Mobilfunk-Newsletter vom 21.04.2004

Frau Dr. Gerlinde Kaul, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Nöldnerstraße 40, 10317 – BERLIN

FORSCHUNGS-AUFTRAG „ELEKTO- SENSIBILITÄT“

Sehr geehrte Frau Dr. Kaul,

Ihr obiges Forschungsprojekt versucht etwas nicht Sichtbares zumindest in seinen Auswirkungen zu erfassen und zu  erforschen -  ich wünsche Ihnen besonders im Namen und im Interesse aller „Elektrosensiblen Menschen“ den für diese Thematik nötigen Erfolg ! -  S T R A H L E N - und deren eventuelle Auswirkungen auf den Menschen !

WER AUF  NATÜRLICHE STRAHLEN WETTEREMPFINDLICH REAGIERT, HAT AUCH UNTER DEN KÜNSTLICH ERZEUGTEN BELASTUNGEN DER ELEKTRISCHEN – MAGNETISCHEN - ODER DEN ELEKTROMAGNETISCHEN EINFLÜSSEN MEHR ODER WENIGER SPÜRBAR WISSENTLICH ODER GAR UNBEWUSST ZU LEIDEN !

BEI ALLEN STRAHLENARTEN IST DIE BEZIEHUNG VON DAUER UND DOSIS DIE WIRKUNSVOLLSTE POTENZIERENDE VERBINDUNG !

Persönlich habe ich daran früher nie geglaubt. Im Rückblick kontrolliert, sind Verbindungen zwischen Schädigungen und Strahlen inzwischen  von mir selbst am eigenen Körper zu bestätigen !

Frühere Unpässlichkeiten traten immer dort auf, wo ich durch längeren Aufenthalt dauerhaften unnatürlich erzeugten elektrischen Feldern ausgesetzt war. Nach erfolgten Ortsveränderungen verschwanden die Beschwerden ohne Behandlung ! 

Geblieben waren die Reaktionen des Körpers auf Wetter-Änderungen. Bevor eine kommende Veränderung überhaupt sichtbar wird, können bereits Belastungen unterschiedlicher Art empfunden werden !

Elektrosensibel zu sein heißt :

REAKTIONEN AUF  NATÜRLICHE  STRAHLUNGEN

sowie auf

KÜNSTLICH  ERZEUGTE  STRAHLUNGEN

sind möglich.

Seitdem der Mensch existiert kennt er : „Elektrosensibilität !“

Elektrosensibilität ist keine neue „Erkrankung des Menschen“ geschweige denn eine Erkrankung überhaupt ! Sie ist so alt, wie der Mensch existiert. Er ist mit ihr aufgewachsen. Der Mensch sowie das Tier sind aus teilweise sehr energiestrahlen- empfindlichen Baustoffen aufgebaut. In den Blutzellen, das im Hämoglobin gebundene Eisen, im Gehirn die massenhaft vorhandenen energiestrahlen-empfindlichen Magnetit- Kristalle, um nur einige zu nennen, die auf  magnetische Strahlen  besonders stark reagieren !

Die neue Welle der z.B. durch den MOBILFUNK niederfrequent aufgepulsten Strahlen ist der „TOP- HIT in der WIRKSAMKEIT“ und den Auswirkungen auf den Menschen in Gegenwart und Zukunft ! Solche Strahlungen hat es in der Natur bisher noch nicht gegeben !

Durch meine Internet-Artikel über den Mobilfunk habe ich von vielen Personen Rückmeldungen bekommen. Betroffene, teils verzweifelte Menschen, die stark unter dem Mobilfunk leiden, kaufen sich teure Abschirmstoffe und Abschirmzelte gegen Hochfrequenzstrahlung. Sie berichteten mir von gesundheitlichen Verbesserungen nach dem Einsatz dieser Abschirmungen, sind aber gleichzeitig nicht voll zufrieden damit. Dies ist auch erklärbar, denn das von Fachleuten getestete Material ist nur gegen Hochfrequenz, nicht aber gegen die aufgepulsten niederfrequenten Signale entwickelt und geprüft worden. Die Schädlichkeit der Hochfrequenzstrahlung wird stark unterdrückt, während die niederfrequent aufgepulsten Signale weiterhin bestehen bleiben und unverändert ihr auf Dauer noch schädlicheres Werk vollenden.

