Mobilfunk-Newsletter vom 17.12.2003

Umwelterkrankungen

Diagnosemöglichkeiten bei Elektrosensibilität

Die Thematik elektrosensible Patienten hat durch die aktuelle Diskussion um den Mobilfunk eine neue Dimension erreicht. Seit den 50er Jahren haben Therapeuten zunehmend Menschen zu behandeln versucht, die auf elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder mit Befindlichkeitsstörungen reagieren. Wie bei allen umweltbedingten Erkrankungen ist anzunehmen, dass diese Felder Teil der gesamten Belastungen aus der Umwelt sind, denen ein Organismus ausgesetzt ist. Allerdings gibt es Menschen, die eine erhöhte Sensibilität für diese physikalisch einwirkenden Strahlen besitzen. Wir nehmen an, dass mindestens fünf Prozent der Menschen von vornherein elektrosensibel sind, und dass bis zu 15 Prozent der Patienten sensitiv auf solche Arten von Felder zu reagieren lernen.

Wie bei den „alten“ Umweltkrankheitsverursachern Holzschutzmittel, Amalgam, Pilzbelastungen und PCB kann man altersgemäße Charakteristika ausmachen. Bei Babys und Kleinkindern dominieren Unruhe im Schlaf, Schlafstörungen und Verhaltensauffälligkeiten, meist Hyperaktivität oder Konzentrationsstörungen. Dabei lässt sich oft die Wechselstromleitung im Schlafzimmer direkt neben dem Kinderbett ausmachen. Eine Sparlampe, ein elektrisches Gerät mit Stand-by-Funktion oder ein Babywächter können ebenso Ursache sein wie ein DECT Telefon, ein Kühlschrank auf der anderen Wandseite oder eventuell ein Sendemast auf dem Nachbarhaus. Ältere Kinder und Jugendliche fallen mit Schulschwierigkeiten, Schlafstörungen, Unruhe, kognitiven Hirnleistungsstörungen und ADHS auf. Die Quellen sind ähnlich wie bei der jüngeren Gruppe, aber meist kommen jetzt weitere elektronische Geräte wie ältere Monitore, zahlreiche Transformatoren, Kassettenrekorder, Fernseher oder Radiowecker hinzu. Um diese Erkrankungen von anderen Krankheiten besser unterscheiden zu können, stehen uns nur wenige objektive diagnostische Möglichkeiten zur Verfügung. Neurophysiologische Untersuchungen wie die Herzratenvarianz als auch altbewährte kognitive Hirnleistungstest können nach Ausschluss anderer Erkrankungen die Diagnose erhärten. Ansonsten gehört dieser Symptomkomplex zunächst noch zu den Krankheiten, die durch eine genaue Anamnese erarbeitet werden muss. Wir werden in Zukunft sicherlich durch verfeinerte Messtechniken in der Lage sein, Einflüsse elektromagnetischer Felder auf Personen direkt einordnen zu können. Aktuell ist es z.B. noch nicht möglich, durch UMTS verursachte Belastungen physikalisch sauber zu messen. Das bedeutet, dass erst nach 2-3 Jahren nach Einführung dieser neuen Technologie die Wissenschaft in der Lage ist, die Belastungen vor Ort messen und beurteilen zu können. Die Einschätzung der gesundheitlichen Auswirkungen wird deshalb noch länger dauern, was für die große Gruppe der Elektrosensiblen selbst eine große Belastung darstellt, denn ihre Krankheit wird von der praktischen Medizin nur eingeschränkt akzeptiert. Therapeutisch gilt die manchmal sehr lapidar wirkende Empfehlung: Fernbleiben von Belastungen.

Zum Autor: Dr. Peter Germann, Köhlerstr. 14, 67549 Worms, dr.peter.germann@t-online.de

http://www.journalmed.de/aktuellview.php?id=51

 

“Strahlende” Zukunft für die Schulkinder?

