Mobilfunk-Newsletter vom 21.01.2005

ELMRF emissions cause serious health problems

http://omega.twoday.net/stories/481346/

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20.01.2005 00:00

Neue Mobilfunkstation für Gewerbegebiet

Im Bereich "Boßler-/Ulmer Straße" errichtet Vodafone eine Anlage - E-Plus baut Anlage in Stadtmitte um

WENDLINGEN.

Omega siehe dazu „1000 Mikrowatt pro Quadratmeter sind viel zu hoch“ unter:

http://omega.twoday.net/stories/480964/

GABY KIEDAISCH

Alexander Bollheimer vom Stadtbauamt erläuterte in der Sitzung des Ausschusses für Technik und Umwelt die Situation. Danach hat die Betreiberfirma Vodafone die Stadt in einem Schreiben vom 30. Dezember 2004 davon in Kenntnis gesetzt, dass sie eine weitere Basisstation in Wendlingen errichten will. Als Grund nennt das Mobilfunkunternehmen die gestiegene Anzahl von Mobilfunkteilnehmern und die damit verbundenen erhöhten Anforderungen der Kunden an das Mobilfunknetz. Mit der neuen Anlage soll die Reichweite des Netzes vergrößert und die Handynutzer damit besser versorgt werden. Als Standort ist das Gewerbegebiet "Boßlerstraße/Ulmer Straße" vorgesehen.

Der städtische Mobilfunkexperte gab außerdem zu verstehen, dass die Stadt durch die Rahmenbestimmungen nur geringe Möglichkeiten für Einwände hat. Danach sind Mobilfunkanlagen bis zehn Meter von der Genehmigungspflicht ausgenommen. Dies trifft auch auf die angekündigte Anlage von Vodafone zu, die als "nicht wesentlich störende gewerbliche Nutzung" eingestuft wird. Mit der Anlage müssen allerdings bestimmte Immissionsgrenzwerte eingehalten werden. Diese sind in der Bundesimmissionsschutzverordnung geregelt. Die Einflussnahme durch die Kommune ist eingeschränkt, erklärte Alexander Bollheimer, wenn niedrigere Werte gewünscht werden. Da könne die Baubehörde wenig ausrichten, zumal Messungen im Stadtgebiet gezeigt hätten, dass die Feldstärken von dem Sendemast ausgehend deutlich unter diesen Werten liegen. Stattdessen sei hier der Bundesgesetzgeber gefragt, von dem strengere Grenzwerte erlassen werden müssten.

Omega: Messungen sind reine Augenwischerei und Geldverschwendung. Es gibt keinen Mobilfunksender in Deutschland, der die viel zu hohen offiziellen (thermischen) Grenzwerte überschreitet. Diese spiegeln nicht den Stand der Wissenschaft wieder, sondern sind ausschließlich an den finanziellen Interessen der Mobilfunkbetreiber orientiert. Die Grenzwertempfehlungen kommen von einem Privatverein namens ICNIRP und entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage, da schädliche biologische (athermische) Effekte inzwischen weit unterhalb dieser Limits nachgewiesen und mehrfach reproduziert wurden. Unter unabhängigen Wissenschaftlern besteht hierüber weitestgehend Einigkeit. Siehe dazu weiter „Strahlenmessungen“ unter: http://omega.twoday.net/stories/326599/

Bollheimer wies außerdem auf den im Jahre 2003 vom Gemeinderat gefassten Beschluss hin, Mobilfunkstationen in Gewerbegebieten unter der Voraussetzung zu erlauben, wenn gewährt ist, dass die Strahlungsdichte von 1000 Mikrowatt pro Quadratmeter in den angrenzenden Gebäuden nicht überschritten wird. Dieser Wert orientiert sich an einer Empfehlung der Bundesärztekammer. Die Zustimmung des ATU zur Errichtung der Anlage im Gewerbegebiet Boßler-/Ulmer Straße, insofern dieser Wert nicht überstiegen wird, kann deshalb nur als Appell an den Netzbetreiber gewertet werden. Falls der Betreiber diesen Wert nicht einhält, hat die Stadt keine Möglichkeit dagegen Rechtsmittel einzulegen.

In der sich an den Sachvortrag anschließenden Diskussion regte FWV-Stadtrat Werner Kinkelin an, den Suchkreis für die Anlage zu erweitern, zum Beispiel in Richtung Freibad. Auf eine weitere Frage aus dem Gremium, ob Mobilfunkanlagen zum Beispiel auf dem städtischen Wasserwerk angebracht werden könnten, erinnerte Stadtbaumeister Paul Herbrand daran, dass sich der Gemeinderat in früherer Sitzung gegen die Errichtung von Mobilfunkantennen auf städtischen Gebäuden ausgesprochen habe. Beendet wurde die Grenzwert-Diskussion durch eine Aussage des Vorsitzenden der Freien Wähler, der dazu feststellte: "Ich gehe davon aus, dass der empfohlene Grenzwert von 1000 Mikrowatt überschritten wird, da müssen wir ehrlich sein."

