Mobilfunk-Newsletter vom 18.02.2004

Pressemeldungen über ernsthafte Häufungen von Krebs in Spanien in der Nähe von Mobilfunkantennen

Pressemeldungen über ernsthafte Häufungen von Krebs und anderen Krankheiten in Spanien von Bewohnern in der Nähe von Mobilfunkantennen von 2000-2003.

Nachricht von Alfonso Balmori (in Englisch): www.buergerwelle.de/pdf/conglom_englisch.xls

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BGH Urteil: RECHT GESPROCHEN - RECHT GEBROCHEN

Es bedarf wohl keiner näheren Erläuterungen, wessen Interessen vordergründig mit dieser Urteilsfindung "gedient" wurde.

 Es bleibt bei meiner bereits schon getroffenen Äußerung:

RECHT GESPROCHEN - RECHT GEBROCHEN???!!!

Wie gut, dass unsere von langer Hand geplante Veranstaltung überhaupt angedacht wurde... wie gut, dass diese nicht vor dem jetzigen Datum schon erfolgte ... so haben wir jetzt die Chance bei der Veranstaltung die Dinge ein wenig zu kommentieren/relativieren.

Hervorragend auch, dass unsere Vorab-Presseinfo heute direkt neben den BGH Berichten steht. So muss doch der Leser den Eindruck gewinnen, die BI gibt nicht klein bei: www.buergerwelle.de/pdf/ha_14_02_04_bgh_urteil.tif

Jetzt blasen wir zum HALALI!!

Es geht jetzt in den nächsten Tagen darum, viele Menschen, Nachbarn, Freunde usw. für unsere Veranstaltung zu interessieren. Das Bürgerhaus muss voll werden!

Die Vorabkündigung an die Presse ging teilweise von Herrn Hirt gestern und von mir heute an alle wichtigen Redaktionen in Hessen heraus.

Resignation wäre jetzt falsch - Kampfgeist ist gefragt und muss gezeigt werden.

Schönes Wochenende, trotz des "Schwarzen Freitagergebnisses" - es war übrigens der 13.

Alfred Tittmann

Pressemitteilung

GESUNDHEITSRISIKO MOBILFUNK!?

Die INITATIVE MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE BRUCHKÖBEL e.V. lädt zu einer Informationsveranstaltung für Donnerstag, 4. März 2004, 20.00 Uhr, ins Bürgerhaus Bruchköbel ein.

Zum Thema "GESUNDHEITSRISIKO MOBILFUNK!?" referieren:

Dr. Ing. Martin H. Virnich – Baubiologe und Umweltmesstechniker, Mönchengladbach

Dr. Ulrich Warnke – Akademischer Oberrat an der Universität Saarbrücken

Prof. Dr. med. H.-J. Wilhelm – HNO-Arzt aus Frankfurt

Die Experten stehen für Fragen der Teilnehmer zur Mobilfunktechnik und den von ihnen ausgehenden gesundheitlichen Risiken zur Verfügung.

Die Bürgerinitiative, die nicht gegen Mobilfunk ist, strebt an, die besonderen Risiken in Wohngebieten durch eine Gesamtbauleitplanung zu minimieren. Für alle Anbieter sollen die Standorte für Basisstationen optimal auf die Topographie Bruchköbels und die funktechnischen Erfordernisse abgestimmt werden.

INITIATIVE MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE Bruchköbel e.V.,

Thomas Hirt, Vors., Tel. 06181/97 62 01

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Stern Nr. 8 vom 12. 2. 2004, Seite 21

TELEKOMMUNIKATION

Zoff um Masten

Ausgerechnet die Deutsche Post AG, die zu 68 Prozent dem Bund gehört, steht dem Ausbau des UMTS-Netzes im Wege. Sie will auf ihren 17 000 Häusern keine neuen Mobilfunkmasten installieren lassen.

Dabei eignen sich gerade viele hohe Postgebäude für das engmaschige UMTS-Netz, etwa das Briefverteilzentrum am Bremer Flughafen. Wenn wir die Antenne da nicht anbringen dürfen, müssen wir im nahen Kleingartengebiet einen 20 Meter hohen Mast aufstellen", klagt Tom Lecke-Lopatta von der Bremer Baubehörde.

"Der Vorstand hat beschlossen, dass wir die Masten grundsätzlich nicht wollen", bestätigte Post-Sprecher Jürgen Blohm dem stern: "Es gab Unruhe unter den Mitarbeitern wegen des Elektrosmogs." Für die UMTS-Lizenzgebühren hatte der Bund von den Mobilfunkbetreibern 50 Milliarden Euro kassiert.

 

M e d i e n i n f o r m a t i o n

Rudolf-Steiner-Schule zeigt Flagge

Jetzt reicht es uns !

