Mobilfunk-Newsletter vom 19.06.2004

Deutsches Mobilfunk-Forschungsprogramm

Runder Tisch sorgt für mehr Transparenz

17. Juni 2004 - Welche Auswirkungen hat der Mobilfunk auf den Menschen und auf die Umwelt? Seit 2002 wird diese Frage unter Federführung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) und im Rahmen des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms (DMF) erforscht. Jetzt hat das BfS mit dem Runden Tisch zum Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm (RTDMF) zusätzlich ein unabhängiges Gremium eingerichtet, das das DMF beraten und unterstützen soll. In der ersten Sitzung in München einigten sich die Teilnehmer auf eine gemeinsame Geschäftsordnung und die Zusammensetzung des RTDMF.

Der RTDMF soll unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen und Institutionen die Möglichkeit geben, sich über den Stand des Programms zu informieren und selbst Anregungen zu geben. Dadurch wollen wir die laufenden Forschungen zu den Wirkungen des Mobilfunks für die Bürgerinnen und Bürger noch transparenter und nachvollziehbarer gestalten, sagte der Präsident des BfS, Wolfram König, heute in Salzgitter. Ziel des Runden Tisches ist es außerdem, das BfS bei der Kommunikation der Ergebnisse des Forschungsprogramms und bei der Erarbeitung von Konzepten zur Veröffentlichung der Forschungsergebnisse zu unterstützen.

Der Runde Tisch setzt sich aus Vertretern aus Wissenschaft, Behörden und Interessenverbänden zusammen. König: Bei der Auswahl der Mitglieder des RTDMF habe ich besonderen Wert darauf gelegt, dass ein breites Interessenspektrum vertreten ist. Dazu gehören u.a. Vertreter des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), der Verbraucherzentrale, der Strahlenschutzkommission, der Bundesärztekammer, der Mobilfunkunternehmen sowie ein Medienvertreter.

Die nächste Sitzung des Runden Tisches ist für Herbst 2004 vorgesehen. Dabei soll unter anderem die Frage der Transparenz von Entscheidungsprozessen und deren Wahrnehmung in der Öffentlichkeit diskutiert werden.

Zum Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm:

Im Rahmen des DMF werden unter Federführung des Bundesamtes für Strahlenschutz von 2002 bis 2006 Forschungsvorhaben zur Untersuchung unterschiedlicher Aspekte des Mobilfunks vergeben. Das Programm unterstützt u.a. das internationale EMF-Projekt (Untersuchung elektromagnetischer Felder) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und wird anteilig vom Bund und den Netzwerkbetreibern finanziert.

Forschungsschwerpunkte des DMF sind die Wirkungsmechanismen hochfrequenter Felder, Auswirkungen auf Tiere und Menschen, Erfassung der Exposition sowie Risikokommunikation. Da beim DMF besonderer Wert auf die Transparenz des Verfahrens und die Unabhängigkeit der Forschung gelegt wird, hat das BfS ein eigenes Internetportal für das Forschungsprogramm eingerichtet.

Unter http://www.deutsches-mobilfunk-forschungsprogramm.de können die Vorhaben des Programms, sowie Zwischen- und Abschlussberichte der Forschungsergebnisse eingesehen werden.

Bundesamt für Strahlenschutz, Postfach 100149, 38201 Salzgitter, Tel. 01888/333-1130

Fax. 01888/333-1150, email: info@bfs.de

http://www.pressrelations.de/index.cfm?start_url=http%3A//www.pressrelations.de/search/release.cfm %3Fr%3D159301%26style%3D

Omega: die längst fälligen Entscheidungen zum Schutz der Bevölkerung vor gepulster Mikrowellenstrahlung werden weiter verschleppt. Forschung wird bis zum Sankt Nimmerleinstag ausgedehnt, bis diese schädliche Technik unwiderruflich und gänzlich aufgebaut ist, obwohl bereits in großem Umfang seit vielen Jahren entsprechende seriöse Forschungsergebnisse vorliegen, die sofortiges vorsorgendes Handeln zum Schutz der Bevölkerung erforderlich gemacht hätten. „Runde Tische“ und Alibiforschung dienen als Verzögerungstaktik. Inzwischen leidet die Bevölkerung. Wo bleibt die Verantwortung der Politik und der Institutionen für Vorsorge und Gesundheitsschutz? Die Krankenkasse wird’s schon richten.

Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Kartenaktion auf www.stoppschild.de

Alle Betroffenen an Sendeanlagen werden aufgefordert, ihre Situation vor Ort auf eine Karte zu skizzieren, am einfachsten in einen Stadtplan die Todes- und Krankheitsfälle, sowie die Sendeanlage(n) einzeichnen.

Am Besten geeignet sind Standorte, an denen eine definierte Strahlungsquelle befindet und in größerer Umgebung keinerlei Mikrowellensender ist.

Bei "unserem" Sender ist der nächste zumindest 5-8 km entfernt und die vermutlich abhängigen, direkten Schädigungen mit Todesfolge sind bisher im engen Bereich einiger 100m um diese Anlage aufgetreten. Diese Bild lässt sich an anderes Stelle in unserer Umgebung mehrfach ebenso finden. Bei Mensch und Tier.

Bitte zeichnen Sie die Schädigungen ein, roter Kreis für Krebs (mit schwarzen Punkt für Todesfolge) und weitere Farben für sonstige Erkrankungen (Gehirnblutung, etc.)

Die Karten als gif, jpeg bitte an senderkarten@stoppschild.de oder den Landesverband Thüringen "Buerger-gegen-esmog.de" mailen!

Bitte keine persönlichen Angaben, wie Name oder Adresse der Betroffenen mit auf die Karten schreiben, und die Markierungen etwas in öffentlichen Raum (Strasse) verschoben, so dass es keine datenschutzrechtlichen Probleme gibt.

Viele Mitstreiter sind sich einig, dass diese Kartensammlung ein starkes Argument gegen die Belastung, gerade die unnötig konzentrierte an den Sendestandorten werden wird.

Krankheiten rund um die Sender

Politik wie Betreiber und Industrie entwarnen vielfältig, schließen die vermuteten Wirkungen trotz wissenschaftlicher Hinweise aus und investieren Milliarden in die weitere Ausbreitung dieser Technologie.

Wir Anwohner allerdings sehen dies anders, ja, wir können es gar nicht mehr so harmlos betrachten, denn vor Ort, hier sterben Leute, da erkranken zahlreiche Anwohner und all dies rund um die Sender.

Natürlich kann keiner einen monokausalen Beweis der direkten Schädigung erbringen, wie auch, bei dieser Problemtiefe?

Wissenschaftlich ist dies mit einem Mehrscalen- Problem beschreibbar, viele verschiedene und unterschiedliche EMF- Belastungen, insbesondere modulierte Mikrowellen verschiedener Funkdienste und Intensität, chemische Belastungen aus der modernen Wohnumwelt, und Hinweise auf Wege der Einwirkung, von psychologischer bis physikalischer und psychischer Art, die sich gegenseitig bedingen, verstärken und das bei einem individuell ausgeprägten Immunsystem und sonstiger Konstitution.

Gesundheitsschutz und Vorsorgepolitik wäre wichtig, doch Verantwortliche sehen nicht, wollen nicht sehen, und betrachten kurzsichtig ausschließlich die wirtschaftliche Lage mit der Folge dass indizierter Anwohnerschutz bereits Dezember 2002 vom Bundeskanzler aus wirtschaftlichen Gründen vertagt wurde.