Auf Anfrage unserer Zeitung ging Bollheimer auch auf die E-Plus-Anlage auf dem Hotel "Erbschenk" ein, wo zahlreiche Gebäude von hohen Strahlungswerten betroffen sind. Von der Stadt in Auftrag gegebene Messungen haben dies bestätigt, dabei sind Werte um 29 000 Mikrowatt gemessen worden. Die Stadt hatte auf Betreiben der Bürgerinitiative "Mobilfunk Bürgerforum Ortsgruppe Wendlingen" erreicht, dass E-Plus freiwillig die Anlage dahingehend umbaut, dass sich die Strahlungswerte für die Anwohner verringern. Seit vergangener Woche wird deshalb der Strahlungswinkel der Anlage verändert.

Alexandra Wirth vom Mobilfunk Bürgerforum wohnt in unmittelbarer Nachbarschaft zur E-Plus-Anlage. Sie hofft nun, dass sich durch den Umbau die Strahlungsdichte reduziert. "Es wäre gut, wenn jetzt ein weiteres Mal gemessen würde", regte sie an. Dennoch hält sie den Standort in der Ortsmitte nach wie vor für inakzeptabel. "Die Mobilfunkanlagen gehören raus aus der Stadt."

Wenngleich sie Gewerbegebiete geeigneter für solche Anlagen hält, so gab sie zur geplanten Vodafone-Anlage im Bereich Boßler-/Ulmer Straße zu bedenken, dass auf dem Sportplatz an der Lauter, also in der Nähe, ein Wohngebiet angedacht ist. Nicht zu vergessen das bestehende Wohngebiet über der Ulmer Straße. "Deshalb ist der gewählte Standort auch keine optimale Alternative."

http://www.ntz.de/lokalnachrichten/wendlingen/index.php?action=shownews&id=513549

 

Kein Draht für einen zweiten Mobilfunksender

Landshamer Infoabend beim Stocker-Wirt auch mit kontroversen Tönen

Landsham - Geht es nach dem Willen der Mobilfunkbetreiber, soll demnächst irgendwo in Landsham ein zweiter Sendemast aufgestellt werden. "Es gibt keine Probleme, unsere Handys haben jetzt schon hervorragend guten Empfang", hieß es am Dienstagabend im Saal der Gaststätte Stocker immer wieder, "wir brauchen keinen weiteren Sender".

Dorthin, in den neuen Stocker-Saal, hatte die neu gegründete Bürgerinitiative Mobilfunk Landsham eingeladen, um interessierte Bürgerinnen und Bürger über gesundheitliche Risiken im Zusammenhang mit Mobilfunk aufzuklären. Als Referentin konnte mit Marianne Blank eine umweltpolitische Sprecherin der FDP und anerkannte Expertin gewonnen werden.

Mit "Risiko Mobilfunksender" hatte sie ihren Vortrag überschrieben. Geklärt werden sollte in erster Linie die Frage, ob Landsham tatsächlich einen weiteren Sender an anderer Stelle braucht und welche Möglichkeiten es gibt, diesen wenigstens in Wohngebieten zu verhindern. Von Anfang an war klar, dass sich weder die Bürgerinitiative mit Sprecherin Anita Herz an der Spitze noch Marianne Blank grundsätzlich gegen die moderne Technik des Mobilfunk wehren. "Es geht heute darum, die Risiken zu nennen und Alternativen zu Standorten im Wohngebiet aufzuzeigen", stellte Frau Blank fest. Viel zu lange referierte sie über jene Gefahren, die von Handys, Schnurlostelefonen oder Funkmasten ausgehen.

Omega siehe dazu „Ja zu Handys, Nein zur Antenne“ unter: http://omega.twoday.net/stories/466289/

Viel mehr schien die Zuhörer zu interessieren, wie in Landsham ein weiterer Sender verhindert werden könnte. Reihenweise brachte die Politikerin Beispiele, wo Bürgerinitiativen oft in engster Zusammenarbeit mit Gemeinderat und Verwaltung Erfolge erzielt hatten. "Es müssen alle, aber wirklich alle an einem Strang ziehen", stellte Blank klar. Dazu gehöre auch, dass Privatpersonen die Dächer ihrer Häuser keinesfalls für Sendemasten zur Verfügung stellten. "Lassen Sie von einer unabhängigen Expertenfirma ein Positivgutachten erstellen, dann haben Sie das Problem ein für allemal gelöst", empfahl die Referentin Bürgermeister und Gemeinderat. Nach grober Einschätzung der Expertin würde das der Gemeinde etwa 5000 Euro kosten. Das Gutachten eines solchen Institutes würde ganz klar aussagen, ob und wo für den besten Empfang aller Mobilfunksender entsprechende Trägermasten notwendig seien.