Montag, 16. Februar 04, 9.45 Uhr, Rudolf-Steiner-Schule, Waldorfstrasse 11, Salzburg

Seit Jahren liegt die Schule im Hauptstrahl der benachbarten Mobilfunksender der Firma Mobilkom. Seit Herbst müssen wir eine nochmalige Erhöhung mit Verdoppelung der Belastung hinnehmen. Die Auswertung eines Fragebogens an Schülerinnen und Schüler, zeigt einen eklatant hohen Anteil an Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen u.a.

Seit Jahren fordern Eltern und das Lehrerkollegium, dass die unmittelbar benachbarten Mobilfunkmasten der Mobilkom Austria abgebaut werden. Schulen sind sensible Bereiche und dürfen nicht einer Dauerbestrahlung ausgesetzt werden. Die Betreiberfirma hat die Mobilfunkmasten trotz mehrmaliger Bitten nicht entfernt. Im Gegenteil, der Einbau einer neuen Sendeantenne führt zu einer Verdoppelung der gemessenen Belastung! Wir - Eltern, LehrerInnen und SchülerInnen - lassen uns das nicht bieten!

Am Montag setzen wir in Anwesenheit der gesamten Schule ein deutliches Zeichen unseres Protestes auf unser Schuldach und bitten die Mobilkom Austria nochmals diesen Standort aufzugeben. Wir untermauern diese Bitte mit einem weiteren Brief an die Firma, den wir den Medien auch überreichen werden. Bei der anschließenden Pressekonferenz informieren wir auch über eine schriftliche Bitte um Hilfe und die Reaktionen darauf, die wir an ca. 100 SpitzenpolitikerInnen des Landes Salzburg und des Bundes gerichtet haben.

Start der Protestaktionen mit einem kräftigen Auftakt in der großen Pause, anschließend Pressekonferenz.

Wir laden Sie herzlich dazu ein !

Anschließend Pressekonferenz

Schulforum Mobilfunk des Elternrates der Rudolf Steiner Schule Salzburg

Kontakt : Michael Meyer Tel: 06217 8576

Ein Beispiel, dem andere Schulen folgen sollten. Wir bitten unsere Leser uns weiterhin Aktionen an und von Schulen mitzuteilen.

 

Nachrichten von Alfred Tittmann

c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.

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LOKALTEIL VILSHOFEN vom 14.02.2004

Mobilfunk: Marktrat nimmt ödp-Antrag „zur Kenntnis“

Gruppierung forderte generelles Sendeanlagenverbot

Ortenburg (eb).

Marktrat Dieter Lustinger (CSU) erkannte aus dem Antrag keinen Handlungsbedarf seitens der Gemeinde, weil der Marktrat zu nicht gestellten Anträgen auch keine Stellung beziehen kann. Marktrat Klaus Jeggle (SPD) sprach von einem "reinen Schaufensterantrag" der ödp und schlug vor, dass Schreiben lediglich zur Kenntnis zu nehmen.

Marktrat Karl Wißpeintner (ÜW) wies darauf hin, dass die vielfache Benutzung von Handys wesentlich mehr elektromagnetische Strahlen für den Einzelnen bedeuten würden als weit entfernte Sendeanlagen.

Der Marktrat schloss sich dem Vorschlag von Marktrat Jeggle an, das Schreiben der ÖDP nur zur Kenntnis zu nehmen.

http://www.pnp.de/ngen/such.php?cid=29-4699542&Ressort=va

 

Elektrosmog

Zwischen Panikmache und Verharmlosung

Mitten im Leben von Strahlen umgeben: Während sich die Forscher über die Wirkung streiten, reicht einigen Richtern die bloße Angst - sie erlauben eine Mietminderung.

Andreas Lohse

 

Untersuchungen mit Gegenuntersuchung

Elektrosmog ist unsichtbar, geruchlos und mit den uns zur Verfügung stehenden Sinnen gemeinhin nicht wahrzunehmen. Die Strahlen umgeben uns unbemerkt und diffus Tag und Nacht, mit steigender Intensität: Die meisten Haushalte strotzen vor Gebrauchs- und Unterhaltungselektronik vom Radiowecker bis zum Computer. Zudem hat heute fast jeder ein Handy. Aber: Eindeutige Hinweise auf tatsächliche Gefahren durch Elektrosmog fand zumindest die Wissenschaft bislang nicht – entsprechenden Untersuchungsergebnissen folgt die Gegenuntersuchung auf dem Fuße.

