die niedrigsten Immissionen wurden dort festgestellt, wo keine Sichtverbindung zu den Mobilfunkantennen bestand. Die Ergebnisse wurden auf Wunsch der Stadt mit den Vorschriften der Schweiz verglichen, wobei das Schweizer Messverfahren die Ungenauigkeit durch die Instrumente nicht berücksichtigt. Dort gelten für Orte mit empfindlicher Nutzung - also für Räume, in denen sich Personen regelmäßig aufhalten - besonders strikte Richtlinien. Die Hochheimer Werte erfüllen auch die derzeit verbindlichen Schweizer Vorgaben: Nur an zwei Punkten erreichten die Ergebnisse mehr als 50 Prozent vom Schweizer Grenzwert.
An einem Punkt wurde dieser so genannte "Schweizer Anlagegrenzwert" allerdings überschritten. Da der Messpunkt in der Massenheimer Hauptstrasse jedoch nicht als Ort mit empfindlicher Nutzung gilt, führe dies nicht zu einer Verletzung der Schweizer Bestimmungen, lautet das Ergebnis der Gutachter.
http://www.main-rheiner.de/archiv/objekt.php3?artikel_id=1290759
Nachrichten von der BI Bad Dürkheim
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Experimentalvortrag
Lieber Herr Rudolph,
"Elektrosmog - das unsichtbare Gift" ... ein Vortrag, der Licht ins Dunkle bringt, Stressfaktoren sichtbar und Störfelder hörbar macht.
Seit 2 Jahren untersuche ich mit baubiologischer Messtechnik Häuser und Schlafplätze auf E-Smog. Neben aktuellen Fallbeispielen zeige ich auch praktikable Maßnahmen zur Reduzierung und Abschirmung von Strahlenbelastungen.
Dankeschön,
mit freundlichen Grüßen
Klaus Kretschmer , Baubiologe (Verband Baubiologie)
www.buergerwelle.de , 20. November 2003