Schneiden sich im Raum zwei unterschiedliche Frequenzen, bildet sich aus deren Frequenz-Unterschied eine neue Frequenz mit niederfrequenter ELF- Strahlung. Eigentlich eine schreckliche Erkenntnis unserer Wissenschaft, die aber bisher keinerlei praktische Auswirkungen zum Schutz des Menschen gezeigt hat .

Tierverhalten aufgrund elektrischer/magnetischer und elektromagnetischer Einflüsse

Die Tiere haben heute noch ein Gespür für Dinge, die ein Mensch weder sieht noch bewusst fühlt. Durch ein verändertes Verhalten warnen sie teilweise viele Tage vorher schon z. B. vor eintretenden Erdbeben. Die magnetischen Veränderungen in ihrem Umfeld lassen sie bereits im voraus kommende negative Ereignisse spüren. Es sind vom Menschen zu beobachtende Tierreaktionen auf ein sich veränderndes elektrisches Umfeld.

Zugvögel richten ihr Zugverhalten stark nach dem Erdmagnetfeld aus. In diesem Zusammenhang habe ich Video-Aufnahmen von 16 Kranichzügen an einem Tag im Jahr 2001 in der Wetterau gemacht.

Durch die hier vorhandenen starken Mobilfunksender, die bedingt durch die großen Entfernungen der Mobilfunk-Sende-Anlagen von Ort zu Ort viele Kilometer durch erhöhten Strahlen-Energie-Aufwand überwinden müssen, wurden die Kraniche derart gestört, dass alle 16 Vogelzüge im Laufe des Tages immer wieder an der gleichen Stelle chaotisch reagierten und verzweifelt minutenlang nach der Zugrichtung suchten.

Ein Forscher, der bereits 1940 Forschungen auf der Vogelinsel Helgoland machte, bestätigte mir zu meinem damaligen Internet-Artikel, dass er selbst lange dokumentiert beobachten konnte, wie Vögel durch elektromagnetische Energie in ihrem Flugverhalten gestört wurden. Durch den einsetzenden Krieg musste er seine wissenschaftlichen Untersuchungen auf der Insel leider einstellen. Über seine Erkenntnisse schrieb er später ein Buch..

Viele Menschen verspüren es  bewusst,  andere leiden darunter unbewusst :

„Elektrosensibilität“

Erinnern möchte ich an die Anlaufstelle im Rathaus München für elektrosensible Menschen. Nicht umsonst hat die Stadt München dort eine solche Stelle zugelassen. Die Wetter-Empfindlichkeit der Menschen in diesem Gebiet ist Fakt. Schuld sind die den Wetterfronten vorausgehenden Spherics auf elektrischer Grundlage, die auch den dort besonders starken veränderlichen Föhnfronten eigen sind und die Menschen dadurch verstärkt leiden lassen.

Wir sollten einmal nach Schweden sehen. Hier wird über wissenschaftliche Untersuchungen berichtet, die inzwischen von 30 % elektrosensibler Menschen in der schwedischen Bevölkerung ausgehen. Erinnern möchte ich in diesem Zusammenhang auf die dort herrschenden strengen Richtlinien z.B. im Zusammenhang mit Strahlungsbegrenzungen bei der Computer-Nutzung.

Nochmals möchte ich eindringlich zu bedenken geben, dass selbst die Wetterauswirkungen beim empfindsamen Menschen Zeit brauchen um zu wirken. Wissenschaftlich beschriebene Versuche am Menschen z. B. mit Mobilfunkstrahlen wurden täglich mit nur wenigen Minuten gemacht, um zu der falschen wissenschaftlichen Aussage zu kommen: „Mobilfunkstrahlen schädigen nicht !“

Auch in der Chemie brauchen „heilende Medikamente“ ihre Zeit. Wer zu keinen Ergebnissen im Hinblick auf Elektrosensibilität kommen will, der begrenzt einfach den Faktor Zeit und es stellen sich keine negativen Ergebnisse ein !

Wenn ein Mensch auf alles Negative sofort sichtbar reagieren würde, wäre die Menschheit längst ausgestorben. Nur die Zeit arbeitet für oder gegen den Menschen . Wir selbst haben es HEUTE  in der Hand, wie die Welt von MORGEN aussieht und wie es unseren Kindern und  Enkelkindern in ZUKUNFT  gehen wird.

„WAIT and SEE !”

NUR MIT DEM FAKTOR GEDULD WERDEN SIE ZU WERTVOLLEN ERKENNTNISSEN KOMMEN KÖNNEN !