Mobilfunk-Sender

Dorfen (kg/ar) -

Hanna Ermann (GAL) machte im Stadtrat darauf aufmerksam, dass sich mit dem kürzlich beschlossenen Grundschulneubau am Mühlanger die Situation verändert habe. Sie wollte von Bürgermeister Josef Sterr wissen, wie die Stadt auf diese veränderte Situation reagieren wolle.

Zum Zeitpunkt der Zusage an die Antennenbetreiber sei der Standort für die neue Schule noch nicht bekannt gewesen, sagte Sterr. Man werde daher die Mobilfunkbetreiber mit einem Schreiben auf die veränderte Situation aufmerksam machen.

Für NLD-Stadtrat Bernhard Krach ist das ESC-Gelände nicht nur wegen des nun beschlossenen Schulbaues ein höchst fraglicher Standort für eine Mobilfunkantenne. In unmittelbarer ESC-Nachbarschaft gebe es Wohnbebauung, Sport-und Freizeiteinrichtungen und das Kreiskrankenhaus. Einige Sponsoren würden bereits ihr Engagement für den ESC mit Werbeflächen im Stadion überdenken, falls die Vorstandschaft weiterhin auf dem Antennenstandort beharre, sagte Krach.

Die Stadt sei nun gefordert, Alternativvorschläge zu unterbreiten, meinte Krach. Verwaltungsleiter Andreas Hartl verwies allerdings darauf, dass die Mobilfunkbetreiber jegliche Alternativvorschläge abgelehnt hätten.

In einem offenen Brief an Bürgermeister Sterr und den ESC-Präsidenten Dr. Emil Rudolf haben mittlerweile zahlreiche Bürger gefordert, keinen Mobilfunkmasten auf dem Dach der ESC-Halle zu installieren. Eine Schule und ein derartiger Sender wären "eine gefährliche Planungskombination". In dem vom Stefan Brönnle verfassten Schreiben heißt es unter anderem, dass die Gefahr bestehe, dass es bei den Kindern der neuen Schule aufgrund des benachbarten Mobilfunk-Senders zu Konzentrations- und Gedächtnisstörungen sowie zu Lernstörungen kommen könne.

http://www.merkur-online.de/regionen/dorfen/42,219100.html?fCMS=3b1ec265e2aa3703ffebacec4f43d df5

Datum: 13.12.2003

 

Angst vor den Mobilfunk-Masten

Winterhude: Anwohner der Ohlsdorfer Straße wollen wegen E-Plus-Anlage wegziehen.

Von Barbara Hardinghaus

Zwei Parteien an der Ohlsdorfer Straße hätten ihre Wohnungen schon gekündigt, so Müller. Sollte der Mast nicht wieder verschwinden, täte er das auch.

Wilfried Lehmpfuhl (52) vom Mieterverein zu Hamburg warnt jedoch vor zu schnell getroffenen Entscheidungen. "Nicht alle Sendeanlagen sind gefährlich." Es käme darauf an, wie groß der von Experten errechnete Sicherheitsabstand sei. Jeder habe darüber hinaus das Recht, die Genehmigungen der Behörden ansehen und nach Formfehlern forschen, die den Abbau der Anlage nach sich ziehen könnten.

erschienen am 13. Dez 2003 in Hamburg

http://www.abendblatt.de/daten/2003/12/13/241106.html

 

Widerstand ungebrochen

Steckborn: Pläne für Swisscom-Mobilfunkantenne am Waldrand liegen erneut öffentlich auf - Einsprache angekündigt

Steckborn. Die Swisscom Mobile AG hat ihre Pläne für eine neue Kommunikationsanlage überarbeitet. Die Antenne soll nur noch 26 Meter hoch sein und der Mast grün gestrichen werden.

Jürgen Kupferschmid

Der Streit um die geplante Swisscom-Mobilfunkantenne beim Steckborner Schützenhaus geht in die nächste Runde. Noch bis 17. Dezember liegen die neuen Pläne im Gemeindehaus öffentlich auf. Dabei ist die Position der Anwohner von rund 20 Parzellen bekannt. «Es wird wieder eine Einsprache geben», sagt ein Thurgauer Anwalt, der namentlich nicht genannt werden will. Das entsprechende Mandat sei ihm bereits erteilt worden - «ich werde den Auftrag voraussichtlich am Wochenende bearbeiten».