Da nun aus ganz Europa, und darüber hinaus zahlreicher gleichlautende Meldungen eintreffen, hier einige Links zu Betroffenen und für Ihre Meinungsbildung:

http://www.iddd.de/umtsno/emfkrebs/geisenheim.htm

Quellen: Recherchen der Bürgerinitiative Kiedrich, Sprecher Andreas Rostin

Gehirntumor-Häufigkeit in Geisenheim deutlich erhöht

Schädliche Veränderungen in Blutbildern dokumentiert

http://www.iddd.de/umtsno/emfkrebs/england.htm

 

Quelle: The Observer, 28.07.2002

Übersetzung des Originalartikels von Mark Townsend

Schulen bekommen Bares, wenn sie "gesundheitsgefährdende" Sendemasten auf ihrem Gelände akzeptieren. Krebscluster führen zu Fragen über die Telekom-Geldquellen.

 

http://www.iddd.de/umtsno/emfkrebs/spanienmeta.htm

Spanien: Metaliste, Krebscluster aus ganz Spanien

Quelle: Asociación de Vecinos Contra Radiaciones Nocivas de L'Escala (Girona), 13. Mai 2003

Die Liste wurde am 10. und 11. Mai in Zaragoza vorgestellt, auf einer internationalen Elektrosmog-Veranstaltung von Betroffenen und Bürgerverbänden. Erstellt und zusammengetragen wurden die Cluster von der Federación de Asociaciones de Barrios de Zaragoza.

Weitere Cluster aus anderen Ländern: Verdachtsfälle

Rückfragen beantwortet die Asociacion von L'Escala (Girona).

Web: http://www.grn.es/electropolucio/lescala.htm , E-Mail: avecorn@hotmail.com

Auf diesen Seiten und anderen sind noch viele weitere Beispiele zu finden, wie über die zahlreichen Fälle in Israel, wie hier exemplarisch ein Zeitungsartikel berichtet:

Alarm in the Druze city: Increase in the number of cancer cases in Daliat il Carmel & Osafia

By Rima Mustafa

Yediot Haifa 13/2/2004

mehr..... auf http://www.stoppschild.de

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Fr 18.06.2004  - Ebersberg

"Schmeißen Sie die Handys raus"

Referent warnt vor Elektrosmog

VON NORBERT WINHART

Glonn

Zwar stand der Vortrag unter der Überschrift "Chancen und Risiken", dennoch wurde der Zuhörerschaft schnell klar, dass sich der Referent fast ausschließlich mit den Risiken befasste, denn so Düser wörtlich: "Die negativen Erkenntnisse nehmen zwar zu, aber die Leute reagieren kaum darauf." Die Schuldigen dafür waren für ihn schnell ausgemacht: "Die Industrie bzw. alle, die damit Geld verdienen. Es wird manipuliert. Die Moral bleibt auf der Strecke." Selbst an der Wissenschaft ließ der Refernt kein gutes Haar. Denn: "Tausende von Untersuchungen beweisen die negativen Einwirkungen z.B. von gepulster Strahlung auf den Körper. Doch nur die positiven Wirkungen werden veröffentlicht." "Kritische Wissenschaftler", so Düser weiter, "werden mundtot gemacht und verlieren ihren Job".

Immer wieder ging er dabei intensiv auf die einzelnen Felder ein, die den Elektrosmog verursachen: elektrische, magnetische und elektromagnetische Wechselfelder. Detailliert schilderte er eine Reihe von Gefahren, die jeweils auf den einzelnen Menschen einwirken. Besonders aber warnte er vor den elektromagnetischen Wechselfeldern. "Diese sind hochfrequente Felder, wie wir sie z.B. bei Handys, Basisstationen für DECT Funktelefone, Mobilfunkantennen und der Mikrowelle haben", so Düser. "Schmeißen sie diese Geräte am besten raus bzw. schützen sie sich insbesondere vor der gepulsten Strahlung, die macht keine Kompromisse", so sein Ratschlag. Ferner: "Immer auf Distanz bleiben. Öfters mal den Netzstecker ziehen und vor allem auch auf den Standby-Modus verzichten. Wenn dies alle Deutschen tun würden, könnten wir uns nämlich ein Atomkraftwerk sparen."

