Mobilfunk-Newsletter vom 17.11.2006

Ignoranz vorhandener Wissenschaft

http://freepage.twoday.net/stories/2941628/

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Offenburg

Die Risiken sind alle wissenschaftlich belegt!

Dorothea von der Ruhr über die Risiken des Mobilfunks

15.11.2006 - Macht Mobilfunk krank? Zu diesem Fragenkomplex referiert heute Abend, 20 Uhr, im Gemeindesaal der evangelischen Stadtkirche Dorothea von der Ruhr. Die promovierte Freiburger Chemikerin (48) beklagt dabei ein mangelndes Bewusstsein der Politik für die Risiken.

Was würden Sie tun, wenn man Ihnen eine Mobilfunkanlage aufs Dach stellt?

Dorothea von der Ruhr: Zuerst bekommt der Hausbesitzer alle verfügbaren Infos über die wissenschaftlich bewiesenen, gesundheitlichen Auswirkungen des Mobilfunks, um eine Inbetriebnahme zu verhindern. Ebenso würde ich Messungen vor und nach der Senderinstallation vornehmen und bei meiner Familie entsprechende medizinische Untersuchungen veranlassen. Als letzte Konsequenz bliebe nur ein Umzug.

Wie sehen die langfristigen Risiken aus?

Von der Ruhr: Das kann man noch nicht bewerten, da solche Studien mangels politischem Willen nur zögerlich in Angriff genommen werden. Immerhin brachte der Verkauf der UMTS-Lizenzen Millionen. Dieses ökonomische Argument scheint der Regierung, trotz der Warnungen von Wissenschaftlern und den wissenschaftlichen Untersuchungen, wichtiger als der im Grundgesetz verankerte Schutz der Bevölkerung.

Ist Elektrosmog bei den Hausärzten ein Thema?

Von der Ruhr: Langsam aber sicher. 2002 haben sich Umweltmediziner und Hausärzte mit dem ›Freiburger Appell‹ an die Öffentlichkeit gewandt. Sie drücken darin ihre Sorgen bezüglich des ungebremsten Ausbaus der Mobilfunknetze, der schnurlosen DECT-Telefone und von W-LAN aus. Mediziner weltweit berichten von ähnlichen Erfahrungen.

http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=68&db=news_lokales&table=artikel_offenburg &id=11032

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Unbekannte kappen Fernmeldekabel, auch Beschädigungen an Mobilfunkmasten

http://freepage.twoday.net/stories/2941461/

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Streit um Mobilfunkmast in Böbrach eskaliert

Mitglieder einer Bürgerinitiative haben gestern in Böbrach im Landkreis Regen versucht, das Aufstellen eines Mobilfunk-Sendemastens zu verhindern. Die sieben Aktivisten blockierten die Straße, sodass der Bau-Lastwagen das Anwesen nicht anfahren konnte. Nach Verhandlungen mit der Polizei gaben die Demonstranten die Zufahrt frei. Den Verantwortlichen der Bürgerinitiative „Lebenswertes Böbrach“ erwartet ein Verfahren wegen Nötigung.

Nachrichten - ID 12171 - 15.11.2006 - 09:43

© 2006 Funkhaus Passau GmbH & Co KG

http://www.unserradio.net/service/lokalnachrichten.php?lokal_news_id=12171&studio=reg&page=

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Polizei stoppt Proteste in Bischofsmais

Bei erneuten Protesten gegen die Errichtung der Mobilfunkanlage in Bischofsmais, musste am Abend die Polizei eingreifen. Rund 15 Personen der örtlichen Bürgerinitiative und Anwohner hatten sich um den Platz versammelt, wo Bauarbeiter gerade mit der Installation der Anlage beschäftigt waren. Zu körperlichen Auseinandersetzungen kam es dabei nicht, allerdings wurden einige der Bürger "verbal aktiv", so die Polizei wörtlich. Außerdem blockierten sie die Zufahrt zur Baustelle mit einem Traktor. Nach dem Eintreffen der Polizei konnten die Proteste ohne größere Zwischenfälle beendet werden.

Nachrichten - ID 12201 - 16.11.2006 - 05:50

© 2006 Funkhaus Passau GmbH & Co KG

http://www.unserradio.net/service/lokalnachrichten.php?lokal_news_id=12201&studio=reg

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Mobilfunkmast nahe Kindergarten

Stuttgarter Zeitung (Abonnement)

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1293054?_suchtag=2006-11-15

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Friedlicher Protest gegen Sendemast

http://www.pnp.de/lokales/news.php?id=38740

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Neuer Widerstand gegen Mobilfunkantenne

http://freepage.twoday.net/stories/2941142/

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Sensiblere Standortwahl gefragt

http://www.otz.de/otz/otz.jena.volltext.php?kennung=on5otzLOKStaJena39033&zulieferer=otz&katego rie=LOK&rubrik=Stadt&region=Jena&auftritt=OTZ&dbserver=1

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Justiz stoppt Orange in Ittigen und Oberhofen

Der Mobilfunkanbieter Orange kann im Kanton Bern zwei umstrittene Antennenanlagen mindestens vorerst nicht bauen: Das Verwaltungsgericht hat einem Projekt in Oberhofen den Bauabschlag erteilt und eines in Ittigen an die Baudirektion zurückgewiesen.