NOCHMALS GLÜCK  UND ERFOLG   FÜR   IHR   SCHWIERIGES   PROJEKT, AUF DESSEN ERGEBNISSE NICHT NUR ELEKTROSENSIBLE MENSCHEN GESPANNT WARTEN WERDEN !

Mit freundlichen Grüßen                                                             

dieter keim <> Ilbenstadt

Anlagen 2  Artikel  

Eklat im Gemeinderat

Die IBB lässt in Stutensee nicht locker

Stutensee

Der insgesamt 66 Fragen umfassende Katalog beschäftigt sich zum großen Teil mit dem von der IBB heftig kritisierten Planungsvorhaben der Stadtverwaltung, im Stutenseer Stadtteil Spöck eine Mobilfunkantenne zu errichten. Einige Fragen haben auch angebliche Falschaussagen und rechtswidriges Verhalten der Verwaltung zum Thema. Demal appellierte in der Sitzung an die Kritiker, den Gemeinderat nicht zu einer Gerichtsverhandlung umzufunktionieren. Das sei nicht Sinn der Bürgerfragestunde, so der Oberbürgermeister.

Meldung vom Dienstag, 20. April 2004 © ka-news 2004

http://www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?show=tkh2004420-171E

 

T-Mobile wagt neuen Versuch

Unternehmen will zwei Antennen aufstellen / Magistrat stimmt zu

Vom 21.04.2004

LORCH

Von Kurier-Redakteurin Barbara Dietel

Wenn die Stadtverordneten in ihrer Sitzung am 11. Mai der Empfehlung des Magistrats folgen, wird gleichzeitig auch am Wasserhochbehälter in Espenschied ein Antennenträger errichtet, berichtet Retzmann. Immer wieder gebe es nämlich Touristen, die sich darüber beklagten, dass sie nicht per Handy erreichbar seien. Ob die Stadtverordneten ihre Haltung überdenken, bleibt abzuwarten. Im November 2000 hatten sie die Sendeanlage erstmals erfolgreich abgewehrt. Im August 2001 bestätigte das Stadtparlament diesen Beschluss. Eine Antenne, so befanden die Stadtverordneten damals mehrheitlich, die in Richtung Wispertal abstrahle, reiche, um die Funklöcher zu beseitigen. Eine zweite Funkverstärkung in Richtung Rhein sei überflüssig. Dieser Bereich werde bereits von einem Sender in Niederheimbach versorgt. Ein kleiner Fleck in der Nähe des Fernsehumsetzers an der Jugendherberge liege im Funkloch, hatte damals ein Vertreter von T-Mobile erläutert. Er könne möglicherweise zu Unterbrechungen von Handygesprächen führen. T-Mobile wolle seinen Kunden aber zusammenhängende Netzbereiche anbieten. Auf zwei Antennen müsse das Unternehmen auch deshalb bestehen, weil sich eine wirtschaftlich nicht lohne.

Das Thema Mobilfunk ist in Lorch ein hochsensibles. Die Bürgerinitiative Sendemast Ransel ruhte einst nicht eher, bis der Telekom der Betrieb einer Mobilfunkanlage in Ransel untersagt wurde. Und auch die katholische Kirche in Lorch, die einem Mobilfunkunternehmen gestatten wollte, eine Antenne im Kirchturm zu installieren, kapitulierte vor dem Protest der Lorcher. Die Bürgerinitiative Sendemast Ransel gibt es immer noch.

http://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_id=1447345

 

20.04.2004 18:48

Kein generelles Handy-Verbot

München/Würzburg

Gerade in ländlichen Gebieten müsse den Kindern aus Sicherheitsgründen die Mitnahme eines Mobiltelefons auf dem Schulweg möglich sein, begründete ein Sprecher von Schulministerin Monika Hohlmeier die Entscheidung. Ein generelles Mitnahme-Verbot für Handys - wie von der Schule Altusried erlassen - sei deshalb "nicht tragbar".

Darüber hinaus gebe es für Bayerns rund 5300 Schulen bereits klare Regeln, um Störungen des Unterrichts durch Handys zu verhindern. So müssten die Geräte in den Klassenzimmern grundsätzlich ausgeschaltet sein, vor Prüfungen würden die Telefone abgegeben. Klingelt das Handy trotzdem oder wird ein Schüler beim tippen einer SMS-Nachricht erwischt, könne der Lehrer das Mobiltelefon einziehen. Zudem seien schulinterne Lösungen wie etwa ein Verbot auf dem Pausenhof möglich.