Fazit: Einflüsse ja, Folgen fraglich

 

Urteile, die Mietminderung wegen Mobilfunk erlauben

Deutsche Gerichte ficht die widersprüchliche Bewertung von Elektrosmog indes nicht an. So sorgte in einem Fall das Amtsgericht München für Aufsehen, als die Richter entschieden, dass „die Furcht vor gesundheitlichen Folgen einer langjährigen Dauereinwirkung durch eine Antennenanlage nachvollziehbar“ sei und dies „einen Mangel an der Mietsache“ darstelle (Az. 432 C 7381/95). Eine Mieterin hatte eine Wohnung im obersten Geschoss eines Hauses bezogen, auf dessen Dach bald darauf eine Mobilfunksendeanlage errichtet wurde. Da es über die gesundheitlichen Auswirkungen keine unstrittigen Erkenntnisse gebe, müsse die Furcht der Mieterin vor langfristigen gesundheitlichen Schäden berücksichtigt werden. Denn schließlich, so das Gericht, sei es bereits wiederholt zur Fehleinschätzung technischer Errungenschaften gekommen.

Ähnliches sagt das Oberlandesgericht Hamm. Eine Mehrheit von Wohnungseigentümern hatte hier beschlossen, auf dem Dach des Hauses eine Mobilfunkantenne installieren zu lassen. Einige Miteigentümer hatten dies angefochten. Die Richter gaben ihnen Recht: Eine solche Beeinträchtigung brauche man nicht hinzunehmen. Dazu genüge „die bestehende Unsicherheit“, ob und in welchem Maße die von den Funkanlagen ausgehenden elektromagnetischen Strahlungen gesundheitliche Gefahren für die in unmittelbarer Nähe zu der Anlage wohnenden Menschen bedeuten (Az. 15 W 287/01).

Ohne Elektrogeräte schlafen

Bei der Verbraucherzentrale Berlin erkennt man beim Thema Elektrosmog „eine Spannbreite von Panikmache bis Verharmlosung“. Ob beispielsweise auch „eine Stromleitung am Kopfende des Bettes tatsächlich Schlafstörungen oder gar chronische Schmerzen verursachen kann, lässt sich kaum eindeutig klären“, tappt man auch hier im Dunkeln. Gleichwohl rät man, „beim Schlafen mindestens einen Meter Abstand von Leitungen und Elektrogeräten zu halten“. Noch besser sei es, „alle Stromverbraucher im Zimmer auszuschalten und den Radiowecker gegen einen batteriebetriebenen auszutauschen“.

http://www.sueddeutsche.de/immobilien/geldmarkt/artikel/39/9030/

 

Rathaus gegen Antennen-Anträge

Ablehnung zu Standorten in Aumaischer Straße und auf BTZ-Dach Zeulenroda

Mit großer Besorgnis hatte Pfarrer Bernhard Kühn vom Katholischen Pfarramt auf das Ansinnen aus der Nachbarschaft reagiert. Wenige Meter neben dem katholischen Gemeindezentrum soll auf dem Gebäude des ehemaligen Antik-Handels in der Aumaischen Straße, so der Bauantrag, eine D-1-Mobilfunkantenne errichtet werden. Mitten im Wohngebiet.

Auch Bäckermeistermeister Manfred Seifert, ebenfalls als Nachbar betroffen, lehnte klar ab: "Da sind erst einmal die völlig unklaren Folgen, die so eine Sendeanlage mit sich bringen könnte. Betroffen ist davon ja auch der Kinderspielplatz vor den Wohnblöcken. Außerdem erwarte ich sofort eine Wertminderung für mein Anwesen, wenn es im Einzugsbereich so einer Anlage liegt. Das gilt sicher auch für all die neuen Häuser auf der anderen Straßenseite."

Die Stadtverwaltung Zeulenroda sprach sich ebenfalls eindeutig gegen die zwei eingereichten Antennen-Standorte auf Privat-Gebäuden aus. Das betrifft neben dem Haus in der Aumaischen Straße auch das BTZ-Gebäude in der Heinrich-Heine-Straße. Die Kommune wurde im Rahmen eines Anhörungsverfahrens um ihren Standpunkt zu solchen Projekten gebeten, obwohl das für die Netzbetreiber nicht einmal zwingend vorgeschrieben ist, wenn man auf Privathäusern Antennen errichten möchte. Lediglich über den Umweg des Bauantrages erfährt dann eine Kommune etwas von so einem Vorhaben. Da ist meist alles zu spät.

"Da es offenbar auch im Umfeld große Bedenken zu den geplanten Vorhaben gab und es sich hier um Antennen mitten in Wohngebieten handeln würde, stehen wir den beiden Anliegen klar ablehnend gegenüber. Der Technische Ausschuss hat dazu ebenfalls getagt. Gleichzeitig haben wir dem Mobilfunknetz-Betreiber unsere Bereitschaft signalisiert, kooperativ bei der Suche nach alternativen Standorten behilflich zu sein. Aber nicht im Wohnbereich", so die klare Aussage von Bürgermeister Frank Steinwachs. Und er fügte an: "Weitere geplante Standorte für Mobilfunkantennen im Stadtgebiet sind uns derzeit nicht bekannt."