Datum: 18.06.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/ebersberg/43,291024.html?fCMS=24b65d580dc73dcdd4757474 0aeb7f32

 

Um Verbesserungen bemüht

Stadt Wendlingen führt Gespräche mit Mobilfunkbetreibern

WENDLINGEN (sel). Baurechtlich sind die Mobilfunkantennen auf dem Hotel Erbschenk in der Unterboihinger Straße in Wendlingen nicht zu beanstanden. Daran ließ Bürgermeister Frank Ziegler keinen Zweifel. In der jüngsten Sitzung des Gemeinderates berichtete er von Bemühungen, die Situation für die Anwohner zu verbessern.

Stadtrat Wilfried Schmid (Freie Wähler) forderte erneut eine Aufstellung der Gesamtbelastung aller Antennen-Standorte in der Stadt. Alexander Bollheimer vom Stadtbauamt erinnerte daran, dass derzeit alle GMS-Standorte umgerüstet würden auf die neue UMTS-Technik. Derzeit liefen in der Stadt Akquise-Gespräche für neue Standorte. Bollheimer hält es für sinnvoll, diese Umrüstung abzuwarten und dann eine Karte mit allen Standorten anzulegen. Er geht davon aus, dass diese Umrüstung bis 2006 abgeschlossen sei.

http://www.ntz.de/lokalnachrichten/wendlingen/index.ph

 

NEWS 18.06.2004 09:37 Uhr

Ortsbeirat lehnt Errichtung eines Mobilfunkmastes ab

Momberg

von Klaus Böttcher

Ortsvorsteher Reinhold Lotter hatte kurzfristig den Ortsbeirat zu einer öffentlichen Sitzung zusammengerufen, damit jedes Ortsbeiratsmitglied seine Meinung zur Errichtung eines Mobilfunkmastes durch den Betreiber E- Plus äußern konnte.

Außerdem wollte er dem Magistrat einen Ortsbeiratsbeschluss dazu vorlegen. Der Magistratschef, Bürgermeister Manfred Hoim, war ebenso zu der Sitzung gekommen wie einige interessierte Bürger.

Der Bürgermeister teilte mit, dass der 40,45 Meter hohe Mobilfunkmast nicht mehr wie in der ersten Anfrage in dem Gebiet „Auf dem Riedstrauch“ errichtet werden soll, sondern weiter westlich davon, näher zur Neustädter Straße.

Der als landwirtschaftliche Fläche vorgesehene Platz befindet sich südlich von Momberg in Richtung Neustadt. Der Bauantrag sei schon gestellt, teilte Hoim mit.

Ortsvorsteher Reinhold Lotter wies darauf hin, dass ein Mobilfunkmast dieser Höhe den Ausblick vom Ort verschandele und ebenso von der Neustädter Straße aus.

Die Ortsbeiratsmitglieder diskutierten nicht nur über das durch den Masten negativ veränderte Landschaftsbild, sondern auch über die gesundheitlichen Gefahren, die von ihm möglicherweise ausgehen und deren Folgen noch nicht geklärt seien.

„Warum kann E-Plus nicht den vorhandenen Mast mitbenutzen?“ fragte ein Ortsbeiratsmitglied.

Bürgermeister Manfred Hoim wies auf zwei neuere Urteile des Bundesgerichtshofes hin, in denen Klagen von Bürgern gegen Masten abgewiesen wurden. Die Strahlenintensität, die von dem Mobilfunkmast ausgehe, erreiche nicht die vorgeschriebenen Grenzwerte, heißt es sinngemäß in dem Urteil.

