Mobilfunk-Newsletter vom 19.05.2004

NCRP Kommentar zu biologischen Auswirkungen von modulierten hochfrequenten Feldern

Ein kürzlich veröffentlichter Kommentar (Nr. 18) der NCRP (National Council on Radiation Protection and Measurements, USA) beschäftigt sich mit biologischen Auswirkungen von modulierten hochfrequenten Feldern. Diese werden häufig für Radio- und Fernsehübertragungen, für kommerzielle und militärische Radarsysteme und drahtlose Kommunikation eingesetzt.

Der Kommentar stellt eine Zusammenfassung der wissenschaftlichen Literatur zu den biologischen Interaktionen und gesundheitlichen Auswirkungen beim Menschen dar, die angeblich durch gepulste und modulierte hochfrequente Felder verursacht werden können. Die Schlussfolgerungen betreffen plausible Interaktionsmechanismen dieser Felder mit biologischem Gewebe und das Ausmaß, bis zu dem die beobachteten biologischen Auswirkungen Gesundheit und Sicherheit der Menschen beeinflussen.

http://www.ncrp.com/News.html

Der Kommentar kann im Büro des NCRP angefordert werden:

http://www.ncrp.com/purchpub.html

aus: Newsletter der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. www.fgf.de

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3845

 

HF-Strahlung und Schlaf

Die Redaktion des 'Elektrosmog-Report' berichtet:

In der Zeitschrift Sleep Medicine Reviews geben Forscher der Universität Mainz einen Überblick über den gegenwärtigen Erkenntnisstand zum Zusammenhang zwischen hochfrequenten Feldern und dem Schlaf (Mann und Röschke 2004).

In den vergangenen Jahren wurden in einer Anzahl von Studien Einflüsse auf den Schlaf gefunden. Überwiegend wurde der Einfluss hochfrequenter Felder untersucht (z. B. Achermann 2000, Borbely et al. 1999, Huber et al. 2000, Mann und Röschke 1996), in einigen Studien wurden aber auch niederfrequente Felder verwendet (z.B. Akerstedt et al. 1999, Sandyk 1997), zum Teil mit der Absicht mögliche schädliche Einflüsse festzustellen, zum Teil mit therapeutischen Überlegungen.

http://tinyurl.com/3evnm

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3844

Nachrichten von Reinhard Rückemann

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Mobilfunk-Kritiker hält Vortrag

KIRKEL-ALTSTADT

„Gesundheitsrisiko Mobilfunk" lautet das Thema des Informations-Nachmittags, zu dem der Eintritt frei ist. Zwerenz, der aus dem fränkischen Tirschenreuth eigens zu diesem Vortrag anreist, war als Sachverständiger bereits für den Bundestag, für mehrere Parlamente in deutschen und österreichischen Bundesländern sowie andere Institutionen tätig. Der Vortrag findet vor dem Hintergrund statt, dass ein in Altstadt geplanter Mobilfunkmast bei vielen Bürgern auf Widerstand stößt. Veranstaltet wird der Info-Nachmittag von Privatpersonen mit Unterstützung des Kirkeler Ortsverbandes der Grünen. Zwerenz wird auch erläutern, welche Möglichkeiten es gibt, solche Einrichtungen zu verhindern oder an anderen Standorten zu errichten.

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Zweibrücker Rundschau

Ausgabe: Nr.114, Datum: Montag, den 17. Mai 2004, Seite: Nr.18

 

Eine ganze Straße in Aufruhr

Initiative Helfferichstraße wehrt sich gegen Mobilfunkanlage - "Stuttgarter Modell" gefordert

S-NORD

Obwohl es noch an Beweisen für die Schädlichkeit fehlt, ist Peter Schelling empört, dass die Beweislast bei den Anwohnern liegt und nicht beim Mobilfunk-Betreiber: "Von den Mobilfunkbetreibern verlangt keiner, dass sie nachweisen, dass die Strahlung unschädlich ist, aber wir sollen die Schädlichkeit nachweisen", empört sich die Initiative.

Omega: Es stimmt nicht, dass "es noch an Beweisen für die Schädlichkeit fehlt“. Es gibt unzählige seriöse Studien aus dem In- und Ausland, die die Schädlichkeit des gepulsten Mobilfunks beweisen. Siehe unter:

http://www.buergerwelle.de/body_wissenschaft.html

http://www.fdp-bundesverband.de/forum/read.php?f=17&i=1197&t=195

http://www.buergerwelle.de/body_science.html (in Englisch)

Es gibt Studien, die sogar schon innerhalb weniger Minuten Bestrahlung mit 1 MilliWatt/m² (=1000 MikroWatt/m²) negative körperliche Reaktionen nachweisen. Ein Sender bestrahlt die Bevölkerung aber 24 Stunden am Tag.

