Mobilfunk-Newsletter vom 18.01.2004

CITY NEWS DRESDEN

Schlaflos in Naußlitz

Seit gut einer Woche wacht Christa Freitag immer häufiger mitten in der Nacht auf und kann nicht mehr einschlafen. Ähnlich geht es in Naußlitz auch der sechsköpfigen Nachbarsfamilie Kind. "Wir schieben diese plötzlichen Schlafstörungen und die Appetitlosigkeit der Kinder auf die UMTS-Mobilfunk-Basistation auf dem Wohnhaus auf der Alfred-Thiele-Straße 36b", erklärt Olaf Kind. Mitte November pflanzte T-Mobile den Mast aufs Dach. Einen Monat später ging er in Betrieb. Das wollen die Naußlitzer nicht hinnehmen und verlangen mit 83 Unterschriften: Das Teil muss weg! "Das Bauaufsichtsamt gab das Bürgerbegehren inzwischen an das Stadtplanungsamt und den Denkmalschutz weiter", bestätigte der Dresdner Rathaus-Sprecher Karl Schuricht gestern auf DNN-Anfrage.

Die frustrierten Anwohner wollten wissen, wie in einer denkmalgeschützten Siedlung solch eine meterhohe Anlage samt brummendem Kühlaggregat errichtet werden kann und gründeten eine Bürgerinitiative.

Die Station sei an dieser Stelle nötig, um das UMTS-Netz aufzubauen. begründet Pressesprecher Georg v. Wagner von T-Mobile den Bau. Der Denkmalschutz sei nicht Sache seines Unternehmens. "Die Baugenehmigung liegt vor, die Anlage ist seit 16. Dezember im Probebetrieb." Dass die Anwohner über Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit klagen ist ihm völlig unverständlich, die von der Bürgerinitiative ins Feld geführte elektromagnetische Strahlung sei nicht relevant. "Wir unterschreiten die von der Weltgesundheitsorganisation geforderten Werte für UMTS bei 2,1 Gigahertz mit 61 Volt pro Meter um das Hundertfache", betont v. Wagner. In der Tat gibt es kaum wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über die Folgen selbst niedrigster Strahlung. Eine in Bayern beauftragte Handy-Studie wurde aus Kostengründen auf Eis gelegt.

Ob Gutachten oder nicht, für die Naußlitzer steht fest: "Beschwerden wie Schlaflosigkeit, Herzrasen und Kopfschmerz hatten wir vorher nicht", gibt sich Christine Kind nicht geschlagen.

Kerstin Ardelt

letzte Aktualisierung von 06.01.2004

http://www.dnn-online.de/dnn-heute/42456.html

Nachricht von Andreas Rostin, Dipl. Ing (FH) Elektrotechnik

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Kinder und Mobiltelefone

Kinder unter 13 Jahren sollten kein eigenes Mobiltelefon besitzen, empfiehlt Norwegens Ombudsmann für Kinder, Trond Waage.

Er sorgt sich über eine eventuelle, von der Strahlung verursachte Gefahr und fürchtet, dass die Kinder mit Mobiltelefonen zu Versuchskaninchen für ein potenzielles Risiko werden, wie die Zeitung VG berichtet.

„Wir wissen zu wenig darüber, was die Strahlung von immer leistungsstärkeren Mobiltelefonen bei Kindern unter 13 Jahren bewirkt“, sagte Waage.

Unterstützung findet er bei Stein Erik Ulvund, Pädagogikprofessor an der Osloer Universität. Ulvund glaubt, dass der steigende Gebrauch von SMS unter Kindern zu einer Abhängigkeit führen kann, bei der die Kinder so lange Textmessages schreiben, bis ihr Guthaben erschöpft ist.

