Mobilfunk-Newsletter vom 02.04.2004

Handy-Verbot an bayerischer Volksschule

Altusried (dpa/lby)

Ein Lehrer, der sich durch die Abstrahlung der Handys im Klassenzimmer gesundheitlich beeinträchtigt fühlt, hatte das Verbot verlangt. Einem entsprechenden Beschluss der Lehrerkonferenz, die damit auch Störungen im Unterricht abstellen wolle, habe der Elternbeirat ausdrücklich zugestimmt, betonte Sommer.

Die Billigung von ausgeschalteten Handys könne praktisch kaum durchgesetzt werden, sagte Sommer. "Wer sein Handy dabei hat, schaltet es auch ein." Die Sicherheitsaspekte seien dabei wohl bedacht worden. Den Schülerinnen und Schülern stehe im Haus ein Münztelefon zur Verfügung. Zudem werde ihnen jederzeit erlaubt, vom Sekretariat aus dringende Gespräche zu führen.

Nach Angaben des Kultusministeriums ist die Schule in Altusried bisher die einzige in Bayern, die ein solch striktes Handy-Verbot erlassen hat. Aus Sicherheitsgründen halte es das Ministerium jedoch für sinnvoll, ausgeschaltete Handys zu gestatten. In vielen Situationen sei ein Mobiltelefonkontakt zwischen Kindern und ihren Eltern wünschenswert. Deshalb habe das Ministerium die Schulleitung gebeten, das uneingeschränkte Verbot zu überdenken.

01.04.2004

http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=6537

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Mobilfunk bringt Pfarrer Ärger ein

HOMBURG:

Weil - von der Öffentlichkeit offenbar völlig unbemerkt - ein Mobilfunk-Sendemast in der Turmspitze der evangelischen Kirche in Homburg-Beeden installiert worden ist, hat der zuständige Pfarrer jetzt den Nachbarn des Gotteshauses eine ganze Menge zu erklären. Pfarrer Anslinger, als prominenter Vertreter der Grünen im Homburger Stadtrat auch politisch tätig, äußert „Verständnis“ für Ängste in der Bevölkerung vor möglichen Strahlungs-Risiken.

Vor einigen Tagen hat der 70-jährige Anwohner Georg Böhm bei privaten Unterhaltungen im Homburger Rathaus-Umfeld von der Existenz der Sendeanlage im Kirchturm-Inneren erfahren. ¸¸Niemand in der Nachbarschaft ist darüber jemals informiert worden", klagt der Rentner, der stehenden Fußes bei Pfarrer Anslinger und der evangelischen Kirchengemeinde Einspruch erhoben hat. In der Umgebung des Gotteshauses sammelt Böhm inzwischen Unterschriften, die den Protest gegen den Mast bekunden.

Weil er die Ängste der Nachbarn vor unwägbaren Strahlenrisiken aber verstehen könne, verspricht Anslinger, dass die Kirche den Nutzungsvertrag mit Vodafone „sofort kündigen" werde, „wenn plausibel werden sollte, dass hier tatsächlich Gefährdungen bestehen". Auf welche Weise so etwas letztlich „plausibel" werden könnte, bezeichnet er aber nicht näher.

Er selbst, so Anslinger, habe nur eingeschränkte Handlungsfreiheit: „Eine Vertragsänderung müsste das Presbyterium vornehmen, nicht der Pfarrer."

Derweil macht sich bei Georg Böhm, der sich von dem „sonst so supergrünen Pfarrer" enttäuscht sieht, Zynismus breit: „Jetzt werden die evangelischen Christen in Beeden kostenlos und dauerhaft bestrahlt. Mag ja sein, dass echte Gesundheitsgefährdungen bis jetzt noch nicht bewiesen sind. Sollte sich so was aber doch herausstellen, so hat die evangelische Kirche Beeden wenigstens schon jetzt einen behindertengerechten Eingang."

Gegenüber der RHEINPFALZ bekundet Winfried Anslinger seine persönliche Überzeugung, dass die Nachbarn im Umfeld der Beeder Kirche „im Funkschatten" säßen und daher „von der Anlage gar nicht berührt" würden: „Die Wellen strahlen keulenförmig in die weitere Umgebung ab."

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Zweibrücker Rundschau, Ausgabe: Nr.78, Datum: Donnerstag, den 01. April 2004, Seite: Nr.20

 

Rommerskirchener Mobilfunk-Initiative streitet weiter

Wirtschaftliche Interessen von T-Mobil

Nachdem im vergangenen Herbst die Mobilfunkanlage an der Sinstedener Dorfstraße demontiert werden musste, wurde kürzlich bekannt, dass ein ursprünglich an der Ansteler Weidenstraße geplanter Sendemast auf Empfehlung der Mobilfunkkommission der Gemeinde um etwa 400 Meter verlegt und außerhalb von Wohnflächen installiert werden soll.