Herrmann Danner, Konrektor der Volksschule in Altusried, glaubt hingegen nicht, dass diese Regelungen ausreichen: "Wenn ein Handy in der Tasche ist, ist der Reiz es zu benutzen einfach zu groß." Zudem werde der Unterricht durch "fruchtlose Diskussionen" in wessen Schultasche es nun gepiepst hat "massiv gestört". Auch das Sicherheitsargument kann Danner nicht nachvollziehen: In der Schule gebe es für Notfälle ein Münztelefon. Und auf dem Schulweg könne er sich nach dreißig Jahren Schuldienst an keinen Notfall erinnern, wo ein Handy nötig gewesen wäre.

"Die Eltern an unserer Schule sehen dieses Problem jedenfalls nicht", so Danner. Die Verbots-Regelung sei deshalb vom Elternbeirat einstimmig befürwortet worden. "Und wir haben auch sonst sehr viel Zustimmung von den Eltern bekommen." Altusried sei zudem - anders als vom Ministerium behauptet - kein Einzelfall in Bayern: "Mir sind einige Schulen bekannt, die über ein generelles Verbot nachdenken."

Auch im Münchner Ministerium hält man die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Handy für wichtig.

Von unserem Münchner Korrespondenten Henry Stern

http://www.mainpost.de/mainfranken/fb/1727,2617856.html?fCMS=64c6c77cd7a42f5a3e3003dfadafacf 5

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Lauschangriff als chirurgische Operation

Beckstein muss Gesetz entschärfen

München

Mit dem Gesetz, kurz PAG genannt, haben Innenminister Günther Beckstein und die CSU-Fraktion nur Scherereien. Ursprünglich sollte das Gesetz verschärft werden: Das Scannen von Kfz-Kennzeichen und die Telekommunikations-Überwachung mit dem Abhören von Handys waren Kernpunkte der Sicherheitsoffensive.

Es kam anders: Beim Handy-Lauschen protestierten Ärzte, Anwälte und Journalisten so vehement, dass die CSU-Fraktion den Gesetzesvorschlag des Ministeriums kippte. Das Scannen von Kennzeichen immerhin kann nach längeren Versuchen kommen - in stark abgeschwächter Form.

Dafür muss Beckstein das PAG an anderer Stelle abschwächen. Auf Initiative der SPD-Fraktion beschloss der Landtags-Ausschuss für Innere Sicherheit, dass das Ministerium spätestens im Oktober über Änderungen berichten muss, die aufgrund des Verfassungsgerichtsurteils notwendig werden. Dass das Urteil umgesetzt werden muss, darin war sich die SPD-Abgeordnete Helga Schmitt-Bussinger mit dem Ausschussvorsitzenden Jakob Kreidl (CSU) einig.

Im Oktober muss das Ministerium berichten. Innenexperten warten gespannt darauf, wie das Ministerium den Spagat zwischen Urteilsspruch und polizeilicher Praxis meistern wird.

DIRK WALTER

http://www.merkur-online.de/regionen/oberbay/254,268320.html?fCMS=2acdc9c648ead8ab91f8e9aa4 a5e4094

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Veranstaltung in Erbach - Einladung

Bürger für eine gesunde Lebenslandschaft – Umwelt ist Innenwelt

Die Bürgerinitiativen Lebenslandschaft Bullau, Erbach und Mossautal laden zu einer Informationsveranstaltung ein.

DAS NATÜRLICHE STRAHLUNGSKLIMA DER ERDE UND DIE BEEINTRÄCHTIGUNG DER GESUNDHEIT DURCH TECHNISCHE ELEKTROMAGNETISCHE EMISSIONEN.

Internist Dr. med. W. Haas, Dreieich: Bericht aus der Praxis

Dr. P. Neitzke, Hannover: Wissenschaftlicher Vortrag

Beiträge aus der Bewegung Odenwald und anderen Bürgerinitiativen

Odenwaldhalle Michelstadt, Freitag, 7. Mai 2004, 19 Uhr

„Es lässt sich eindeutig nachweisen, dass die uneingeschränkte Verwendung der elektromagnetischen Energie die Umwelt im globalen Maßstab so verändert hat, dass das Leben immer mehr gefährdet ist.

Nur eine aufgeklärte Öffentlichkeit hat eine Chance.“

Prof. Dr. med. R.O. Becker, New York

Nachricht von Alfred Tittmann

c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Erfolgsbedingungen Neuer Sozialer Bewegungen heute

http://omega.twoday.net/stories/199641/