Quelle: fgf Infoline vom 16. 1. 2004 www.fgf.de

Nachricht von Reinhard Rückemann

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3264

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Handys – der schädliche Boom

Wissenschaftler Neitzke: „So wenig Strahlung wie möglich“

Harsefeld (ief)

Das wenige Beweisbare beim Mobilfunk reicht aus, um Angst zu bekommen. Ein Versuch ergab, dass die Blut-Hirn-Schranke, die das Hirn vor schädlichen Stoffen schützt, bei Dauerbestrahlung durchlässiger wird. Ein weiterer zeigte, dass Strahlen die Abläufe in einer Körperzelle verändern, was zum Tumor führen kann.

http://www.tageblatt.de/db/mitte_liste.cfm?Aid=142997

 

Widerstand gegen Funkmast entfacht

Leuenberg (MOZ)

"Was zum Beispiel in Finowfurt geklappt hat, müsste uns doch eigentlich auch gelingen, zumal es der Turm bei uns bisher ja nur auf dem Papier gibt", sagt Ralf Behring. Der Leuenberger verlangt von den Volksvertretern Höhenlands, dass sie das Vorhaben des Mobilfunk-Anbieters E-Plus noch verhindern und damit Schaden von der Gemeinde abwenden. Das Parlament hatte auf dem letzten Treffen im vorigen Jahr entschieden, den Aufbau eines Sendemastes an der B 158 auf Höhe des Abzweigs der Straße nach Freudenberg zu billigen. Der Beschluss war mit vier Ja-Stimmen bei drei Nein-Stimmen und drei Enthaltungen denkbar knapp zustande gekommen. Wenigstens werde die Anlage außerhalb des Ortes stehen, hatte es damals geheißen (MOZ berichtete).

Doch dieser Abstand tröstet den Landwirt nicht. "Denn die Leuenberger Wohnbebauung ist gerade einmal 340 Meter vom Sendemast entfernt", schreibt Ralf Behring. Der Abstand zur Kita betrage 540 Meter, der zur Bademöglichkeit am Langen See gar bloß 275 Meter. "Dadurch wäre ganz Leuenberg betroffen", warnt der Autor des Briefes an die Volksvertreter von Höhenland, der im Internet auf diverse Studien über die Auswirkungen des Mobilfunks auf die Gesundheit gestoßen ist.

Ihm selbst seien die Folgen für Leib und Leben am Tage des Beschlusses nicht klar gewesen. Deshalb werfe er weder dem Amt Falkenberg-Höhe, noch dem Bürgermeister Ingolf Schmidt, den Volksvertretern und der Agrargenossenschaft als Flächeneigentümerin Täuschung oder unverantwortliches Handeln vor, da niemandem die Tragweite des Beschlusses bewusst gewesen sein dürfte.

Der Landwirt zitiert zum Beleg auch aus einer Untersuchung der Universität Saarbrücken, in der es unter anderem heißt: "Bei Anwohnern im Umkreis von Hochfrequenzanlagen ... ergeben sich Hinweise auf erhöhte Tumorrate, wie Leukämie und Gehirntumor. Bei Personen, die bis zu 1000 Meter um den Sender herum wohnten, ergaben sich verstärkte neurovegetative Auffälligkeiten wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen und Erschöpfung ..."

Wegen der Brisanz des Themas bittet der Leuenberger nicht nur um die Rücknahme des Beschlusses, sondern auch darum, zusätzlich eine Einwohnerversammlung einzuberufen.

Für Höhenlands Bürgermeister Ingolf Schmidt ist zwar das Ansinnen des Landwirts nachvollziehbar. Dessen Schreiben sei bereits an das Bauordnungsamt des Kreises weitergeleitet worden, das über die Baugenehmigung befinde, betont er.

Panikmache jedoch hält das Dorfoberhaupt für falsch. Schmidt verweist zum Beispiel auf eine neue Untersuchung des TÜV, die zu dem Schluss komme, dass die Strahlenbelastung durch Mobilfunk-Antennen unbedenklich sei. "Es existiert halt eine Lobby für und gegen die Sendemasten", sagt er. Die Gemeinde habe keine Handhabe, den Aufbau solcher Türme zu verhindern, solange die vom Gesetzgeber geforderten Grenzwerte eingehalten würden.

