Mobilfunk-Newsletter vom 20.10.2004

Diese Frau muss im Wald leben

http://omega.twoday.net/stories/368849/

 

Your old mobile is destroying the planet

http://omega.twoday.net/stories/369563/

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„Mobilfunkmast raus aus Pölling“

Die Bürgerinitiative Glückstraße holt Fachmann zu Info-Abend am 29. Oktober

NEUMARKT/PÖLLING (hcb)

Zwerenz wird am 29. Oktober um 19.30 Uhr im Gasthof Feihl in Pölling zu der Frage „Macht Mobilfunk krank?“ Stellung nehmen. Dem Referenten, so Martin Barth in der Einladung, soll es schon mehrfach gelungen sein, dass Sender versetzt, abgewehrt oder sogar wieder abgebaut werden mussten.

Natürlich hätten die Familien, die sich zu der Bürgerinitiative zusammengefunden haben, Angst vor der Strahlung der Sendemasten, die im Quadrat mit der Nähe wachse und erhebliche Zweifel daran, dass die gültigen Grenzwerte vernünftig angesetzt sind.

Im Einvernehmen

Er stehe mitten im Ort in unmittelbarer Nähe von Kindergarten und Schule, und das sei nicht notwendig. „Pölling ist klein genug, um es auch von außerhalb, von der Dahmit etwa, zu bestreichen“, wirbt die BI für einen Alternativstandort außerhalb des Ortsgebietes.

19.10.2004 0:00 MEZ

© NEUMARKTER NACHRICHTEN

http://www.nm-online.de/artikel.asp?art=254857&kat=16

Nachricht von Bi GLÜCKstrasse

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Mobilfunkbetreiber auf Expansionskurs: Neue Antennenstandorte in Allach/Untermenzing gesucht

München-Allach, 18.10.04 - In der zuletzt abgehaltenen Sitzung des Bezirksausschusses 23 wurden fünf neue Suchkreise für geplante Mobilfunksendeanlagen in Allach/Untermenzing vorgelegt. Die Betreiber planen neue Standorte in Allach West, Müllerstadl, Menzing, Rodenstockplatz und Hartmannshofen. Genaue Angaben zu den Suchkreisen können unter http://www.franz-titscher.de/mobilfunk/html/suchkreise.html abgerufen werden.

'Nein' zu weiteren Mobilfunkantennen

Die Bürgerinitiative 'Gesund leben in Allach' sagt entschieden 'Nein' zu weiteren Mobilfunkantennen. Nach einer kürzlich veröffentlichen Internetrecherche gibt es in Allach/Untermenzing bereits 17 Standorte mit insgesamt fast 200 Funkanlagen.

Die Initiative appelliert an alle Haus- und Grundstückseigentümer, ihre Dächer und Grundstücke nicht als Antennenstandort zur Verfügung zu stellen.

'Es gibt immer mehr Menschen, die wegen der Dauerbestrahlung durch Mobilfunksender zum Teil erhebliche Gesundheitsprobleme haben. Wir wissen das, denn wir haben einige persönlich kennengelernt', erklärt Franz Titscher, Sprecher der Initiative. 'Auch wenn die Betreiber noch abwiegeln, könnte sich der Wind bald drehen. Die Versicherer haben das längst erkannt und schließen Schadensersatz-Forderungen wegen Gesundheitsschäden aus ihren Policen aus.'

Ein Allianz-Sprecher hält laut SZ vom 28. Januar 2004 'die gesundheitlichen Konsequenzen der elektromagnetischen Strahlung für nicht abschätzbar. Wenn sich irgendwann eine Gefährlichkeit nachweisen ließe, hätte das verheerende Wirkungen für die gesamte Versicherungsbranche.'

Letztendlich haftet ein Eigentümer für alle Schäden, die von seinem Grundstück ausgehen. Zahlt keine Versicherung, bleiben Eigentümer auf allen Forderungen sitzen – spätestens, wenn die Betreiberfirma pleite ist. Neben den Schadensersatz-Forderungen wegen Krankheiten könnten auch noch Forderungen aufgrund von Immobilienwertverlust hinzu kommen. So ist in einem Beschluss des Münchner Stadtrates vom 1. Oktober 2002 zu lesen, dass eine 'Mobilfunksendeantenne in nur wenigen Metern Entfernung zum Objekt' zu 'erheblicher Wertminderung' führen kann.

Inzwischen locken die Akquisiteure der Mobilfunkbetreiber die Hausbesitzer mit lukrativen Angeboten. Heilpraktikerin Ria Betz und Ehemann Günther aus Allach hätten als Gegenleistung sozusagen ein neues Hausdach bekommen. Die Betreiberfirma wäre bereit gewesen, für eine notwendige Dachsanierung, die eher bescheidene Monatsmiete von 200 Euro bis 400 Euro (je nach Antennenanzahl) für 20 Jahre vorzuschießen. Das hätte eine Summe von 48000 Euro bzw. 96000 Euro ergeben. 'Wir haben das Angebot dennoch abgelehnt, obwohl das für uns ein warmer Regen gewesen wäre' erklärt Frau Betz. 'Ich hätte vor meinem Gewissen nicht verantworten können, ausgerechnet als Heilpraktikerin, auf unser Haus Mobilfunkantennen installieren zu lassen.'