In Oberhofen möchte das Telekommunikationsunternehmen im Dachturm des ehemaligen Hotels Moy zwei UMTS-Antennen errichten.

Das Gebäude im Schweizerhausstil des 19. Jahrhunderts wird im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz erwähnt und ist im kantonalen Bauinventar als schützenswert verzeichnet. Es zeichnet sich unter anderem durch seinen Turm mit Öffnungen im oberen Bereich aus.

Sichtblenden aus Kunststoff

Gemäß den Bauplänen sollten in den Öffnungen Sichtblenden aus Kunststoff die Antennen von außen verbergen. Zudem hätten die Tonziegel des Daches auf zwei Flächen von je 80 mal 80 Zentimeter durch Kunststoffziegel ersetzt werden müssen, um die Abstrahlung zu gewährleisten.

Der Thuner Regierungsstatthalter hatte im Sommer 2004 die Baubewilligung erteilt. Er stützte sich unter anderem auf einen Bericht der kantonalen Denkmalpflege. Sie hatte das Projekt als vertretbar erachtet.

Gegen den Entscheid des Statthalters führten die Gemeinde Oberhofen, ein einzelner Beschwerdeführer sowie 30 Kollektivbeschwerdeführer erfolglos Beschwerde bei der kantonalen Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion (BVE).

Die Beschwerdeführer zogen den Fall weiter und stellten das Rechtsbegehren, das Projekt sei durch die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission (ENHK) zu beurteilen.

Auf Grund des Berichts der ENHK und der Eidgenössischen Kommission für Denkmalpflege hat das Verwaltungsgericht nun den Bauabschlag erteilt, wie aus dem am Freitag publizierten Urteil hervorgeht.

Vortäuschung historischer Elemente

Die Sichtblenden würden gemäß Experten und Gericht dem Betrachter ein «unberührtes historisches Element» vortäuschen. Ohne Blenden seien die Antennen sichtbar und würden ein charakteristisches Element des Gebäudes verändern.

Auch der Einsatz der Kunststoffziegel führe zu einem Substanzverlust des Gebäudes, der Unterschied zwischen Bausubstanz und moderner Kopie werde damit verwischt.

Ittigen: Grenzabstand muss eingehalten werden

Im Sinne der Antennengegner entschied das Verwaltungsgericht auch beim Projekt in Ittigen. Gegen Erteilung der Baubewilligung durch die BVE hatten die Einwohnergemeinde sowie zahlreiche Anwohnerinnen und Anwohner Beschwerde geführt.

10.11.2006 16:55

http://www.szonline.ch/pages/index.cfm?dom=30&id=101401822&rub=100004727&arub=100001671& nrub=0

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HLV INFO 118/AT

16-11-2006

Glatteis unter den Antennen

Stadt legt Tabuzonen für Mobilfunk fest und hofft, dass kein Gericht dazwischenfunkt

Von Ingrid Jünemann

Baunatal.

Mehr ...

http://www.hna.de/baunatalstart/00_20061114185832_Glatteis_unter_den_Antennen.html

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Funkmast ist genehmigt

http://www.suedkurier.de/region/pfullendorf/messkirch/art2876,2304467.html?fCMS=aabde0bedc0202 bcc5391510beaf5dfb

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Die Seibelsdorfer machten in der jüngsten Sitzung noch einmal deutlich, dass sie in ihrem Ort keinen Mobilfunkmast wollen

VON UNSERER MITARBEITERIN Veronika Schadeck

Marktrodach

„Der Ausstieg sei noch schwebend“, antwortete Bürgermeister Norbert Gräbner. Zunächst gelte es, die Prognosen hinsichtlich der Strahlungsbelastungen festzustellen.

Klaus Backer betonte in diesem Zusammenhang, dass kein Seibelsdorfer einen Funkmast wolle und der Marktrodacher Ortsteil daher auf die Unterstützung der Gemeinde hoffe. Pfarrer a. D. Reinhard Grebe wies auf die bereits ausreichende Grundversorgung mit Mobilfunk hin. Seine Ehefrau Dietlinde erinnerte, dass eine Gemeinde auch für das gesundheitliche Wohl ihrer Bürger verantwortlich sei.

http://www.fraenkischer-tag.de/cms/index.php?id=80&MappeCID=bdlhty9n5y3$$~zl9zex4cd&Hierarch ie=h8dvqw01wx$axm7-5gag8d~&Seite=Lokales&SeiteSub=Kronach&Ank=artikel_1_18

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Handy-Verbot an Schulen

Da dieses Thema zum Dauerthema geworden ist, finden Sie unter diesem Link die aktuellen Meldungen: http://freepage.twoday.net/stories/1677088/

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Mobilfunk - Newsletter Online

http://freepage.twoday.net/topics/Mobilfunk+-+Newsletter/