Weil der Annullierungsantrag zu spät eingetroffen sei, werde er auf der Gemeindevertretersitzung am 21. Januar ab 19 Uhr im Depot der Leuenberger Feuerwehr noch nicht behandelt, informierte Ingolf Schmidt.

Donnerstag, 15. Januar 2004 (18:27)

http://www.moz.de/showArticle.php?OPENNAV=lokales&SUBNAV=bad%20freienwalde&ID=16325

 

Wir begrüßen die Veröffentlichung des Mobilfunkkatasters!

Mobilfunkinitiative Neustadt/Weinstraße, Ansprechpartner: Christel und Johannes Füssel, Kirchstr.3, 67433 NW, G. Moster, Kirchstr. 8, 67433 NW, O. Ruland, Fr.-Ebert-Str. 55G, 67433 NW, ehemals Interessengemeinschaft Winzinger Bürger gegen die Mobilfunkanlage Winzinger Str. 15

Presseerklärung

Wir begrüßen die Veröffentlichung des Mobilfunkkatasters!

Die Mobilfunkinitiative Neustadt hat die Veröffentlichung des von ihr geforderten Mobilfunkkatasters im Internetangebot der Stadt mit Befriedigung zur Kenntnis genommen und dankt der Stadt hierfür, auch wenn es im Detail noch Anlass zu Kritik und Verbesserung gibt. So sind die Straßennamen aufgrund des gewählten Abbildungsmaßstabes unleserlich und einige Angaben hinsichtlich des aktuellen Projektstandes unrichtig. Beispielsweise ist die Anlage in der Winzinger Straße nicht mehr in Bau, sondern bereits seit Monaten im Betrieb.

Nun kann sich jeder Betroffene ein ungefähres Bild machen, wo bereits Anlagen bestehen und was noch auf ihn zukommt. Zu den 25 derzeit in Betrieb und in Bau befindlichen Anlagen planen die Mobilfunkbetreiber noch weitere 20, viele davon mitten in Wohngebieten und in der Nähe von oder auf Kindergärten, Schulen, Altersheimen und dem Krankenhaus. Offenbar sind die Betreiber auch weiterhin nicht bereit, Rücksicht auf die gesundheitlichen Belange der Neustädter Bürger zu nehmen.

Diese Tatsache hat die frühere Interessengemeinschaft Winzinger Bürger gegen die Mobilfunkanlage Winzinger Str. 15 bewogen, sich in Mobilfunkinitiative Neustadt/Weinstraße umzubenennen. Es ist das Anliegen der Initiative, alle Neustädter vor den gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Mobilfunksendern in Wohngebieten zu bewahren. Sendeanlagen lassen sich auch ohne Nachteile für die Versorgungsqualität außerhalb von Wohngebieten errichten.

In diesem Zusammenhang sind auch zwei Punkte in einem unlängst veröffentlichten Kommentar von Herrn Becker in der Neustadter Lokalausgabe der „Rheinpfalz“ richtig zu stellen. Tatsächlich ist bei Mobilfunksendern außerhalb von Ortschaften manchmal eine etwas höhere Sendeleistung notwendig. Für die Strahlenbelastung entscheidend ist aber nicht die Leistung des Senders, sondern was davon bei den Menschen ankommt. Eine höhere Sendeleistungen außerhalb der Wohnbebauung ist das geringere Übel, wenn sich dadurch die Strahlenbelastung der Bevölkerung insgesamt verringert. Allerdings muss man auch darauf hinweisen, dass die meisten Sender mit unnötig hohen Leistungen gefahren werden. Muss man denn aus jeder Tiefgarage telefonieren können? Und wenn das nötig erscheint, dann gibt es dafür bessere technische Lösungen.