Die "Bürgerinitiative für die Reduzierung der Belastung durch Mobilfunkwellen", die beides auch als Erfolge ihres Wirkens ansieht, engagiert sich derzeit dafür, dass einem in Vanikum bereits aufgestellten Sendemast ähnliches widerfährt. Carlos Ximenez-Carillo, Petra Breihan und ihre Mitstreiter unterstützen dabei eine Anwohnerin, die derzeit ein verwaltungsgerichtliches Verfahren gegen die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post führt.

Vertreten wird die Vanikumerin von dem Neusser Rechtsanwalt Cornel Hüsch, der auch am Gillbach nicht zum ersten Mal in Sachen Mobilfunk aktiv ist. Vor knapp zwei Jahren hatte Hüsch bei der Installation der Sinstedener Anlage auf einem Bauernhof einen Verstoß gegen denkmalschutzrechtliche Bestimmungen aufgedeckt.

Die Gemeinde Rommerskirchen hatte sich Hüschs Rechtsstandpunkt später zu eigen gemacht und in zwei Instanzen gegenüber der Betreiberfirma T-Mobile die Demontage der Anlage erstritten. Im Vanikumer Fall, der jetzt beim Verwaltungsgericht Düsseldorf anhängig ist, geht es um Fragen wie die Nichteinhaltung des nötigen Sicherheitsabstands, sowie eine mögliche Befangenheit der Regulierungsbehörde.

Wie der Anwalt in einem Schreiben an das Verwaltungsgericht feststellt, werde der nötige Sicherheitsabstand zum Nachbargrundstück auf der Conengasse nicht eingehalten, wodurch die Klägerin "in ihren Eigentumsrechten verletzt" werde. Ein Argument, das über den konkreten Fall hinaus von Bedeutung sein könnte: Cornel Hüsch erachtet die im Februar 2001 von der Regulierungsbehörde erteilte Standortbescheinigung für die Sendeanlage als rechtswidrig.

Er begründet dies mit "der Besorgnis der Befangenheit der beteiligten Amtsträger und der beteiligten Behörde". Prüfungen dürfe eine Behörde nur dann vornehmen, "wenn sie an den Ergebnissen der Prüfung kein eigenes, unmittelbares oder mittelbares wirtschaftliches oder sonstigen Interesse" habe. Genau diese Voraussetzung hält der Neusser Jurist im Fall der Regulierungsbehörde für nicht gegeben.

Die Behörde nämlich sei für die Vergabe der UMTS-Lizenzen verantwortlich gewesen, wofür die Betreiberfirmen eine Summe von 50 Milliarden Euro aufgewandt hätten. Hüsch: "Allein aus dieser Verquickung von wirtschaftlichen Interessen auf der einen Seite, das heißt Einnahme von Lizenzgebühren, und auf der anderen Seite die Pflicht zur Gewährleistung eines Flächen deckenden Angebots lässt sich Misstrauen an der unparteiischen Amtsausübung rechtfertigen."

Würde die Regulierungsbehörde demgegenüber Standortbescheinigungen verweigern, setzte sie sich womöglich Schadensersatzforderungen der Unternehmen bis hin zur Pflicht der Rückzahlung der Gesamtsumme von 50 Milliarden Euro aus. Die Rommerskirchener Initiative hofft, dass auch dieser Rechtsposition Cornel Hüschs ähnlicher Erfolg beschieden sein wird, wie zuvor in Sinsteden.

Eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts steht noch aus. Auch in Sinsteden ist längst noch nicht alles geklärt. Einen neuerlichen Antrag von T-Mobile hat die Gemeinde in ihrer Eigenschaft als untere Denkmalschutzbehörde zwar inzwischen abgelehnt, am Zuge ist jetzt jedoch die Obere Denkmalschutzbehörde des Rhein-Kreises. Bei der Jahreshauptversammlung der Initiative wurden Carlos Ximenez-Carillo und Petra Breihan als Sprecher bestätigt.

Komplettiert wird die Führungsriege durch Kassiererin Alice Strack, Schriftführerin bleibt Karin Creutz, Beisitzer sind Marianne Gatzweiler, Johann Offergeld und Inge Baumann. S.M.

published: 31.03.04 22:38

http://www.ngz-online.de/ngz/news/rommerskirchen/2004-0401/t-mobile.html

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Sendemast zu nah: Neuer Antrag nötig

Brilon Wald. (hjh)

Der bisher gestellte Antrag sei "nicht genehmigungsfähig" gewesen, da der Grenzabstand nicht eingehalten worden sei. Jetzt werde der exakte Standort des Mastens ein wenig verschoben, sodass - so Sommer - "keine Grenzabstände ausgelöst" werden.

