Mobilfunk-Newsletter vom 19.10.2003

Mobilfunk-Grenzwerte – eine überholte Diskussion

Mobilfunkbetreiber haben nach Nachweis der Strahlenschädlichkeit längst reagiert

Die von Ex-Bundeskanzler Kohl und Angela Merkel unterzeichnete 26. Immisionschutz-Verordnung mit den utopisch hohen Werten von bis zu 10 W/ qm erlaubter Belastung  z.B. bei UMTS werden bis jetzt fast überall um mehr als das 10 000 - fache unterschritten .

Städte und Gemeinden sollten sich Mühe und Kosten für aufwendige Messungen derzeitig sparen bzw. abwarten, bis das neue UMTS-System vollständig installiert ist ! Bei jetzigen Messungen wird man immer zum gleichen „positiven Ergebnis“ kommen, die Grenzwerte werden stark unterschritten. Bei Messungen in einer Großstadt hat man dieses „Unter – Grenzwert – Ergebnis“ erst jetzt wieder als „Positivum“ herausgestellt.

Solche Messungen mit einem niedrigeren Ergebnis sind dann Opium für das Volk. Durch eine derartig „positive Aussage“ soll für den uninformierten Bürger ein beruhigender Zustand hergestellt werden, den ein wissender Insider immer noch mit Recht als äußerst gefährlich erachten muss.

Bereits bei einer um nochmals  das mehrfache niedrigeren Strahlenbelastung als das gemessene „Unter-Grenzwert-Ergebnis“, wurden von der Wissenschaft nämlich bereits ganz erhebliche Gesundheits-Störungen nachgewiesen .

Der zulässige Belastungswert für elektronische Anlagen z.B. ist um ein mehrfaches geringer festgelegt als der Belastungswert für den Menschen. Fällt bei einem elektronischen Gerät auch nur der kleinste Baustein aus, so funktioniert die gesamte Anlage nicht mehr.

Der lebende menschliche Körper hat für Schäden ein eigenes Reparatur-System, das solche Fehler zumindest zum Teil korrigieren kann, ohne dass das System sofort zusammenbricht, wie bei einer technischen Anlage. Ob dies dauerhaft funktioniert, ist bei jedem Menschen getrennt zu sehen, also kann man keine generelle Verlaufs-Aussage treffen !

Beim Kauf eines neuen Hochfrequenz - Messgerätes war ich erstaunt, dass dieses Gerät nur bis zu 6,8 V/m =  0,12 W qm =  0,018 A/m messen soll. Auf meine Rückfrage beim Hersteller des Gerätes wurde mir mitgeteilt, meine Feststellung sei richtig, höhere Werte seien nirgendwo nötig zu messen, da man die zulässigen Grenzwerte nie erreichen würde!

Längst haben die Betreiber auf die negativen Forschungs-Ergebnisse stillschweigend reagiert, um nicht eine Furchtwelle auszulösen und um sich selbst gegen evtl. Schadensklagen abzusichern. Die von der Politik erlaubten Grenzwerte haben sie um das 10 000 fache  aus „Vorsorge“  bereits stillschweigend unterschritten.

Prof. Semm hat im Auftrag für die TELECOM geforscht und die Gefährlichkeit der Strahlen bewiesen.

Das ECOLOG-INSTITUT hat im Auftrag der T-Mobile geforscht und weitere zu befürchtende Schäden aufgedeckt.

Selbst bei niedrigen Mikrowellen-Dosen hat man Zell-Effekte festgestellt, so dass man eigentlich sagen muss, diese gefährliche Strahlung ist der Menschheit nicht zuzumuten und muss umgehend  durch ein verträgliches System ersetzt werden, da selbst  Vorsorge - Grenzwerte auf Dauer nur einen unsicheren Schutz bieten !

Dieter Keim <> Ilbenstadt

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Aus den Archiven:

Wie glaubwürdig sind die Ergebnisse der ersten Studie von Prof. Dr. Jiri Silny zu biologischen Wirkungen von UMTS Feldern?

Prof. Dr.-Ing. habil. med. Jiri Silny, Leiter des Forschungszentrums für Elektro-Magnetische Umweltverträglichkeit (femu) an der RWTH Aachen, ist der Frage nachgegangen, ob die hochfrequenten Felder des neuartigen Mobilfunk-Standards UMTS möglicherweise biologisch nachweisbare Wirkungen hervorrufen können.