Es stimmt auch, dass die Sendeleistung der Mobiltelefone bei nahe gelegenen Sendern niedriger ist als bei entfernten Sendern. Bei diesem Konflikt halten wir aber den Schutz der Anwohner für wichtiger, denn sie sind 24 Stunden täglich einer Strahlung ausgesetzt, der sie nicht ausweichen können – auch nicht in der für die Regeneration wichtigen Schlafphase. Die Nutzer der Mobiltelefone setzen sich der Strahlung freiwillig aus und können die Belastungen durch ihr eigenes Telefonierverhalten deutlich reduzieren.

Warum sollen Menschen, die Mobiltelefone gar nicht oder möglichst selten benutzen, durch unnötige Sender in Wohnbereichen Gesundheitsschäden erleiden, nur weil die Betreiber bei den Kosten der Sendeanlagen sparen wollen?

Wir fordern eine Vorsorgepolitik zum Gesundheitsschutz der Bevölkerung anstelle einer Verharmlosungs- und Vertuschungstaktik, an der sich auch Bundes- und Landesregierungen und mit der Thematik befasste Behörden beteiligen. Neben dem inakzeptablem und vermeidbaren Leid der Betroffenen trägt schließlich die Allgemeinheit die Kosten für die Behandlung der Gesundheitsschäden, während die Profite bei den Betreibergesellschaften und einigen Hausbesitzern verbleiben, die ihre Dächer für viel Geld vermieten.

Die Mobilfunkinitiative Neustadt/Weinstraße versteht sich als parteipolitisch unabhängiges Forum aller Neustädter, die sich gegen die unabsehbaren gesundheitlichen Folgen der Mobilfunktechnologie zur Wehr setzen wollen. Das nächste Treffen findet am Mittwoch, dem 28. 1. 2004, um 19.00 Uhr in der Gastsstätte Böbig, Harthäuser Weg 40, statt.

Für die Mobilfunkinitiative

Olaf Ruland

 

Eckersbach: Messungen sollen Klarheit schaffen

Bürger befürchten Strahlungsbelastung durch Mobilfunksendeanlagen

Um festzustellen, wie hoch die Strahlenbelastung durch Mobilfunksendeanlagen wirklich ist, sollen in den kommenden Wochen Messungen in Wohnungen ausgeführt werden. Diese Zusage machte Vodafon-Mitarbeiter Helmut Zeitz am Mittwochabend auf der Zusammenkunft des Eckersbacher Bürgerbeirates.

„Wir wollen den Leuten an Beispielen zeigen, dass es sich bei dem, was an Strahlung unserer Sendeantennen ihre vier Wände erreicht, nur um winzige Bruchteile dessen handelt, was der Gesetzgeber als Grenzwert zulässt“, betonte Zeitz. Derartige Strahlungserfassungen führen nicht nur die Netzbetreiber, sondern auch das Staatliche Umweltfachamt Plauen aus. Zu welchem Zeitpunkt die Messungen erfolgen sollen, und vor allem in welchen Wohnungen, steht derzeit noch nicht fest. Wer eine Messung wünscht, kann sich an das Amt für Wirtschaftsförderung, Telefon 0375/838005, wenden. Den betreffenden Bürgern entstehen dafür keine Kosten. Wie Zeitz hervorhob, stelle dieses Angebot keine Ausnahme dar, nur um die Volksseele in Zwickau zu beruhigen, sondern gehöre für die Netzbetreiber inzwischen zum Alltag.

Zuvor hatte der Mobilfunkexperte ausführlich über technische Hintergründe und mögliche Informationsquellen rund um das Thema Mobilfunk referiert. Unter anderem verriet er, dass in absehbarere Zeit eine noch im Test befindliche Internetseite der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post frei geschaltet wird, auf der sich jeder Bürger über Standorte und Details der vorhandenen Sendeanlagen informieren kann.