Durch Mobilfunk-Feldstudien zeigte die Uni Wien auf, dass es sehr weit unterhalb von 1 MilliWatt (=1000 Mikrowatt/m²) zu Herz-Kreislauf-Problemen und Gedächtnisleistungsstörungen kommen kann.

Aufgrund des aktuellen Wissensstandes dürfte die Bevölkerung maximal nur mit 0,001 Milliwatt/m² (=1 MikroWatt/m²) bestrahlt werden. Dieser Wert wurde bereits im Oktober 1999 anlässlich des Elektrosmog-Forums in Bonn durch medizinische Ärzteverbände, Wissenschaftlern usw. von Umweltminister Trittin gefordert. Bei 1 Milliwatt/m² können die Betreiber noch ihr Netz aufbauen, der Gesundheitsschutz bleibt aber dabei auf der Strecke. Vielen wird bei 1 MilliWatt/m² eine Sicherheit suggeriert, die keine ist.

Biologische Wirkungen bei lebenden Organismen treten bereits bei Strahlungsstärken auf, die ein Zehnmillionstel der bei uns geltenden Grenzwerte betragen.

Engelbert Rolli, einer der Mit-Initiatoren der Initiative Helfferichstraße versteht nicht, warum man die Beweislast auf die Geschädigten abwälzt: "Ich als Architekt muss doch auch vor dem Bau beweisen, dass der geplante Balkon hält und nicht runterbricht." Vodafone hat die Initiative aufgefordert, selber einen Alternativstandort für die Antenne zu finden. Aber alle Vorschläge wurden ungeprüft abgelehnt.

Bei der geplanten Anlage kommt noch hinzu, dass der Abstand zum Birkenhofkindergarten nur 80 Meter beträgt.

Aufgrund dessen müsste der Standort schon verworfen werden, da die Mobilfunkbetreiber sich in einer Selbstverpflichtung bereit erklärt haben, dass die Antennenanlagen mindestens 100 Meter von Kindergärten und Schulen entfernt gebaut werden. Jetzt soll mit dem Kindergarten verhandelt werden, ob die 80 Meter vielleicht nicht doch 100 Meter seien.

Peter Schelling und seine Initiative Helfferichstraße betonen bei ihrer Aktion immer wieder, dass sie selber natürlich alle auch mobil telefonieren wollen.

Kommentar von Siegfried Zwerenz:

Ja zum Handy – Nein zum Masten ??

Viele Menschen wollen mit dem Handy telefonieren, möchten aber selber keine Sender in ihrer Nähe haben. Ohne Sender funktionieren jedoch die Handys nicht. Wer also den Sender vom eigenen Haus weg haben will, handelt nach dem St. Florians-Prinzip, denn dann bekommen den für das Handy zwingend notwendigen Sender eben andere. Und ist der Handynutzer unterwegs, so braucht er zusätzlich noch viele weitere Sender entlang seines Weges, mit denen auch wieder andere belastet werden.

Oft hört man von Mastengegnern das Argument, sie würden ihr Handy unbedingt brauchen. Irgendeinen “wichtigen Grund“ werden aber auch alle anderen Millionen Menschen haben und damit auch den Anspruch auf ein Handy. Also was tun?

Es ist wohl klar, dass ein Mastengegner konsequenterweise auch sein eigenes Verhalten überdenken sollte. Denn die Handynutzer sorgen selbst dafür, dass immer mehr Masten gebaut werden müssen.

Wir sehen aus diesen Ausführungen, dass es nicht möglich ist, ein Mobilfunknetz mit der zur Zeit noch erlaubten Technologie aufzubauen und gleichzeitig den Gesundheitsschutz für die Menschen zu sichern.

Bei der heute verwendeten Technologie wird bewusst eine unübersehbare Schädigung der Volksgesundheit in Kauf genommen.

Wir müssen sicherstellen, dass unsere Gesundheit wieder zum höchsten Gut wird.

Wichtig ist ihnen aber, dass die Standorte der Antennenanlagen so gewählt werden, dass möglichst keiner einen Schaden davon trägt.

Dass es der Initiative nicht nur um den Standort Helfferichstraße geht, zeigt die Ausarbeitung eines so genannten "Stuttgarter Modells", das vorschlägt, wie man in ganz Stuttgart mit dem Problem Mobilfunkantennen umgehen könne.

Grundlage des Modells ist der so genannte "Freiburger Appell", der von 1200 Ärzten und   40 000 Bürgern unterschrieben wurde. Die Stadt Stuttgart soll nach dem "Stuttgarter Modell" Kontakte zu kritischen Wissenschaftlern suchen, die eine gesundheitsverträgliche Strategie zur Versorgung der Stadt mit Mobilfunk erarbeiten sollen.