Die Studie wurde von dem Düsseldorfer Mobilfunkbetreiber E-Plus und Swisscom Innovations, der Forschungsabteilung des schweizerischen Telekommunikations-anbieters Swisscom AG, gefördert !!!

Der Original-Wortlaut von der Homepage von E-Plus:

Zur Ermittlung möglicher Effekte im menschlichen Körper wurden von dem Wissenschaftler-Team unter Leitung von Prof. Dr. Jiri Silny bei Versuchspersonen in verschiedenen Versuchsreihen bestimmte Regionen der Großhirnrinde, Nerven sowie Muskeln gereizt. Die körperlichen Reaktionen konnten mit Hilfe des so genannten Elektromyogramms (EMG) gemessen werden. Die Untersuchungen fanden sowohl unter Einfluss von UMTS-Feldern als auch ohne diese Felder statt. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die UMTS-Felder weder im Stande sind, ohne Wärmewirkung (athermisch) Muskeln, Gehirn oder Nerven zu erregen, noch können sie Erregungsvorgänge beeinflussen, so Prof. Dr. Silny.

Kommentar der Bürgerwelle:

Der letzte Satz suggeriert, es gäbe keine Wirkungen. Korrekt formuliert müsste es heißen: Wir haben keinen Einfluss gefunden.

Wer ist Prof. Dr. Silny?

Er bekommt seit mehr als 20 Jahren Forschungsgelder der Industrie. Im Flugblatt “Mobilfunk” des Ministeriums für Umwelt und Verkehr, Baden Württemberg schreibt er: “Die Beeinflussung der sogenannten ”Gehirnströme” durch die Felder des Mobilfunks wird häufig als Argument für gesundheitliche Schädigungen herangezogen. In wenigen Experimenten eines einzelnen Labors wurden zwar Veränderungen des Elektroenzephalogramms (EEG), das die elektrische Aktivität des Gehirns wiedergibt, festgestellt, jedoch bestehen Zweifel an der Richtigkeit dieser Untersuchungen”

Die Untersuchungen zur Veränderung des EEG`s wurden von vielen anderen Labors unabhängig voneinander festgestellt. Sogar 1998 wurde von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Berlin eine Untersuchung durchgeführt mit folgendem Ergebnis: Das EEG veränderte sich. “Wiederholte Messungen zeigten signifikante Einflüsse des elektromagnetischen Feldes. Es gibt keinen Zweifel, dass die gepulsten Mikrowellen von Handys biologisch wirksam werden können.”

Die Aussage von Prof. Dr. Silny, die Veränderungen der Hirnströme wären nur von einem einzelnen Labor festgestellt worden, sind unwahr. Damit verfälscht er den wissenschaftlichen Erkenntnisstand.

Somit ist Prof. Dr. Silny ein Verfälscher des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes und damit hat seine oben angeführte UMTS Studie  keine Glaubwürdigkeit.

Weil Prof. Dr. Silny Leiter des Forschungszentrums für Elektro-Magnetische Umweltverträglichkeit (femu) an der RWTH Aachen ist, sind auch alle die Ergebnisse der RWTH Aachen in diesen Fachbereich unglaubwürdig.

Verantwortlich für den Inhalt dieses Beitrags: Siegfried Zwerenz, Vorstand der Bürgerwelle e.V., Bürgerwelle  e.V.  Lindenweg 10,  D  95643 Tirschenreuth, Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog, Sprecher des Vorstands: Siegfried Zwerenz Tel. 09631-795736 / Fax 09631-795734 / eMail: pr@buergerwelle.de / iNet: www.buergerwelle.info

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Freibrief für Handy-Betreiber

15.10.2003 22:42 Uhr

Die Diskussion um Mobilfunkstationen in Lindlar kocht neu hoch: Nachdem im vergangenen Jahr die Anlagen auf einem Wohnheim an der Breslauer Straße Thema waren, ist es jetzt die an der Rheinstraße 6.

Und es steht zu befürchten, dass es noch mehr werden, wenn manch ein Hauseigentümer entdeckt, dass man für das Aufstellen einer Mobilfunk-Sendestation ordentlich Geld kassieren kann.

Zudem stößt wieder einmal das Prozedere auf: Weil es Widerstand geben könnte, wollten Hauseigentümer und Betreiber die Anwohner der Rheinstraße vor vollendete Tatsachen stellen. Und das, obwohl die Nachbarn direkt betroffen sind, und das gleich doppelt: Sowohl von der Strahlung als auch von der Wertminderung ihres Eigenheims.