Die Verwaltung hat die sogenannten Clearing-Stelle eingeschaltet, eine vom Städte- und Gemeindebund sowie den Mobilfunkbetreibern eingerichtete Instanz, die sich mit strittigen Standort-Fragen befasst. Sommer: "Die Clearing-Stelle wird zu einem Ergebnis kommen. Dann ist der Rat am Zuge.

Unterstützungs-Votum SPD-Stadtverordneter Willi Kitzhöfer erinnerte an den Hauptausschuss-Beschluss vom Dezember, die Unterschriftenaktion der Brilon Walder zu unterstützen und Sorge zu tragen, dass der Sendemast nicht in unmittelbarer Nähe der Wohnbebauung errichtet wird.

Beigeordneter Sommer sagte, dass "wir uns dem Votum der Clearing-Stelle unterwerfen" müssen, auch wenn nicht alle mit der Entscheidung einverstanden sein sollten.

Vertreter der Interessengemeinschaft gegen den Standort an der Schützenhalle wollen dies aufs Tapet bringen, wenn der Antrag auf Kündigung bzw. Aufhebung des Gestattungsvertrages zur Sprache kommt.

Denn denkbar sei, dass bei der Einladung zur außerordentlichen Generalversammlung am 1. Oktober ein gravierender Formfehler begangen worden ist. Auf der Tagesordnung hatte lediglich der Punkt "Kauf des Hallenplatzes" gestanden. Die zusätzliche Entscheidung über den Pachtvertrag mit E-Plus war, so steht es im Protokoll der Sitzung, bereits an Ort und Stelle moniert worden.

Klaus Fischer, einer der Sprecher der Interessenvertretung, hat ins Bürgerliche Gesetzbuch geschaut und einen Verstoß gegen § 32 - Beschlussfassung durch Vereinsmitglieder - prüfen lassen. Danach, so Fischer, sei ein Beschluss "ohne ordnungsgemäße Mitteilung der Tagesordnung" hinfällig.

Die Interessengemeinschaft will heute noch einmal klarstellen, dass es ihr keineswegs grundsätzlich gegen einen Mobilfunksender geht, sondern ausschließlich um den siedlungsnahen Standort des 30 m hohen Mastens neben der Schützenhalle - und zwar aus gesundheitlichen Bedenken.

Symbolischer Erwerb?

Da der Erwerb des Platzes zum großen Teil durch die Pachteinnahme von E-Plus - rund 60 000 Euro insgesamt - finanziert werden sollte, müsste der Heimatschutzverein eine alternative Geldbeschaffung suchen. Dafür, so Klaus Fischer, biete sich der quadratmeterweise symbolische Erwerb des Platzes durch die Mitglieder an. Das neue Hallendach habe man vor ein paar Jahren schließlich auch auf diese Weise saniert.

01.04.2004  

http://www.westfalenpost.de/wp/wp.inderregion.volltext.php?kennung=on1wpLOKStaBrilon38077&zuli eferer=wp&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Brilon&auftritt=&dbserver=1

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Ein Ja mit Einschränkungen

NORDSHAUSEN. 40 Meter soll der Funkmast in den Himmel ragen, an dem die Firma vodafone ihre neuen Sendeanlagen befestigen will. Die Netzbetreiberin will direkt an der Ruhrgebietsautobahn in freier Feldmark diesen Mast errichten, um damit sowohl den Ortsteil Nordshausen als auch die auf der A 44 fahrenden Autos ausreichend zu versorgen. Doch noch ist alles in der Planung, noch liegt der Stadt Kassel ein Bauantrag gar nicht vor, wie Manfred Siebert vom Amt für Stadtplanung, Bauaufsicht und Denkmalpflege jetzt vor dem Ortsbeirat Nordshausen erklärte. Allerdings stehe sein Amt in dieser Sache bereits in Kontakt mit anderen Behörden.

Er ließ jedoch zugleich keinen Zweifel daran aufkommen, dass ein solcher Antrag, würde er denn gestellt, nach geltender Rechtslage genehmigt werden müsse. Der geplante Standort der Mobilfunkanlage befinde sich rund 400 Meter südlich der Abfahrt Wilhelmshöhe und sei etwa 900 Meter von der Nordshäuser Bebauungsgrenze entfernt. Die vom Gesetz festgelegten Strahlengrenzwerte würden bei weitem nicht erreicht. Auch Jörg Schüßler von der Unteren Naturschutzbehörde hatte keine Einwände gegen den Sendemast.

Vodafone-Vertreter Michael Stammel bestätigte, dass es noch keinen Pachtvertrag mit der Stadt Kassel über das Standortgrundstück gebe. Die Errichtung der Anlage sei für die Versorgung der Bevölkerung erforderlich, und es bestehe durchaus die Möglichkeit für andere Mobilfunkbetreiber, den vodafone-Mast zusätzlich mit eigenen Sendern auszurüsten.

