VorschauMobilfunk-Newsletter vom 20.08.2004
Vorläufiger Baustopp für Handymast
19.08.2004
Umweltreferent Rabengruber konnte die Aufstellung des Mastes vorerst verhindern. Weitere Verhandlungen sind geplant.
Nach zahlreichen Telefonaten mit Hutchison 3 G Austria und gewichtigen Argumenten direkt auf der Baustelle konnte Gemeinderat Rabengruber die ursprünglich bereits für Do., 19.08. geplante Aufstellung des Handymastes verhindern. Hutschinson hat einen Baustopp bis zumindest kommenden Montag zugesagt. Am Montag soll mit allen zuständigen Personen weiter verhandelt werden.
http://www.voecklabruck.org/VB/pub/artikel.asp?artikel_id=341
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Doch kein Sendemast „Am Hamisch Gatterl“ ?
Vöcklabruck
19.08.2004 - 15:50 Uhr
Am heutigen Tag hat Vöcklabrucks Bürgermeister Mag. Herbert Brunsteiner auf Grund ihm vorliegender neuer Informationen den Leiter der Bauabteilung, Ing. Karl Doppler, welcher nach einem mehrtägigen Urlaub in den Dienst zurückgekehrt ist, sofort beauftragt, alle Möglichkeiten zu prüfen, welche die Errichtung des Sendemastes „Am Hamisch Gatterl“ verhindern könnten.
Zwei offene Fragen konnten festgestellt werden:
1. Die geplante Stromversorgung würde über eine Leitung erfolgen, welche nach den Vorstellungen des Sendemastbetreibers auf einer Länge von etwa 30 Metern in öffentlichem Gut (Oberer Buchleitenweg) und anschließend durch Privatgrundstücke verlegt werden soll. Dieser Leitungsverlegung wird der Bürgermeister keinesfalls zustimmen.
2. Die beauftragte Baufirma hat gemeinsam mit dem Mastenfundament eine zwei Meter hohe Stützmauer errichtet. Nach Rechtsmeinung der Bauabteilung ist zwar das Fundament als Bestandteil der Sendeanlage zu bewerten und zweifellos der Baubehörde nicht einmal zu melden. Dies trifft jedoch nicht für die Stützmauer zu, welche aus Sicht des Stadtamtes baugenehmigungspflichtig ist. Weil ja keine Pläne für so ein Fundament vorzulegen waren, konnte das Bauwerk erst jetzt in der Natur so beurteilt werden.
Aus diesen Gründen wird Bürgermeister Mag. Herbert Brunsteiner alles unternehmen, die Errichtung der Sendeanlage am jetzt vorgesehenen Standort zu verhindern.
Bürgermeister Mag. Herbert Brunsteiner zu diesem Thema: „Ich bin sehr froh darüber, dass wir im Rathaus doch noch Wege gefunden haben, das Hamische Gatterl von einer derartigen Sendeanlage freizuhalten. Nunmehr vorliegende Fakten, die mir noch vor kurzem nicht bekannt waren, ermöglichen ein ganz anderes Einschreiten von mir als Baubehörde und der Stadtgemeinde als Grundeigentümer.“
Beitrag von: Redaktion
http://www.juhe.at/presse/article/V%C3%B6cklabruck/1092923451.html
Allgäuer Zeitung Marktoberdorf
20.08.2004
Mobilfunk-Initiativen fordern Ausbaustopp beim Netz
Offener Brief an Ministerien in Berlin und Parteien in Bayern
Nesselwang/Ostallgäu (az)
Anlass für den Brief seien jüngst veröffentlichte Studienergebnisse zu den gesundheitlichen Risiken der Mobilfunkstrahlung, so Renate Marek aus Nesselwang, die Sprecherin der Mobilfunk-Initiativen Ostallgäu. So habe eine Untersuchung im fränkischen Naila ergeben, dass sich Krebsfälle in der Nähe von Sendern häuften. Auch die Ergebnisse von Blutuntersuchungen im hessischen Neustadt gäben Anlass zur Sorge.
Auch im Ostallgäu gebe es Fälle, wo nach der Installation von Sendeanlagen Beschwerden aufgetreten seien. So habe ein damals 48-jähriger wegen Sendern in der Nähe seines Arbeitsplatzes und seiner Wohnung zunächst körperliche Schwäche und Schwindel und später einen Schlaganfall erlitten. Auch ein damals 14-jähriger Bub habe ein Jahr nach der Installation eines Senders in 300 Meter Entfernung zu seiner Wohnung einen Schlaganfall erlitten.
Mobilfunk-Antenne ist Thema in Winzerla
14:56 Uhr, 19.8.2004
Jena: Mit der neuerrichteten Mobilfunk-Antenne auf einem Wohnblock in der Boegeholdstraße wird sich der Winzerlaer Ortschaftsrat in seiner Sitzung am 24. August beschäftigen. Die Sitzung beginnt um 19 Uhr im Stadtteilbüro in der Anna-Siemsen-Straße. Vertreter der jenawohnen GmbH, von Vodafone, der Regulierungsstelle und vom Umweltamt haben ihr Kommen zugesagt und werden sich den Fragen der Anwohner stellen.