mm

20.01.2005

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/ebersberg/art1583,241740.html

 

Dem Mast die Spitze gekappt - Stadtrat für 30-Meter-Antenne

VON ELKE SUMMER

Wolfratshausen - An der Standortfrage eines neuen Sendemastens hat sich die Grundsatzdiskussion entzündet, ob die Stadt beim Mobilfunk den eingeschlagenen Weg fortsetzt oder umlenkt. Bevor sich die Stadträte am Dienstag mehrheitlich für eine 30-Meter-Anlage südlich der Marienbrücke entschieden, wurde kontrovers diskutiert, ob die jüngst abgelehnte Plattform an der Straßenmeisterei nicht doch die sinnvollere wäre. Gegen die Stimmen der SPD-Fraktion votierte die Ratsmehrheit jedoch für das Areal an den Isarauen.

Im vergangenen Jahr hatten die Stadträte eine Veränderungssperre für das Gelände der Straßenmeisterei erlassen. "Wir waren uns einig, dass wir die permanente Bestrahlung in Wohngebieten nicht wollen", erinnerte Helmut Forster (Bürgervereinigung). Dies sei damals auch im Sinne der Bürgerinitiative gegen Elektrosmog gewesen. "Wir sollten bei unserem Beschluss bleiben", meinte der Dritte Bürgermeister, selbst wenn die Bürgerinitiative jetzt das Gegenteil fordere.

Auch der CSU-Fraktionsvorsitzende Dr. Manfred Fleischer sprach sich gegen einen Kurswechsel aus: "Wir haben eine klare Linie, die Mobilfunk in reinen Wohngebieten ausschließt." Aus gutem Grund habe man für das Gelände an der Straßenmeisterei die Veränderungssperre erlassen, die Mobilfunkanlagen bis auf weiteres einen Riegel vorschiebt.

"Dem Betreiber", so der CSU-Politiker, "bieten wir eine Alternativfläche an, auf der er tätig werden kann". Allerdings nicht "in Kirchturmhöhe" - also nicht wie beantragt auf 50 Meter Masthöhe, sondern lediglich auf 30 Meter. Diese Begrenzung hatte auch der Bauausschuss empfohlen.

Ob der Betreiber E-plus dies akzeptieren kann und wird, bezweifelte Bürgermeister Reiner Berchtold. Laut Gutachten kann bei einer Masthöhe von 30 Metern nur eine 50-Watt-Anlage die ausreichende Funkkapazität gewährleisten. Der Betreiber verfüge aber lediglich über 32-Watt-Antennen. Die Konsequenz für Berchtold: "Der Mobilfunk-Anbieter wird wie angekündigt gegen den Beschluss klagen oder weitere Standorte im Stadtgebiet suchen." Der Rathauschef machte deutlich, dass für einen Mobilfunkmasten der Standort zähle und nicht die Gegend, die er bestrahlt: Im Fall der Straßenmeisterei würde der Funkturm laut Baugesetzbuch im Außenbereich stehen- trotz der angrenzenden Wohnbebauung.

Viele kleine Basisstationen

Im Sinne der SPD-Fraktion warben Berchtold, Fritz Schnaller und Roswitha Beyer für eine gerechtere Strahlenbelastung im Stadtgebiet. Berchtold stellte die Frage: "Mute ich wenigen vieles zu oder vielen nur wenig?" Wenn die Sendekapazität nicht ausreiche, würden sich die Betreiber auf die Konzentrationsflächen zurückziehen und würden dort verstärkt Anlagen installieren, die wiederum eine begrenzte Anzahl von Anwohnern stärker belaste. Fritz Schnaller fragte, ob es nicht sinnvoller sei, "viele kleine Basisstationen zu errichten", um eine insgesamt niedrigere Strahlenbelastung zu erreichen, die weniger gesundheitsgefährdend sei. Deren optimale Standorte zu ermitteln, kostet Geld: Nach dem Willen des Stadtrats wird jetzt zumindest ein Angebot eingeholt, wie viel die Stadt dafür aufbringen müsste.

Omega: Viele kleine Basisstationen mit minimaler Leistung sind auch keine Lösung, weil damit viel mehr Antennen aufgebaut werden und diese somit näher an die Menschen kommen. Die Belastung nimmt nämlich mit der Nähe zur Antenne im Quadrat zu. Deshalb hätten dann insgesamt gesehen die Menschen höhere Belastungen. Siehe weiter unter: http://omega.twoday.net/stories/342761/

mm

20.01.2005

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/isarloisach/art1596,241624.html?fCMS=5f9a5baea2679 af7802475a4a9e7c1a0

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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T-Mobile entlässt 2200 Angestellte

Nur des Profits wegen, um bis 2006 1 Milliarde Euro einzusparen.