Außerdem solle die Stadt selbst kritische Messungen vornehmen, besonders in der Nähe von Kindergärten, Schulen und Altenheimen. Die Betreiber von Mobilfunkantennen sollen versuchen, gemeinsame Standorte besser auszunutzen und damit für eine Verringerung der Antennen in Stuttgart sorgen.

19.05.2004 - aktualisiert: 19.05.2004, 07:03 Uhr

http://www.stuttgarter-wochenblatt.de/stw/page/detail.php/731296

 

Es gilt das Recht des Stärkeren

Im Namen der Bürgerinitiative gegen UMTS-Mobilfunkanlagen nimmt Hartmut Dreier Stellung:

"Die Bürgerinitiative gegen UMTS Mobilfunkanlage am Ovelheider Weg hat am 21. April einen Widerspruch gegen die geplante UMTS Anlage auf dem Neuma-Haus Ovelheider Weg 36 bei der Stadt Marl eingelegt. Der Verein contra Elektrosmog e.V. Marl hat seinerseits Widerspruch gegen die UMTS-Anlage auf dem Viterra/WoGe-Haus Schwabenstraße eingelegt. Inzwischen werden diese UMTS-Antennen installiert und sind in Betrieb genommen."

Es sei "rechtlich und politisch beklagenswert. Fakten im Interesse der UMTS-Betreiber werden geschaffen. Rechtsmittel, die die Bürger haben und in Anspruch nehmen, werden einfach ignoriert.

Es sind aber auch politische Signale: Was die Bürger empfinden und wollen, interessiert uns nicht. Die Geschäfte werden gemacht, das große Geld fließt und die Verwaltung einer Stadt wie Marl schaut weg bzw. äußert sich, sie sei gesetzlich gebunden, die UMTS Betreiber machen zu lassen. Das Recht der Stärkeren hat Geltung. Das Recht der Bürgerschaft wird mit Füßen getreten. Die Menschen im Umfeld der UMTS-Neuanlagen beklagen medizinische Folgen: Herzrhythmusstörungen, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen-Migräne. Tut auch das nichts zur Sache?

Im Umfeld der UMTS-Anlage Schwabenstraße wohnen Menschen, die z.T. im Ruhrgebiet große wirtschaftliche Verantwortung tragen. Auch sie sind betroffen. Wenn sie eines Tages ihre Häuser verkaufen und in anderen Städten ziehen und dort ihre schlechten Erfahrungen aus Marl erzählen, wird das zum schlechten Ruf Marls weiter beitragen. Aus dem Bemühen der Stadt Marl, unsere Stadt attraktiv zu machen für Neu-Bürger und als kinder- und familienfreundliche Stadt in Geltung zu kommen, wird wohl nichts werden.

Im Gegenteil! Am Beispiel UMTS ist deutlich, dass die Stadtverwaltung für Kinderfreundlichkeit faktisch nichts tut; sind doch Kinder im Umkreis der UMTS- und Mobilfunkantennen besonders gefährdet."

17.05.2004 Stellungnahme

http://www.waz.de/waz/waz.marl.volltext.php?kennung=on6wazLOKStaMarl38123&zulieferer=waz&ka tegorie=LOK&rubrik=Stadt%AEion=Marl&auftritt=WAZ&dbserver=1

 

Streit um beste Bus-Anbindung beendet

Parlament folgt Magistratskonzept / Kein Gutachten zur Bündelung der Mobilfunkanlagen

Vom 17.05.2004

AUSZUG:

Abgelehnt hat die Parlamentsmehrheit (gegen die Stimmen von Grünen und FWG) einen Antrag von Bündnis 90/Die Grünen, ein Gutachten in Auftrag zu geben, das geeignete Standorte für Mobilfunkanlagen benennt. Dadurch sollte sichergestellt werden, dass einerseits die Grundversorgung gewährleistet werde, andererseits aber auch die Beeinträchtigungen durch Antennenanlagen für die Bevölkerung so gering wie möglich gehalten würden. Die Ergebnisse des Gutachtens und der Beratungen sollten dann in die Bebauungspläne der Stadt eingearbeitet werden. Weiteres Antragsziel war es, möglichst eine gemeinsame Nutzung von Antennenstandorten zu erreichen.

"Vorbereitet sein" Grünen-Fraktionssprecher Jürgen Schmitt, enttäuscht vom bisherigen Desinteresse im Fachausschuss bei diesem Thema, befürchtet wegen der schwierigen Topografie eine horrende Anzahl von Mobilfunk-Standorten. "Wir sollten vorbereitet sein, damit wir zu wohnortverträglichen Lösungen kommen", merkte Schmitts Fraktionskollegin Annette Reineke-Westphal.