Auch die Standortbescheinigung der Regulierungsbehörde kann nicht beruhigen: Denn wer sagt dem Laien, dass die elektromagnetische Strahlung ungefährlich ist, wenn sich schon die Fachleute darüber streiten? Rheinstraße und Breslauer Straße sind zudem nicht weit voneinander entfernt, da sind die Strahlen-Ängste der Anwohner durchaus begreiflich.

Mobilfunkstationen sind notwendig. Auch wollen die Betreiber das Geld wiedersehen, dass sie in die UMTS-Lizenzen gesteckt haben. Ob das aber rechtfertigt, die Anwohner außen vor zu lassen? Das Land hat den Mobilfunk-Betreibern jetzt dazu den Freibrief ausgestellt.

Bleibt zu hoffen, dass die Lindlarer Eigenheimbesitzer darauf achten, dass die Gemeindeansicht auch in Zukunft so schön bleibt wie sie jetzt ist - und nicht irgendwann einmal von Antennen übersät.

http://www.rundschau-online.de/kr/page.jsp?ksArtikel.id=1063554517451&listID=1038816883059&ope nMenu=&calledPageId=1039082845263

 

Werte niedrig, Angst bleibt

Von GUIDO WAGNER

15.10.2003 22:42 Uhr

BENSBERG.

Im Auftrag des Informationszentrums Mobilfunk (IZMF) gingen Schwerin und sein Kollege Henning Meisel vom TÜV Nord der Elektrostrahlung im Umfeld der Mobilfunkanlage mit sensibler Messtechnik auf den Grund.

„Wir sind hier wie Versuchskaninchen, man weiß noch gar nicht, wie sich die Strahlung auf die Gesundheit auswirkt“, macht Ingrid Völkening derweil ihrem Ärger Luft. Seit fast vier Jahren sei man im Dialog mit der Stadt und der Kirche, der das Dechant-Berger-Haus gehöre, sagt Nachbarin Sanja Hirschfeld, die sich mit Ingrid Völkening, Christel und Hans Wester und weiteren Betroffenen in der Bürgerinitiative „Risiko Mobilfunk Bensberg“ zusammengeschlossen hat. Die Messpunkte am Dechant-Berger-Haus und rund um den Sander Kirchturm, wo seit kurzem ebenfalls eine Mobilfunkanlage montiert ist, hat Elisabeth Sprenger, die Leiterin der Bergisch Gladbacher Bauordnung, den Messexperten nicht ohne Grund vorgeschlagen. „Wir messen vor allem dort, wo bei Bürgern viel Sorge besteht“, sagt sie und hofft mit dem Projekt „Sicherheit durch Transparenz“, das TÜV und IZMF durchführen, „ein bisschen Sicherheit“ in Sachen Mobilfunkanlagen zu schaffen.

Alle Messergebnisse - auch aus anderen Orten der Region - werden am Dienstag, 28. Oktober, ab 17 Uhr im Kölner Gürzenich präsentiert.

www.izmf.de

http://www.rundschau-online.de/kr/page.jsp?ksArtikel.id=1063554517233&listID=1038816883059&ope nMenu=&calledPageId=1039082845263

 

„Wachhund“ schlägt bei Elektrosmog an

Land und Mainzer Universität richten Anlaufstelle ein

Meinung der BI Mobilfunk Bad Dürkheim

Auf den ersten Blick glaubt man endlich tut sich etwas. Beim genaueren Hinsehen habe ich leider echte Bedenken.

Die Mainzer Umweltministerin Margit Conrad bearbeitet mit der gleichen Medizinergruppe, die auch schon die unnötige, weil verharmlosende Broschüre „Mobilfunk und Elektrosmog“ herausgegeben hat, mit wachsamem Auge die gesundheitlichen Störungen der Bevölkerung verursacht durch Elektrosmog. Hier werden wieder einfach alle Arten des Elektrosmogs in einen Topf geworfen, um den Mobilfunkbereich mit Löwenanteil nicht als Schuldigen herausdeuten zu können. Das Anliegen der Experten ist es, herauszufinden, ob es überhaupt das Phänomen elektromagnetisch sensibler Menschen gibt. Schon diese Fragestellung zeigt die wahre Ernsthaftigkeit des Vorgehens. Wenn man bereits die reine Beschäftigung mit der Thematik des Elektrosmogs als Ursache für Gesundheitsstörungen des Menschen vermutet, weiß man in welche Richtung der Forscherdrang geht.