Koordination der Hilfskräfte

Seit vier Jahren erregt der Antennenmast nun schon die Gemüter. «Das hat 1999 mit dem Jahrhunderthochwasser begonnen», blickt der Steckborner Bauverwalter Egon Eggmann zurück. Damals sei in der Altstadt sowohl der Empfang mit Funkgeräten als auch mit Mobiltelefonen sehr schlecht gewesen. Um den Einsatz der Rettungskräfte zu koordinieren, wurde bei der Swisscom ein so genannter «Mobiler Natel-D-Container» angefordert (siehe Stichwort) und beim Schützenhaus stationiert.

Einsprachen gehagelt

Was als Provisorium begann, sollte schließlich zu einer dauerhaften Lösung führen. Die Baugesuche der Swisscom Mobile AG scheiterten bislang jedoch an der Opposition der Bevölkerung. So hagelte es zunächst Einsprachen gegen den vorgesehenen Standort beim Schützenhaus. Die anschließende Verlagerung an den rund hundert Meter entfernten Waldrand und damit in die Forstzone goss weiteres Öl ins Feuer. So erteilte neben dem kantonalen Forstamt zwar auch das Raumplanungsamt eine Ausnahmebewilligung für den Neubau außerhalb des Baugebiets.

Unter besonderem Schutz

Die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission trat allerdings auf die Bremse. «Der 35 Meter hohe Mast hätte den höchsten Baumwipfel überragt», sagt Eggmann. Dies stand in Widerspruch zu den Bestimmungen des Natur- und Heimatschutzgesetzes. Als Objekt von nationaler Bedeutung untersteht die Unterseeregion besonderem Schutz. So wurden die Pläne erneut überarbeitet. Das aktuell aufliegende Baugesuch geht von einer um neun Meter reduzierten Antennenhöhe aus. Zudem soll der Mast grün gestrichen und die Gerätekabine mit einer Holzschalung versehen werden.

Klarheit über den Standort

Durch diese Projektänderung sind die Diskussionen um den heftig umstrittenen Standort neu entbrannt. Laut Eggmann wird dieser inzwischen auch vom Kanton in Frage gestellt. «Es besteht die Gefahr, dass die Ausnahmebewilligung nun nicht mehr erteilt wird.» Um sich zumindest in dieser Hinsicht Klarheit zu verschaffen, wurde das so genannte Vorentscheidsverfahren gewählt, das rechtlich zwischen einer Bauanfrage und einem Baugesuch einzuordnen ist. Es klärt lediglich die Frage, «ob der Standort aufrechterhalten werden kann oder nicht». Der Bauverwalter betrachtet diesen Aspekt jedoch für hinfällig. «Es wurden schon sämtliche Alternativen überprüft, das ist aktenkundig.» Doch der Gegenwind lässt nicht lange auf sich warten. So vertritt der Anwalt der Anwohner die Position, die Antenne müsse beim Unterwerk gebaut werden (siehe Kasten).

Empfang gewährleistet

Seit 1999 hat sich die Mobilfunksituation in Steckborn grundlegend verändert. «Mit Sunrise und Orange gibt es heute zwei Anbieter, die eine komplette Abdeckung des Gemeindegebiets gewährleisten», sagt Bauverwalter Egon Eggmann. Während Orange bei der Kläranlage eine Antenne errichtet hat, sendet Sunrise von einem Strommasten beim Unterwerk.