Nicht alle Bürger ließen sich von seinen Argumenten überzeugen. Massive Kritik hagelte es insbesondere für die Masse von Antennen auf einigen Dächern und die Tatsache, dass sie ausgerechnet in einem so dicht besiedelten Gebiet stehen. Stadtratsmitglied Klaus Kessler (PDS) zeigte sich verärgert darüber, dass er bis heute noch keine Antwort auf einen Fragenkatalog zu diesem Problem erhalten habe, den er schon vor Monaten über Bürgermeister Wulf-Paul Werner an den Mobilfunkspezialisten gerichtet habe. Von einem derartigen Schreiben wusste Zeitz nichts, versprach aber eine umgehende Beantwortung, sobald ihm die Fragen vorliegen.

Von Andreas Wohland

15.1.2004

http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/REGIONAL/WESTSACHSEN/ZWICKAU/TEXTE/74 3064.html

 

15.01.2004, 16:20

T-Mobile schaltet GSM- und UMTS-Netz zusammen

T-Mobile hat am heutigen Donnerstag das GSM-und das UMTS-Netz zusammengeschaltet. Dabei handelt es sich laut Firmensprecher Husam Asrak um einen geplanten Schritt auf dem Weg zum kommerziellen Start des Mobilfunks der dritten Generation.

Mit der Zusammenschaltung lasse sich UMTS auch mit bisherigen SIM-Karten nutzen, wenn diese in ein UMTS-Handy eingesetzt werden. Bisher waren für Daten- und Sprachverkehr über UMTS spezielle SIM-Karten erforderlich.

UMTS-Handy ist einzige Voraussetzung

Ein UMTS-Mobiltelefon vorausgesetzt, könnten Kunden in den 200 Regionen, in denen T-Mobile bisher das neue Mobilfunk-Netz betreibt, telefonieren und Daten übertragen. Abgerechnet würden sowohl Sprache als auch Daten im jeweiligen Tarif des Kunden.

Die Vereinigung der Netze sei kein kommerzieller Start, sagte der Sprecher weiter. T-Mobile habe seine Tests noch nicht abgeschlossen. Deshalb verkaufe der Provider noch keine Handys. Er könne nicht empfehlen, jedoch auch nicht davon abraten, jetzt ein UMTS-Telefon zu kaufen. (ddp)

Info: www.t-mobile.de

http://www.chip.de/news/c_news_11368917.html?tid1=9226&tid2=0

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Damit etwas bewegt wird!!!!!

Konferenzbericht: Wenn Zivilcourage gefährlich wird

Liebe Unterstützer, Mitstreiter und Interessenten,

http://www.buergerwelle.de/pdf/whistleblower_kongressbericht.pdf

"Zwischen Gewinnsucht und Gewissen - Wenn Zivilcourage gefährlich wird" vom 5.-7.September in Starnberg und Niederpöcking.

Das Medienecho überstieg unsere Erwartungen. Ein stark wachsendes Interesse für das Thema Zivilcourage ist spürbar. Aus dem Bericht über den Kongress können Sie entnehmen, womit wir uns befassen und was wir erreicht haben und erreichen möchten. Viel Spaß (?!) beim Lesen.

Ethikschutz-Initiative, Office: Antje Bultmann, Sauerlacherstr.1, 82515 Wolfratshausen

Tel: 08171 72615, Fax: 08171 22834

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Frage: Mobilfunk-Newsletter mit "Anhängseln"

Seit einigen Wochen erreichen mich die Mobilfunk-Newsletter regelmäßig mit "Anhängseln", die bei Öffnen der E-Mail-Nachricht eine Schutzverletzung bewirken und damit das Schließen des E-Mail-Programms erzwingen. Ich benutze Windows 98 und Outlook Express 5.0.

1. Gibt es weitere Abonnenten des Newsletter, bei denen die selbe Methode angewandt wird?

2. Gibt es evtl. ein Tool, mit dem man derartige "Anhängsel" erkennen und beseitigen kann? (Mein Virenscanner findet nix.)

Ruth Gill

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Grüner Bananenblues

Die grüne Verbraucherschutzministerin wird die Segnungen der Grünen-Gentechnik in Deutschland zulassen.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/special/leb/16533/1.html