Omega: die Berichte von Schlafstörungen, Stressgefühl, Tinnitus und anderen körperlichen Beschwerden in der Nachbarschaft von Sendeanlagen sind zahlreich. In solchen Fällen verweisen die Mobilfunkbetreiber gerne darauf, dass die amtlichen Grenzwerte weit unterschritten würden. Das stimmt zwar, doch sind diese Grenzwerte extrem hoch, weil sie nur die thermische Wirkung der Strahlung berücksichtigen. Elektromagnetische Wellen können, wie beim Mikrowellenherd, Gewebe erwärmen. Die offiziellen Grenzwerte schützen also vor glühenden Ohren beim Telefonieren, nicht aber vor biologischen Wirkungen der Felder im Körper. Unser Organismus wird von elektrischen Impulsen gesteuert, die in ihrer Frequenz und Stärke der elektromagnetischen Strahlung von Handys ähnlich sind. Kein Wunder also, dass diese Strahlung den Organismus beeinflussen kann.

Die Kläger hätten keine gesundheitsschädlichen Fakten nachweisen können, und bloße gesundheitliche Befürchtungen würden nicht ausreichen. „Die Baubehörde richtet sich nach der höchstrichterlichen Rechtssprechung“, betonte Hoim.

Einstimmig lehnte der Ortsbeirat die Errichtung des Mobilfunkmastes ab. „Wir sehen keine Notwendigkeit und lehnen die Errichtung deshalb ab“, heißt der Beschluss, den der Magistrat gegenüber E-Plus begründen wird.

http://www.op-marburg.de/op/home.news/article.op.jsp?id=20040617.437054

 

OTS0088 5 CI 0665 GLL0001 CA Do, 17.Jun 2004

"Hauptsache Kinder!": Ökobüro legt Forderungen für WHO-Ministerkonferenz vor

Ökobüro-Veranstaltung zur 4. WHO-Ministerkonferenz zu Umwelt und Gesundheit "The future for our children"

[...]

Elektromagnetische Felder

Elektrosmog stellt eine neuartige Art von Umweltverschmutzung und ein potentielles Gesundheitsrisiko dar. Durch die Mobiltelefonie ist die Belastung durch elektromagnetische Felder dramatisch angestiegen.

Neue Technologien wie UMTS oder Blue tooth werden noch mehr Elektrosmog erzeugen. Auf der anderen Seite gibt es in den meisten Länder weder strenge Grenzwerte, noch wissenschaftliche Beweise für die Unschädlichkeit von elektromagnetischen Feldern. Daher muss nach dem Vorsorgeprinzip vorgegangen werden und der Elektrosmog möglichst gering gehalten werden. Falls es Gesundheitsbeeinträchtigungen gibt, wären Kinder z.B. wegen der dünneren Schädeldecke, besonders gefährdet. Daher:

  • bindende gesetzliche Regelungen zur Begrenzung der Belastung durch elektromagnetische Felder aller Frequenzen.
  • Im Sinne des Vorsorgeprinzips sprechen wir uns für einen sozial-, umwelt- und gesundheitsverträglichen Mobilfunkausbau aus, sowie für die Minimierung der Strahlenbelastung für Senderanrainer und Handynutzer.
  • Eine unabhängige Forschung über die Gefahren durch Elektrosmog muss sichergestellt und von der Mobilfunkwirtschaft indirekt finanziert werden.

Rückfragehinweis:

Andreas Baur für das Ökobüro, Tel.: (++43-1) 812 57 30/18 andreas.baur@global2000.at

http://www.ots.at/meldung.php?schluessel=OTS_20040617_OTS0088

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Manipulation der Wissenschaft: Klinische Tests mit Vorsicht genießen

http://omega.twoday.net/stories/244388/

 

Outsourcen und andere Kosteneinsparung

http://omega.twoday.net/stories/244101/

 

Zwei Drittel der EU-Abgeordneten für Eilverfahren vor Europäischem Gerichtshof

http://omega.twoday.net/stories/244090/

 

Dublin Action Agenda

http://omega.twoday.net/stories/244339/

 

Umweltschützer fordern Verbot von Patenten auf Leben

http://omega.twoday.net/stories/244410/

 

Bei Metro liegt der Regenwald im Regal

http://omega.twoday.net/stories/244362/