Die Fragebogenumfrage dient der Klassifizierung der Probanden des unfreiwilligen Feldversuches Mobilfunk, die den Mut haben, sich mit ihrem Krankheitsbild zu outen. Fernziel ist es eine dauerhafte seriöse-wissenschaftliche Anlaufstelle für Bürger mit physischen und psychischen Problemen der elektromagnetischen Strahlung einzurichten.

Vielleicht spricht dann der Fernsehdoktor des ZDF, Dr. Gerhardt, der auch zu den Experten gehört, im Rahmen von Fernsehsprechstunden seiner Produktion, über die Ängste der Menschen durch Elektrosmog verursacht und ihre leichte Bewältigung. Sicher ein neues Marktsegment für den unermüdlichen Fernseh-Doc und die Mitglieder der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinhessens, die selbstverständlich den Fragebogen bereithalten. Das Aufzeigen von Therapien zeigt bereits hier den verwerflichen Ansatz, nichts an Ursachen der Strahlung zu verändern, sondern die „ Geschädigten“ zu therapieren und nach bereits ergriffenen Eigenschutzmaßnahmen zu befragen.

Ein Minimierungsgebot für den rasend expandierenden Mobilfunk als Hauptverursacher, soll nicht weiter vorangetrieben werden, denn das schadet ja den wirtschaftlichen Interessen der Betreiber. Offensichtlich haben die Mobilfunkinitiativen einen Anstoß gegeben und Handlungsbedarf signalisiert, es ist jedoch grundlegend falsch diese Gruppen als Gegner zu bezeichnen.

Der Appell eines verträglichen Umgangs mit der Technologie ist noch lange nicht ein Dagegen sein. Unverständlich ist es wie im Landeshaushalt, der seine Beamten nicht mehr ohne Einschränkungen bezahlen kann, immer noch ausreichend Mittel für überflüssige Maßnahmen bereitstehen. 22 000 € stellt das Wirtschaftsministerium an Preisgeld für ein Mobilfunkpreisausschreiben zur Verfügung und Frau Conrad hat auch noch 18 400 € übrig, für eine recht überflüssige Studie, weil sie das Kernproblem der Belastung durch Elektrosmog nicht angreift und verändert.

Klaus Obermann, Sprecher der BI Mobilfunk Bad Dürkheim

 

Röthenbacher Kirchengemeinde

Turm bleibt leer

Eine Absage an Mobilfunkanlage

RÖTHENBACH (bu/hma) —

„Ausschlaggebend waren die Ängste und Bedenken der Bevölkerung“, erläuterte Pfarrer Peter Krajewski die Entscheidung. Vor allem Eltern der Kinder, die in der Nachbarschaft eine Schule, einen Hort oder eine Kindertagesstätte besuchen, hatten massiven Protest erhoben.

Bei der Überlegung, im Kirchturm eine Sendeanlage installieren zu lassen, waren finanzielle Zwänge im Vordergrund gestanden. Wegen der möglichen gesundheitlichen Risiken hatte der Konfliktfall Röthenbach in der Region eine Diskussion über Mobilfunkanlagen auf Gotteshäusern entfacht. Während bei der Mehrheit der evangelischen Landeskirchen in Deutschland die Entscheidung in dieser Frage bei den örtlichen Gemeinden liegt, sind in zwölf von 27 katholischen Bistümern derartige Anlagen grundsätzlich nicht zulässig.

17.10.2003 0:00 MEZ

http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=122402&kat=27

 

Handywellen vom Nachbar-Hügel

17.10.2003 06:11

Mobilfunkfirma Vodafone plant in Mahlspüren Anlage für Hohenfels - Rat lehnt ab

Der umstrittene Handyturm auf Hohenfelser Gemarkung ist plötzlich überflüssig:

VON JöRG BRAUN

Stockach/Hohenfels -

Mannesmann wurde zur neuen Mobilfunkfirma Vodafone und die allgemeine wirtschaftliche Krise der Telekommunikationsunternehmen ließ auch den Hohenfels-Turm ruhen: "Im Augenblick zu teuer, kein Geld in der Kasse", hatte es noch vor einem Jahr aus der Vodafone-Zentrale geheißen.

