Mobilfunk-Newsletter vom 20.04.2006

Richtigstellung von Unwahrheiten über die Bürgerwelle

http://www.buergerwelle.de/pdf/unwahrheiten.pdf

Quelle: http://www.buergerwelle.de/body_messgeraete.html

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Der geordnete Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie

http://omega.twoday.net/stories/1848088/

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Odenthal  

Protest gegen Mobilfunkmast

Oberodenthaler Bürger sind in Sorge: Sie glauben nicht, dass die Masten harmlos sind.

VON KARIN M. ERDTMANN, 19.04.06, 17:47h

Odenthal-Neschen

Ihrer Ansicht nach kündigte sich das Unheil bereits im November vergangenen Jahres an, als der Mobilfunkbetreiber O2 bei der Gemeindeverwaltung Interesse an Neschen bekundete. Unmittelbar neben dem alten Wasserturm, auf dem Gelände der benachbarten Gaststätte Leed, möchte O2 einen Mobilfunkmast errichten.

Als die Anwohner davon erfuhren, formierte sich spontaner Protest. 525 Unterschriften hat die „Initiative für einen Wohnort frei von Mobilfunksendern“ bislang gesammelt, Gemeinde- und Kreisverwaltung, Rats- und Landtagsfraktionen informiert.

Die meisten Angesprochenen in Neschen, Scheuren, Landwehr, Busch, Feld und Hüttchen hätten spontan unterschrieben, allerdings habe es auch eher gleichgültige Reaktionen gegeben, wie zum Beispiel „So lange mein Bier nicht verstrahlt ist, ist mir das egal“.

Die Initiative geht davon aus, dass die bestehenden Sendemasten in der Umgebung für einen Mobilfunkempfang ausreichen und befürchten gesundheitliche Probleme, falls weitere Antennenmasten aufgestellt werden. In diesem Zusammenhang weisen sie auch darauf hin, dass sich rund 200 Meter Luftlinie von dem geplanten Mast entfernt eine Grundschule befindet.

Die in Deutschland geltenden Grenz- und Richtwerte lägen um ein Vielfaches höher als in anderen Ländern, argumentieren sie - und zitieren eine Schweizer Initiative: „Es gibt keine Grenzwertdosis, die klein genug ist, nicht auf die Zellen einzuwirken. Kühe lesen keine Zeitung und werden trotzdem krank“, haben die Eidgenossen herausgefunden. Neben erheblichen gesundheitlichen Gefahren von Migräne bis zum Tumor, von Allergien bis zu Erbgutschäden befürchten die Oberodenthaler zudem eine erhebliche Wertminderung ihrer Grundstücke und Häuser, wenn in unmittelbarer Nähe ein Mobilfunkmast steht.

Der Gastwirt, auf dessen Gelände der Mast errichtet werden soll, wollte auf Nachfrage keine Stellungnahmen abgeben. Ihm hatten die Anwohner ebenso die Unterschriftenliste übergeben wie Bürgermeister Johannes Maubach.

ALLE RECHTE VORBEHALTEN © 2004 KÖLNER STADT-ANZEIGER

http://www.rhein-berg-online.ksta.de/html/artikel/1144673365805.shtml

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Noch Funkstille um Sendemast

Betreibergesellschaft unterbreitet Gemeinde Straubenhardt geänderten Vertragsentwurf

19.04.06

In die nächste Runde der Verhandlungen mit der Gemeinde Straubenhardt über die Errichtung eines Mobilfunkmastes zwischen Feldrennach und Ittersbach möchte der Bauherr DFMG gehen. Foto: PZ-Archiv

STRAUBENHARDT.

Doch bald könnten die Mobilfunk-Wellen wieder höher schlagen. Denn der Betreiber, die „Deutsche Funkturm GmbH“ (DFMG), hat der Gemeinde einen geänderten Vertragsentwurf übersandt, der „eigentlich schon auf dem Rathaus-Tisch liegen müsste“, so DFMG-Pressesprecherin Corinna Kielwein. Ohne Einzelheiten zu nennen, deutete Kielwein aber an, dass die DFMG den Forderungen der Gemeinde Straubenhardt „sehr weit entgegengekommen“ sei.

Nach PZ-Informationen dreht es sich dabei um den so genannten Haftungsausschluss beim Eintritt eines Schadens, der von der Mobilfunk-Sendeanlage ausgehen könnte. Bislang haftet in einem solchen Fall nicht der Betreiber, sondern der Eigentümer, von dessen Grundstück die „Gefahr“ ausgeht.

Das wäre im Falle des Sendemastes nicht die DFMG, sondern die Gemeinde. Und das wollte Bürgermeister Willi Rutschmann vertraglich ausschließen, wie der Schultes in öffentlichen Gemeinderatssitzungen und bei einem Informationsabend zum Thema Mobilfunk kund tat.

Zur Erinnerung: Anfang August vergangenen Jahres hatte der Straubenhardter Gemeinderat mit Mehrheit seine Bereitschaft signalisiert, ein kommunales Grundstück zwischen Feldrennach und dem Karlsbader Ortsteil Ittersbach an die „Deutsche Funkturm GmbH“ zu verpachten. Die Telekom-Tochter beabsichtigt, auf der Fläche einen Sendemast zu errichten, an dem die verschiedenen Mobilfunk-Betreiber ihre Antennen anbringen können.

Skeptische Bürger

Ziel der DFMG ist eine noch bessere, flächendeckende Versorgung der Mobilfunk-Kunden in Straubenhardt und Umgebung. Die Mastpläne stießen jedoch nicht auf die ungeteilte Zustimmung unter den Bürgern der Gemeinde. Mobilfunk-Skeptiker machten gegen den geplanten Mast mobil und führten mögliche Gesundheitsschädigungen durch die elektromagnetische Abstrahlung der Sendeanlagen ins Feld.

Mit „scharfen Bedingungen“, so Bürgermeister Rutschmann in einer Ratssitzung, wolle er für die Gemeinde ein Mitspracherecht sichern, sollte die DFMG an ihrem Vorhaben festhalten. Aus Sicht der Verwaltung gab es bis gestern „keine Neuigkeiten“ bezüglich des Mobilfunk-Mastes, betonte der Schultes gegenüber der Pforzheimer Zeitung.

Erstellt am: 19.04.2006

http://www.pz-news.de/region/neu/79789/

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Handy-Verbot an Schulen

Da dieses Thema zum Dauerthema geworden ist, finden Sie unter diesem Link die aktuellen Meldungen: http://freepage.twoday.net/stories/1677088/

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

USA sollen Gefangene mit Elektroschockern foltern

http://freepage.twoday.net/stories/1847891/

 

EU bewilligt Gentech-Nahrung trotz gravierender Bedenken

http://freepage.twoday.net/stories/1849175/

 

Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht

http://freepage.twoday.net/stories/1851361/

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mobilfunk - Newsletter Online

http://freepage.twoday.net/topics/Mobilfunk+-+Newsletter/