Grundsätzlich habe er Sympathie für den Antrag, versicherte SPD-Stadtverordneter Marius Weiß. Es könne aber nicht die Aufgabe der Stadt sein, ein Gutachten anzufertigen und danach - wie von den Grünen ebenfalls gefordert - regelmäßige Überprüfungen der Immissionen durch elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder vorzunehmen

http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/objekt_i.php3?artikel_id=1478006

 

Neustadt an der Weinstraße

Initiative fordert: Fachleute fragen

Beim Thema Mobilfunk

Die Stadtverwaltung Neustadt möge externe Sachverständige zur Überprüfung bestehender und geplanter Mobilfunk-Standorte heranziehen. Diese sollten auch an einem Gesamtkonzept für solche Anlagen in Neustadt mitarbeiten.

Dies regt die Mobilfunkinitiative Neustadt in einem Schreiben an Oberbürgermeister Hans Georg Löffler (CDU) an. Die Beratung werde Kosten im fünfstelligen Eurobereich verursachen, eine Summe, die angesichts der Haushaltslage wohl nur schwer aufzubringen sei. Zur Finanzierung könne die Stadt jedoch die Erlöse aus der Verpachtung von Grundstücken und Gebäuden der Stadt für Mobilfunkantennen verwenden, schreibt Olaf Ruland für die Initiative. Diese sei überzeugt, dass alle Stadtratsfraktionen ein solches Projekt unterstützen würden.

Ruland sagte weiter, Ziel der Initiative sei es, eine technische Versorgung mit Handymasten fern der Wohngebiete zu erreichen und so mögliche Gesundheitsgefahren zu minimieren.

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Mittelhaardter Rundschau

Ausgabe: Nr.116, Datum: Mittwoch, den 19. Mai 2004, Seite: Nr.17

dazu auch:

Längst Fakten geschaffen

Von Sebastian Böckmann

Der Vorschlag der Mobilfunkinitiative, externen Sachverstand bei der Planung von Sendeanlagen einzuschalten, ist prinzipiell gut, kommt aber zu spät.

Weil die Pachteinnahmen verlockend sind, haben viele private Hausbesitzer längst zugeschlagen und die Anlagen auf ihren Dächern installieren lassen. Das wird sich auch künftig nicht verhindern lassen, und rechtlich gibt es kaum eine Handhabe gegen die Montage.

Wer sich im Mobilfunkkataster der Stadt im Internet                                                                   ( http://www.neustadt-weinstrasse.de/probuerger/public/html/Mobilfunk/KH.htmlr

Dass sich die Mobilfunkbetreiber davon nochmals abbringen lassen, darf getrost bezweifelt werden. Dazu sind bereits zu viele Fakten geschaffen worden.

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Mittelhaardter Rundschau, Ausgabe: Nr.116, Datum: Mittwoch, den 19. Mai 2004, Seite: Nr.17

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Mobil-Terror

http://omega.twoday.net/stories/221795/

 

Versteckte Mobilfunkantennen

http://omega.twoday.net/stories/220635/

 

Bundesdatenschutzbeauftragter fordert Gesetzesänderung gegen "Schnüffel-Chips"

http://omega.twoday.net/stories/220725/

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USA: Handy-Voyeuren drohen harte Strafen

17. Mai 2004 14:03

von Dörte Neitzel

In den USA dürfen Nutzer von Kamera-Handys zukünftig keine Fotos mehr auf öffentlichen Plätzen machen.

In der vergangenen Woche verabschiedete der Justizausschuss des Repräsentantenhauses den "Video Voyeurism Prevention Act". Die Mitglieder des Ausschusses waren einhellig der Meinung, dass "zudringlicher Gebrauch" von Kamera-Handys und anderen Geräten auf öffentlichem Grund und Boden strafbar sein sollte.

Harte Sanktionen

http://www.xonio.com/news/news_11893264.html

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Resolution gegen die Steinigung von Frauen

http://omega.twoday.net/stories/220543/

 

Chemtrails geben Rätsel auf

http://omega.twoday.net/stories/221451/

 

Chemtrails: Infos über Hughes Aircraft

http://ecolog.twoday.net/stories/221483/

 

Hat Wasser ein Gedächtnis?

http://omega.twoday.net/stories/220643/

 

Rau warnt vor zügelloser medizinischer Forschung

http://omega.twoday.net/stories/221735/

 

Keine Chance für Schweinswale

http://omega.twoday.net/stories/221739/

 

Keine Patente auf Gene, Pflanzen, Tiere

http://omega.twoday.net/stories/220630/

 

Neue Zulassung: Genmanipulierter Süßmais anscheinend fehlerhaft

http://omega.twoday.net/stories/221732/

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Die Folterbrigade

Der "Inkubationsherd" der Gefangenenmisshandlungen im Irak ist in Deutschland stationiert.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/co/17443/1.html

 

US-Armee wusste schon im November von Misshandlungen

http://omega.twoday.net/stories/222347/

 

Irak-Krieg: Ansehen der USA sinkt

http://omega.twoday.net/stories/221730/