In Mahlspüren strahle doch bereits eine Vodafone-Antenne Handywellen, wusste der Hohenfelser Bürgermeister Hans Veit, von Fritschi auf die Sache angesprochen. Diese Anlage liege nur wenige Hundert Meter vom geplanten neuen Standort entfernt. Von einem Bauernhof aus, dem Lehnsitzer Hof hoch über Mahlspüren, stellt Vodafone die Versorgung des Tales heute mit seinem Netz sicher. Ist die neue Anlage also nur ein Ersatz?

Fritschi fragte bei Vodafone nach - und bekam eine interessante Antwort: Die zweite Anlage solle nicht für Nutzer auf Stockacher Gemarkung gebaut werden, sondern für die Hohenfelser. Der vorgesehene Standort auf einer Wasser-Anlage der Bodensee-Wasserversorgung sei offenbar geografisch so günstig, dass von dort aus die Hohenfels-Ortsteile mit Handywellen versorgt werden können. Die Stelle liegt zwischen dem Oberen Hof/Lehnsitzer Hof und dem Oberen Nußerhof. Kalkofen und Deutwang liegen in dieser hügeligen Landschaft nur wenige hundert Meter entfernt.

Die Stadtverwaltung Stockach will sich nun keinen Ärger einhandeln. Nicht bei den eigenen Bürgern im Tal und nicht bei den Nachbarn in Hohenfels. Die "Tal-Stockacher" seien durch die vorhandene Anlage bereits mit dem Vodafone-Netz versorgt und die Versorgung der Hohenfelser sei deren Sache, auf deren Gemarkung. Da wolle man nicht als Nachbar dazwischenfunken.

Politisch sprach sich der Stockacher Ausschuss nun gegen den zweiten Vodafone-Standort aus. Rechtlich hingegen dürfte die Ablehnung kaum haltbar sein, wenn die Mobilfunker an diesem Standort festhalten. Derlei Anlagen sind rechtlich privilegiert und können notfalls über Gerichte erzwungen werden, wenn die Kommune sich quer stellt.

http://www.skol.de/lokales/regionalnachrichten/bodensee/stockach/1074,672795.html?fCMS=d9afd1ef f631f5ab0258474c47d28c54

Kommentar von Siegfried Zwerenz:

Es gibt Möglichkeiten auch privilegierte Anlagen zu Fall zu bringen. Auskunft hierüber erteilt Frau Barbara Eidling, 2. Vorsitzende der Bürgerwelle e.V., Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog unter der Tel. Nr. 08171-18898.

 

Fellheimer sorgen sich wegen neuer Antenne

17.10.2003, Memminger Zeitung

Rund 60 kritische Bürger bei der Gemeinderatssitzung

Fellheim (eng). -

Um Aufklärung gebeten

http://www.all-in.de/redsys/c.php/allin/lokales/me.php?l=de&dom=dom1&id=228840

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Gemeinderatsmehrheit hält an Mobilfunksender-Veränderungssperre für Sinzheim fest !

http://www.buergerwelle.de/pdf/gemeinderatsmehrheit_haelt_an_veraenderungssperre_fuer_sinzheim_f est.pdf

Nachricht von Günter Seifermann, B90/Die GRÜNEN, Baden-Baden

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Neil-Cherry-Literaturverzeichnis

Sehr geehrte Damen und Herren

Ab sofort sind auf unserer Homepage http://telefonie.li auch das Literaturverzeichnis der Mobilfunkstudie der Lincoln Universität, Auckland, Neuseeland, verfasst von Dr. Neil Cherry sowie die aktuellsten Bulletins des VGM abrufbar.

Weiters möchten wir Sie auf den 1. Nationalen Kongress Elektrosmog-Betroffener vom Samstag, den 22. November 2003 in Biel hinweisen. Er wird von der Schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener (H.U. Jakob) organisiert. Nähere Auskünfte können Sie unter http://gigaherz.ch abrufen.

Wir bitten Sie, möglichst viele Interessierte in Ihrem Bekanntenkreis auf die obige Studie und den Kongress aufmerksam zu machen.

Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen

VGM Verein für gesundheitsverträglichen Mobilfunk

Der Vorstand

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Mikrowellen-Bewusstseinskontrolle

http://www.buergerwelle.de/pdf/mikrowellenbewusstseinskontrolle.pdf