Die Swisscom-Pläne, am Waldrand beim Schützenhaus eine neue Antenne zu errichten, stoßen bei den Anwohnerinnen und Anwohnern auf Unverständnis. «Warum genügt nicht eine Antenne für alle drei Anbieter - das würde funktionieren», sagt deren Anwalt. Aus seiner Sicht ist der Kanton gefragt, eine entsprechende Kooperation vorzuschreiben - «dann könnten die Unternehmen nicht mehr mit dem Konkurrenzkampf argumentieren». Aufgrund technischer Probleme hält Eggmann nur einen Sendemasten jedoch für nicht realisierbar. Für den Thurgauer Juristen ist der ideale Standort nach wie vor beim Unterwerk. Dafür spreche unter anderem die Zonierung: «Das ist Baugebiet und dort gehören Antennen hin.» Dass diese öffentliche Zone außerhalb vom Siedlungsgebiet liegt, spricht ihm zufolge ebenfalls für das Unterwerk. «Es ist nicht nachvollziehbar, warum man den Mast ausgerechnet an den Waldrand in unmittelbarer Nähe zu den Anwohnern bauen muss.»

Stichwort Mobiler Natel-D-Container

http://www.tagblatt.ch/thurgauuntersee.cfm?pass_id=855547&liste=855456,855547,855457,855458,8 55548,855549,855455,855546

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Strahlende Mobiltelefone

Samstag, 13. Dezember 2003

Handy-Strahlung: Für Teens oft zu stark 

Salzgitter (dpa) -

http://www.netdoktor.de/nachrichten/newsitem.asp?y=2003&m=12&d=13&id=106367

Omega: siehe dazu auch noch die älteren Meldungen:

http://www.netdoktor.de/feature/mobilstrahlung.htm

Strahlende Mobiltelefone

Ingrid Müller

Die Handys ans Ohr gepresst, quasseln Kinder und Jugendliche um die Wette. Sind die Minis nun gesundheitsschädlich oder nicht? Studien ergaben: Vorsicht beim Dauertelefonieren

Junge Quasselstrippen: Spaß beim drahtlosen Dauertalk

 

Heiße Köpfe beim Dauerquasseln

Das unterstreicht auch die jüngste Studie des Physikers Gerald Hyland, veröffentlicht im Fachmagazin "The Lancet" (25. November 2000), die für mächtigen Wirbel sorgte. Besonders die nicht-thermische Strahlung, so Hyland, könne bei Dauergesprächen zu Kopfschmerzen, Gedächtnisverlust und Schlafstörungen führen. Sie beeinflusse die Stabilität der Gehirnzellen und bringe die Stoffwechselvorgänge in den Zellen durcheinander. Gefährlich, da sich das Nervensystem Jugendlicher noch im Wachstum befindet. "Von Strahlung weiß man, dass sie die Gehirnströme beeinflusst", sagt Hyland. Jugendliche seien besonders anfällig, weil ihr Immunsystem noch nicht fertig ausgebildet sei. Seiner Meinung nach ist die Gefährlichkeit der Mobiltelefone viel zu lange unterschätzt worden.

Schon länger bekannt ist die thermische Strahlung der Handys, welche die Temperatur direkt am Ohr erhöht. Der schwedische Mediziner Lennart Hardell meint: "Weil bei Kindern der Schädelknochen dünner ist als bei Erwachsenen, dringen wesentlich höhere Strahlendosen in das Hirn ein." Auf Wärmefotos waren es bis zu neun Zentimeter. Berechnungen ergaben, dass ein Fünfjähriger beispielsweise rund 60 Prozent mehr Strahlung aufnimmt als ein Erwachsener. Dadurch erwärmt sich das menschliche Gewebe. Eine Folge kann der graue Star sein.

 

Handy mit Beipackzettel

Das britische Gesundheitsministerium ist da offenbar anderer Ansicht. Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft dürfen Handys nur noch mit einer Informationsbroschüre als "Beipackzettel" verkauft werden, der vor den potenziellen Risiken für die Gesundheit warnt. Vor allem die Jüngeren sollen nicht stundenlang telefonieren, wird auf dem Zettel stehen. Auch wenn die schädliche Wirkung noch nicht nachgewiesen sei, wolle man "auf Nummer sicher gehen", so das Ministerium.