Einige Nordshäuser Bürger trugen dem Ortsbeirat ihre Bedenken gegen die vodafone-Anlage vor und forderten Netzbetreiber und Behörden auf, ihre Argumente endlich ernst zu nehmen. Es müsse vorbeugend und langfristig gedacht werden, um gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Auch bei anderen technischen Neuerungen habe sich erst viel später deren Gefährlichkeit herausgestellt.

http://www3.hna.de/index.php?page=a-kassel&command=setvar:module-content-search:filename='/w ww/htdocs/hna/content/ausgaben/kassel/297548588/index.php'

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7 Antennen sollen auf die Konzerthalle der Bamberger Symphoniker

Bamberger Symphoniker - Orchester von Weltrang

Konzerthalle bisher antennenfrei, am Rande eines Wohngebietes

Antennen: 1 Richtfunk,

3 UMTS

3 GSM

Vodafone,

Bescheid liegt sei 3.2.04 vor.

Wir suchen Erfahrungen über Vorgehensweisen mit anderen Konzerthäusern, technische Dinge zu möglichen Störungen (der BR macht öfters hier Liveaufnahmen), (auch HerzschrittmacherträgerInnen = Abo-Besucherinnen und Besucher dürften gefährdet sein. Wer kennt Menschen aus dem Musik- und Aufnahmebereich, die kritisch eingestellt sind (Musikliebhaber, etc).

Vielen Dank und schöne Grüße

K. Zieg, GRIBS post@gribs.net

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Kein Aprilscherz: Handy am Steuer wird richtig teuer

Ein Punkt in Flensburg wartet

01.04.2004 14:08 | von silicon.de

Wer sich ab dem 1. April auf Deutschlands Straßen als Autofahrer mit dem Handy am Ohr erwischen lässt, zahlt 40 Euro sofort und bekommt einen Punkt in Flensburg. Die entsprechende Verordnung ist ab diesem Datum in Kraft und wird bereits angewendet.

Bisher waren es 30 Euro. Die Erhöhung scheint zu Recht zu kommen. Schließlich weisen repräsentative Studien darauf hin, dass das Handy-Verbot nach wie vor von etwa 30 Prozent der Handybesitzer ignoriert werde. Das heißt, jeder dritte Autofahrer telefoniert während der Fahrt mit dem Handy.

Von den neuen Regelungen sind alle Fahrzeugführer, also auch Motorrad- und Fahrradfahrer, betroffen. So kann beispielsweise ein Handytelefonat auf dem Radl ab dem 1. April 25 Euro kosten. Straffrei telefonieren kann man hingegen mit Headsets oder Freisprecheinrichtungen, wie sie verschiedene Hersteller anbieten.

http://www.silicon.de/cpo/news-mobile/detail.php?nr=13960&directory=news-mobile

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"Handy ist Schuldenfalle Nr. 1"

"Das Handy ist bei Jugendlichen zur Schuldenfalle Nummer eins geworden", wissen Dennis Weiser und Bastian Münzelfeld. Die beiden Volksbank-Azubis erklärten Schülern aus der Martin-Luther-King-Schule, wie "Jugendverschuldung" entsteht - und wie man sich davor schützen kann.

"Fehlstart ins Leben - jung, lässig, pleite!" ist der Vortrag zum Thema "Schulden" überschrieben, den Auszubildende der Volksbank speziell für den Einsatz in Schulklassen entwickelt haben. Er basiert unter anderem auf der folgenden - alarmierenden - statistischen Erkenntnis: "Jeder vierte Berufsschüler hat Schulden, jeder zweite hat schon einmal sein Konto überzogen."

01.04.2004  

http://www.waz.de/waz/waz.marl.volltext.php?kennung=on5wazLOKStaMarl38077&zulieferer=waz&ka tegorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Marl&auftritt=WAZ&dbserver=1

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Franzosen knacken Funktelefonverschlüsselung

Nachfolgende Nachricht stammt aus den Heise Security News.

Das Schulungszentrum des französischen Sicherheitsdienstes DCSSI bietet Kurse zum Knacken der Funkverschlüsselung DECT an. Es liegt die Vermutung nahe, dass es den Franzosen gelungen ist, die Verschlüsselung, die in abgeschwächter Form auch bei GSM eingesetzt wird, zu knacken...

http://www.heise.de/security/news/meldung/46146

Quelle: http://ecolog.twoday.net/stories/183104/

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Pflegeheime: Bewohner mit Pillen ruhig gestellt

Hannover (dpa)

http://www.netdoktor.de/nachrichten/index.asp?y=2004&m=4&d=2&id=110074

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Jetzt oder nie – sauberes Saatgut für Europa

http://omega.twoday.net/stories/183851/