Der Staat hat zu viel Geld und kauft blaue Uniformen, und neues Briefpapier, neue Fahrzeuge innerhalb von 5 Jahren... als wäre im Moment genug Geld für rein optische Umstellungen wie beim BGS!

Mann, was verstehen die unter sparen, haushalten?

Oder müssen wieder Amigos verdienen dürfen?

Es grüßt

bs!

 

TV Hinweis

Themenübersicht vom 22.01.2005

Am 1. Januar 2005 endet die Übergangsfrist für die Novelle der Telekommunikations- und Überwachungsverordnung, kurz TKÜV, die bereits im Mai 2003 in Kraft getreten war. Einer der zentralen Punkte der Neuregelung ist, dass Internetprovider die Überwachung ihres E-Mail-Verkehrs ermöglichen müssen. Kritiker bemängeln an der Novelle, dass die Überwachung zum einen mit hohen Kosten verbunden sei und zum anderen einem Lauschangriff größeren Ausmaßes Tür und Tor öffne. Was genau zu welchem Zweck überwacht wird, wer überwacht werden darf, und was das vor allem für den Anwender bedeutet - „neues“ zeigt’s.

Zum Thema Datenschutz wird uns Johann Bizer, Leiter des Datenschutzzentrums Schleswig-Holstein, weitere wertvolle Informationen im Interview geben. Datenschutz im Web: http://www.datenschutzzentrum.de

Anonym surfen 

Auf dem Markt der Softwareprodukte tummeln sich etliche Angebote, die die Spuren des Anwenders im Internet verwischen sollen. Sind diese überhaupt noch legal, nachdem die neue TKÜV in Kraft getreten ist. Und welche Spuren werden überhaupt verwischt. Ist die totale Anonymität im Netz überhaupt noch möglich? All diese Fragen werden in dem Beitrag beleuchtet. 

Quelle: http://www.3sat.de/neues/sendungen/magazin/74829/index.html

 

Funkchips

Doch, wird teuer und so wie ich’s verstanden habe, geht die Diskussion gerade in die Richtung ob’s dem Bürger zugemutet werden kann.... oder der Staat sich’s Geld irgendwo besorgen muss...( vom Bürger), denn da benötigt ja jedes Streifenfahrzeug nen Leser für die  Daten, jede Einwohnermeldeamt ne Fotoausrüstung...

Fällt eigentlich jemanden auf, dass die "Nebenkosten" des Lebens, insbesondere die politisch gemachten, dauernd deutlich steigen....?

Irgendwie gibt der Staat seine Mittel recht unbewusst aus, Haushalten kann man das nicht nennen. Sparen auch nicht, die tun so als hätten sie 100 Milliarden zu viel in der Kasse.

Da soll Pullach nach Berlin für über ne Milliarde umziehen, da wollen sie ein TETRA System bauen, keiner hat’s Geld und wer hat schon mal dran gedacht, dass im Katastrophenfall jedes Funkgerät zigfach wertvoller ist, als ein basisstationsabhängiges System....????

Da brauchen wir schicke Uniformen, und neue Namen für Behörden incl. Dem dafür nötigen Briefpapier, Beschilderung ...

Der Cash muss fließen, in Richtung Siemens und anderen...  und wir müssen’s liefern... war das nicht schon immer so, früher die Zehntscheunen und der Graf, heute die MdB und Verwaltungsapparate.

Da diskutieren sie ne Woche drüber, dass das Erbgut höchsten persönlichen Schutz genießen muss, und diese Woche soll bei jeder ED Behandlung das Erbgut mit erfasst werden....

Irgendwie sind die alle (fast) mit kognitiven Störung behaftet.. oder?!

Hier stresst Vodafone übrigens die Staatsanwaltschaft und Polizei...wegen der Rettungsdeckenaktion um die Sendeantennen im Ort vor n’em knappen Jahr, nach den zahlreichen überraschenden Krebstoten im Dorf...Sachbeschädigung sagen sie, behaupten es gab Senderausfall und das zu einem Datum, an dem die Aktion schon durch den Wind zerstört war....

Dafür haben sie Geld, da wird jeder Schwachsinn verfolgt und Steuermittel verbraten.

Bernd Schreiner

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4864

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Bluetooth-Handy im Anorak

http://omega.twoday.net/stories/480727/

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ELEKTROSCHOCKIERENDE PLÄNE

http://omega.twoday.net/stories/480608/

 

Unabhängige Untersuchung der Folterskandale von Bush gefordert

http://omega.twoday.net/stories/481640/

 

Der Folterskandal der britischen Armee

http://omega.twoday.net/stories/481682/