Redaktion Ingrid Müller, Redakteurin bei NetDoktor.de

Nachricht von Jeannot Pesché, Administrator EuroTa

Omega: siehe auch

http://www.buergerwelle.de/pdf/adlkofer_gesundheitsrisiko_elektromagn._felder.pdf

“Auf der Grundlage dieser Befunde ist anzunehmen, dass RF-EMF auf verschiedene Zellsysteme eine gentoxische Wirkung ausüben.” (Prof. Dr. Franz Adlkofer in “Mobilfunk und Gesundheit: 1. Teil Gesundheitsrisiko elektromagnetischer Felder”)

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Offene Faxnachricht an die Käserei Champignon

Liebe Gallier - anbei die Abschrift meines Briefes der gleich per Fax rausgeht. Vielleicht könnt Ihr - trotz Weihnachtsstress - unsere Freunde im Allgäu ebenfalls schnell mal mit ein paar Zeilen unterstützen?

Salü! Euere Manu

Initiative Neukeferloh

 

Herrn

Hannes Feneberg

im Vorstand des Lebensmittel-Verkaufs (Fax: 08 31-57 17 377)

und

Herrn

Robert Hofmeister

Geschäftsleitung Käserei Champignon (Fax: 08374 - 921 69)

OFFENE FAXNACHRICHT ÜBER RISIKO MOBILFUNK

Sehr geehrter Herr Feneberg, sehr geehrter Herr Hofmeister,

die qualitativ hochwertigen Produkte der Fa. Champignon haben wir immer sehr geschätzt! Dennoch müssen wir Ihnen jetzt mitteilen, dass wir diese künftig nicht mehr beziehen können, falls auf dem Werksgelände der Fa. Champignon ein Mobilfunksender errichtet wird.

Begründung:

- Durch eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien ist bekannt, dass gepulste hochfrequente Felder erhebliche gesundheitliche Schädigungen an Mensch, Tier und Pflanze hervorrufen können - und dies weit unterhalb unserer Grenzwerte.

(Veröffentlichungen unter www.elektrosmognews oder hese-project.org/)

- Nicht nur Prof. Kröplin (Institut für Statistik und Dynamik der Luft - und Raumfahrtkonstruktionen, Universität Stuttgart) hat belegt, dass Flüssigkeiten - sowie der menschliche Speichel - durch den Einfluss elektromagnetischer Felder eine grundlegende strukturelle Änderung erfahren.

Die untersuchten Immissionen sind durchaus auch unter oder in der Nähe von Mobilfunk-Basisstationen messbar.

Des weiteren existiert die gängige Annahme, dass Milch durch den Einfluss von Mikrowellen toxisch wird - da kann von "Bio" keine Rede mehr sein!

- Im Auftrag des Umweltministeriums des Landes NRW ergab die messtechnische Untersuchung durch Dr. C. Bornkessel (Institut für Mobil- und Satellitenfunktechnik), dass - entgegen der Behauptung der Mobilfunkbetreiber - in Häusern mit Dach-Mobilfunkantennen in den darunter liegenden Wohnungen gravierende Immissionen auftreten!

Somit verändern sich nicht nur Ihre Produkte - auch Ihre Mitarbeiter werden durch den Mobilfunksender gesundheitlich beeinträchtigt.

Da es uns leider unmöglich ist, Ihnen in einem kurzen Schreiben die gesamte Fülle der vorliegenden Daten zu übermitteln, bitten wir Sie, sich über die angegebenen Internetseiten zu informieren und senden Ihnen gleichzeitig einen Auszug aus dem Projekt Apollo 5, durch Prof. Kröplin.

Nun werden Sie sich entscheiden müssen! Zwischen langjährigen und treuen Kunden - oder den Einnahmen aus einer sehr umstrittenen Technik.

Zum Ende sei uns noch ein kurzer Hinweis erlaubt: Der Vermieter eines Grundstücks haftet in voller Höhe für alle Schäden die von seinem Objekt ausgehen.

Mit freundlichen Grüßen und im Auftrag der Initiative!

Manuela Knapp

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Feinkörnige Überwachung

"Smart Dust"-Netzwerke sind im Kommen, die Darpa fördert massiv Networked Embedded Software Technology (NEST).

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/lis/16312/1.html