Seitdem Ende Juli die Mobilfunk-Antenne errichtet wurde, erreichen den Winzerlaer Ortsbürgermeister und die Mitglieder des Ortschaftsrates zahlreiche Anfragen der Bewohner. Dabei steht die Sorge um mögliche Gefährdungen durch diese Anlage im Mittelpunkt.
http://www.jenatv.de/index.php?main=nachrichten&lf=detail&id=1092920163
Allgäuer Zeitung Kempten
20.08.2004
Handymast am Bahndamm verunsichert die Nachbarn
Stadt: Genehmigungsfreie Anlage - Noch nicht in Betrieb
Kempten (pa)
Keine Einflussmöglichkeit
Finger statt Ausweis
http://omega.twoday.net/stories/307013/
Nachrichten von der BI Bad Dürkheim
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© Leipziger Volkszeitung vom Donnerstag, 19. August 2004
Keiner will 700 Euro geschenkt haben
Delitzsch. "Wir möchten Ihnen ein wertvolles Präsent im Wert von 85 Euro persönlich überreichen." Dieses Angebot stand in dem Brief, den Delitzscher kürzlich von der BVS GmbH in Bremen erhielten. Und so fanden sich 40, meist Rentner, im Spartenheim Ost in Delitzsch ein. Neugier und Zeitvertreib waren das Motiv.
"In dieser geselligen Runde präsentiert Ihr Sponsor Neuheiten aus dem aktuellen Messeprogramm", so hieß. Zu Beginn der Veranstaltung wurde ein 56-teiliges Kochset vorgestellt. Das Set sollte 755 Euro kosten, bei lebenslanger Garantie. Wie ein Teilnehmer feststellte, habe er derartige Artikel schon für weniger als 190 Euro gesehen. Dazu wurde noch ein 72-teiliges Besteck für 498 Euro und ein zweiteiliges Bettzeug mit Milben tötendem Aloe-Vera-Zusatz vorgeführt.
Die Delitzscher fallen offenbar auf "wissenschaftlich" nachgewiesene Erzeugnisse zu "Schnäppchen"-Preisen nicht mehr rein. Übrigens, das wertvolle Geschenk, ein Armband, besteht nach Auskunft eines hiesigen Juweliers aus mit einer Messingauflage versehenem Nickel und hat gerade mal einen Wert von fünf Euro.
Weka
http://www.lvz-online.de/lvz-heute/136693.html
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Handy Abzocke => 1700€ Rechnung
Meine Schwester hat einen Vertrag bei T-Mobile. Letzten Monat kam dann der Hammer: Eine 850€ Handyrechnung. Auf der Handyrechnung stand: 751x SMS Service zu je 99Cent Brutto und dann halt noch die "normalen" Sachen wie Anrufe und "normale" SMS. Wir hatten uns schon gewundert, wie sowas zustande kommen kann... Ich kann es mir zumindest net vorstellen, dass einer 751SMS im Monat schickt?! Meine Schwester streitete auch ab, soviele SmS geschickt zu haben.
Hammer Nummer2 kam diesen Monat: Handyrechnung über 880€
Nochmal ca. 800x SMS Service zu je 99Cent... Das komische ist: Meine Schwester hat ihr Handy seit der letzten Rechnung nicht mehr eingeschaltet/benutzt. Mein Vater meinte, dass einem Arbeitskollegen von ihm auch mal solche Rechnungen ins Haus geflattert sind, obwohl er garnicht soviel Telefoniert bzw. SMS geschickt hat.
Eben habe ich mal das Handy genauer angeschaut. Da habe ich eine SMS von einem "Philip" gefunden, da stand irgend ein blöder 08/15 Handyspruch drin und die Absendernummer war 84444. Meine Schwester meinte, sie hätte auf die SMS geantwortet.
Ich gehe davon aus, dass sie damit irgend ein Abo mit diesem Typen abgeschlossen hat? Wie kann man jetzt weiter vorgehen? Wir sehen nicht ein, 1700€ für etwas zu bezahlen, wo wir keine Leistungen von bezogen hatten bzw. wir überhaupt nicht gewünscht haben.
Wir haben schon einen Einzelverbindungsnachweis von T-Mobile angefordert. Wie sollten wir jetzt weiter verbleiben, damit wir diesen Betrag nicht zahlen müssen und aus diesem komischen Abo rauskommen?
Beste Grüße
von Thomas Schmitt
http://www.123recht.net/forum_topic.asp?topic_id=24731
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Berliner Polizei verfolgt Handy-Sünder stärker
19.08.2004
mid Düsseldorf
Andere Bundesländer wie etwa Nordrhein-Westfalen wollen dem Berliner Beispiel bislang nicht folgen: Begründung: Der bürokratische Aufwand ist zu hoch.
http://auto-presse.de/news-auto.php?action=view&newsid=3360
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Freiheit für die Gefangenen von Hundington
http://omega.twoday.net/stories/307134/
EU-Kommission will Deutschland Gen-Anbau aufzwingen
http://omega.twoday.net/stories/307062/
Unkontrollierter Holzhandel gefährdet tropische Sumpf-Wälder
http://omega.twoday.net/stories/307073/
www.buergerwelle.de , 19. August 2004