Weitere Informationen unter: http://www.franz-titscher.de/mobilfunk/

Pressekontakt: Franz Titscher, Gleichweg 7a, 80999 München, Tel.: 089/8128090

Fax.: 089/89218691, e-mail: mobilfunk@franz-titscher.de

http://www.pressrelations.de/index.cfm?start_url=http%3A//www.pressrelations.de/search/release.cfm %3Fr%3D171011%26style%3D

 

Demo gegen Handymast

Verbandsgemeinde Bad Bergzabern

KAPSWEYER

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ, Publikation: Pfälzer Tageblatt, Ausgabe: Nr.243

Datum: Montag, den 18. Oktober 2004, Seite: Nr.21

 

Familien locken mit Erbbaurecht

Coburg.

http://www.ct-coburg.de/pub/index.php?mid=9&aid=22&otn=3899&bta=73

 

Zug schleift junge Mutter zu Tode

Auszug

Weil sie während der Autofahrt mit dem Handy telefoniert hat, ist eine junge Mutter aus Weiz in der Steiermark bei einem schrecklichen Unfall ums Leben gekommen: Die 32-Jährige hat einen Zug übersehen, der sie mit ihrem Cabrio erfasst und rund 250 Meter weit mitgeschleift hat! Die Steirerin dürfte sofort tot gewesen sein.

Mit ihrem VW Golf Cabrio fuhr sie auf die Gleise der Bahnstrecke - und wurde von einem Regionalzug erfasst. Der Lokführer Karl P. betätigte sofort die Notbremse, als er das Fahrzeug auf den Schienen sah, doch es war zu spät. Die Puffer des Zugs bohrten sich in das Cabrio, erdrückten die Frau und schleiften den Wagen noch rund 250 m weit, ehe der Zug zum Stillstand kam. Zum Zeitpunkt des Aufpralls war der Zug mit etwa 90 km/h unterwegs. Die Frau dürfte auf der Stelle tot gewesen sein.

Der Ehemann von Jaqueline D., der eine Tankstelle in Graz betreibt, wurde von der Polizei an seinem Arbeitsplatz verständigt. Er wird wegen Schocks ärztlich betreut.

Die Polizei vernahm auch die Freundin, mit der sich Jaqueline D. treffen wollte und mit der sie zum Zeitpunkt des Unfalls telefonierte. Sie konnte oder wollte sich allerdings nicht daran erinnern, worüber zum Zeitpunkt des Unfalls gesprochen wurde

http://wcm.krone.at/krone/C00/S25/A7/object_id__23519/hxcms/

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Gerichtstermin Gröbenzell am 28.10.04

Bürgerinitiative Gesund leben in Allach informiert

Liebe Mitstreiter,

bitte unterstützt unsere Freunde aus Gröbenzell durch zahlreiches Erscheinen. Wir werden auch da sein. Es ist wichtig, dass das Gericht erkennt, dass viele Leute von unserer Seite entsprechendes Interesse an der Sache zeigen.

Herzliche Grüße

Franz Titscher

Im Fall Gröbenzell (Mobilfunkanlage in reinem Wohngebiet) geht’s weiter.

In Kürze: Vodafone klagt gegen das Landratsamt FFB vor Gericht (die Gemeinde ist beigeladen)  und möchte eine isolierte Befreiung erstreiten. Aus diesem Grund kommt das Gericht am 28.10.04 nach Gröbenzell. Ortsbesichtigung: 10.45 Uhr Bahnhofstraße / Ecke Birkenstraße, Standort der Anlage. Öffentliche Verhandlung: 11.15 Uhr im Gröbenzeller Rathaus.

Es wäre super, wenn Sie / Ihr Zeit hättet, zu kommen.

Liebe Grüße

Lilli Kammerl und Paul Hornyak

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Funkamateure sind professionell und innovativ

http://omega.twoday.net/stories/369502/

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Verfolgungsbetreuung

http://omega.twoday.net/stories/369654/

 

Think Tanks sollen Stimmung schaffen

http://omega.twoday.net/stories/370480/

 

Das Misstrauen in den Wahlprozess ist in den USA groß

http://omega.twoday.net/stories/370469/

 

NAFTA kritisiert Gefährdung der biologischen Vielfalt durch Gen-Mais

http://omega.twoday.net/stories/370522/

 

Gifte auch im Blut von Ministern

http://omega.twoday.net/stories/370529/