Mobilfunkantennen gibt es in Zeulenroda auf dem alten Wema-Schornstein im Gewerbegebiet sowie auf der Esse auf dem Gelände eines Autohauses in der Friedrich-Eberst-Straße. Ein großer Gitter-Sendemast steht auf der Höhe bei Weckersdorf.

Samstag, 14. Februar 2004

http://www.otz.de/otz/otz.zeulenroda.volltext.php?kennung=on2otzLOKStaZeulenroda38029&zuliefere r=otz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Zeulenroda&auftritt=OTZ&dbserver=2

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Erste Versorgung der Radaropfer

Deutsches Ärzteblatt am 17.02.2004

Bundeswehr bewilligt Versorgung für erste Radaropfer

Leipzig. Die Bundeswehr bewilligt eine Versorgung für Strahlenopfer der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. "Fünf positive Bescheide sind raus, weitere werden in den nächsten Tagen folgen", sagte eine Sprecherin der "Leipziger Volkszeitung" in der Ausgabe von 17. Februar.

Insgesamt haben 478 Zeit- und Berufssoldaten sowie 616 Grundwehrdienstleistende der NVA, die wegen des Umgangs mit Radartechnik an Krebs, Leukämie oder Grauem Star erkrankten, eine Versorgung beantragt. Ähnliche Anträge stellten etwa 1800 Bundeswehrangehörige, 237 sind bereits positiv beschieden. "Wir stellen nur den Schadensfall fest.

Die Höhe der Zahlung bestimmen die Versorgungsämter", fügte die Sprecherin hinzu. Die Geschädigten erhielten in der Regel mindestens fünf Jahre lang etwa 300 Euro im Monat, so der Berliner Rechtsanwalt Remo Klinger, Rechtsvertreter vieler Geschädigter, gegenüber der "Leipziger Volkszeitung".

Trotz der ersten Zusagen von Versorgungsleistungen beklagt der Interessenverband der Radaropfer eine schleppende Bearbeitung ihrer Anträge. Ihren Unmut darüber wollten die Geschädigten am 3. März in Berlin mit einer Demonstration vor dem Bundeskanzleramt bekunden.

www.deutschesaerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=15438

Nachricht von Manu Knapp

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Manipuliert: EU entscheidet über Zulassung neuer Gen-Pflanzen für Lebensmittel

Erstmals seit 1998 wird die EU genmanipulierte Organismen möglicherweise noch diese Woche für die Verwendung in Lebensmitteln zulassen. Dabei lehnen die europäischen Verbraucher nach Angaben der Umweltschutzorganisation Greenpeace Gentechnik im Essen mehrheitlich ab. Dennoch werde die EU-Kommission die Vertreter der Mitgliedsstaaten am Mittwoch auffordern, einen Gen-Mais des US-Konzerns Monsanto zuzulassen. Der Mais (NK 603), der gegen Spritzmittel des Konzerns unempfindlich gemacht wurde und derzeit in Nordamerika angebaut wird, könne dann für die Herstellung von Lebens- und Futtermitteln in Europa importiert werden. Der Anbau bliebe aber weiterhin verboten. Das Problem: Das Produkt weise er erhebliche Sicherheitsmängel auf. Unter anderem seien die langfristigen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit nicht erforscht.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=7784

dazu auch:

Tagesschau: Umfrage zu gentechnisch veränderten Lebensmitteln

Liebe Freunde und Freundinnen,

Die Risiken der Gentechnik in der Landwirtschaft sind noch nicht absehbar. Einige durchsetzungskräftige Interessengruppen versuchen dennoch, der gentechnischen Landwirtschaft zum Durchbruch zu verhelfen. Da ist es gut, seine Meinung dagegen zu sagen.

Die Tagesschau führt gerade eine Umfrage zur Akzeptanz von gentechnisch veränderten Lebensmitteln durch. Bisher haben sich anscheinend noch nicht sehr viele Genfood-Gegner daran beteiligt, denn die Ablehnung liegt derzeit bei 50 % (zu erwarten wären 75-85%!).

Bitte beteiligen Sie sich/beteiligt euch!!!

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID2831292_REF1,00.html  

Die Abstimmung ist auf dieser Seite ganz unten zu finden.

Beste Grüße!

Raimund Kamm (Diplomökonom), Luitpoldstraße 26, 86157 Augsburg, T. 0821-541936

(F. -541946),Kamm@gmx.de

Nachricht von Werner Kirchhof

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Immer neue Puzzlestücke bestätigen das Bild einer US-Administration, die den Krieg im Irak mit allen Mitteln suchte

http://www.heise.de/tp/deutsch/special/irak/16746/1.html