Mobilfunk-Newsletter vom 16.11.2003

 

 

Eisenablagerungen in den grauen Zellen bei MS-Patienten entdeckt

Ionen gelangen vermutlich über defekte Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn

Ein Zuviel an Eisen in der grauen Substanz des Gehirns könnte dafür verantwortlich sein, dass Menschen mit Multipler Sklerose (MS) ein beeinträchtigtes Denk- und Bewegungsvermögen haben. Das haben amerikanische Wissenschaftler mithilfe spezieller Kernspin-Untersuchungen des Gehirns herausgefunden. Das Eisen scheint die graue Substanz zu beschädigen, berichteten die Wissenschaftler auf dem Jahrestreffen der Amerikanischen Neurologischen Vereinigung in San Francisco.

Die graue Substanz ist ein Teil des menschlichen Nervensystems und in der Großhirnrinde zu finden. Ihren Namen verdankt sie den wichtigen Nervenzellkörpern, die sie enthält und die in ihrer Masse grau erscheinen. Im Unterschied dazu werden die weißen Bereiche des Nervensystems als weiße Substanz bezeichnet.

Das Forscherteam um Rohit Bakshi von der Universität in Buffalo (USA) untersuchte nun bei einer Gruppe von MS-Patienten, wie rasch diese eine bestimmte Strecke zu Fuß bewältigen konnten. Eine andere Gruppe wurde auf geistige Fähigkeiten wie ihr Erinnerungsvermögen hin überprüft. Die Ergebnisse verglichen die Forscher mit Kernspin-Aufnahmen des Gehirns, auf denen die Ablagerungen des Eisens in der grauen Substanz zu erkennen waren.

Die Resultate zeigten deutlich eine Verbindung zwischen Veränderungen der grauen Substanz und einer Beeinträchtigung im Denken und in der Bewegung, erklären die Forscher. Woher das Eisen stamme, sei noch nicht klar. Möglicherweise gelange es durch eine defekte Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn.Weitere Untersuchungen sollen diese und weitere Fragen beantworten, erklären die Wissenschaftler. Künftige Therapien könnten beispielsweise versuchen, die Eisenablagerung zu verhindern.

ddp/bdw – Stefanie Offermann

http://www.wissenschaft.de/wissen/news/231266.html

Omega: bezüglich Öffnung der Blut-Hirn-Schranke:

http://www.buergerwelle.de/d/doc/presse/br2-notizbuch23-11-2000.html

 

Quasseln bis zum bitteren Ende

Bereits seit Jahrzehnten ist wissenschaftlich bewiesen, dass Mikrowellen Krebs verursachen. Ein Professor hat nun in noch nie da gewesenem Ausmaß wissenschaftliche Studien ausgewertet und zweifelsfrei festgestellt, dass die heutigen Grenzwerte für Mobilfunk bis zu einer Milliarde-fach zu hoch sind.

http://www.buergerwelle.de/d/doc/presse/mikrowellen-diagnose-krebs.htm

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Funkmast verboten: Fundament muss weg

12.11.2003

DASBURG. (cus)

Im März 2002 gossen Bauarbeiter ein Fundament für einen D2-Sendemast in Dasburg. Das rief einige Gemeinderatsmitglieder auf den Plan, die darüber nicht informiert worden waren. Sie sorgten sich um eine mögliche Strahlenbelastung durch den Funkmast, die unter anderem den Wert der Grundstücke im Neubaugebiet mindern könnte. Die alarmierte Verbandsgemeindeverwaltung schaltete die Kreisverwaltung Bitburg-Prüm ein, die einen Baustopp verfügte (der TV berichtete). Aufgrund der Lage im Naturpark Südeifel wäre nämlich eine Genehmigung erforderlich gewesen, die es aber nicht gab.

Vodafone legte Widerspruch ein, den der Kreisrechtsausschuss jedoch zurückwies. Weil Vodafone dagegen nicht klagte und keinen neuen Antrag stellte, wurde der Beschluss bestandskräftig.

Ursprungszustand wird wieder hergestellt

"Das Unternehmen muss also den Ursprungszustand wieder herstellen", sagte Gisela Mayer-Schlöder von der Kreisverwaltung. Dieser Verpflichtung kam Vodafone am Mittwoch nach. Die beauftragte Firma Wollwert Bau zertrümmerte das Fundament mit einem Bagger. Das dauerte etliche Stunden, denn das rund sechs Meter breite Podest reichte bis zu einem Meter in die Tiefe.Der Pressesprecher von Vodafone-D2 in Eschborn war am Mittwoch unterwegs und will sich heute zu dem Fall äußern.

http://www.intrinet.de/regionales/bitburg-pruem/aktuell/752,291789.html?fCMS=b9bac254777b472e16 a5c8202dce2ccb

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Trecker-Blockade am Sendemast

Von ELVIRA HILGERS

12.11.2003 22:46 Uhr

Seit einem halben Jahr kämpfen die Dreiborner gegen die Errichtung eines Mobilfunksendemastes auf den Silotürmen des ehemaligen Warenlagers. Nun spitzt sich die Situation zu, da der Sender angeschlossen werden soll. Das wollen die Bürger verhindern.

DREIBORN.

„Wir müssen verhindern, dass der Sender angeschlossen wird“, erklärte Norbert Heinen, einer der Sprecher der Initiative „Oestlingsweg“, diese drastische Maßnahme. Der Eigentümer des Lagers wusste über die Aktion Bescheid und tolerierte sie.

Eigentlich sollte gestern der Sender angeschlossen werden, nachdem die Bürger dieses Vorhaben in der letzten Woche mittels einer bei Gericht erwirkten einstweiligen Verfügung in letzter Minute verhindert hatten.

Doch die gestrige Aktion lief ins Leere, die Bürger warteten vergebens auf den Bautrupp. „Ich denke, Vodafone wurde informiert und hat die Sache abgeblasen“, meinte Markus Mertgens.

Der Dreiborner Pfarrer Bruno Ix leistete gestern vor Ort moralische Unterstützung und vermutete: „Die warten ab, bis sich alles beruhigt hat und kommen dann in einer Nacht und Nebelaktion.“

Das Gros der Dreiborner Bevölkerung will aber den Widerstand gegen den bereits fertig gestellten Mobilfunkmast von Vodafone fortsetzen.Zwar gibt es im Ort auch Bürger, die den Sender akzeptieren. Doch 80 Prozent der wahlberechtigten Bevölkerung hat sich gegen ihn ausgesprochen. Die Bürger ärgern sich besonders darüber, dass Vodafone an dem Standort im Ortskern festhält, obwohl früh klar war, dass die Bevölkerung lieber einen Standort außerhalb der Ortschaft hätte.Die Windräder oberhalb der Ortslage wurden von ihnen als geeigneter Platz vorgeschlagen. Dass dies möglich sei, sehe man ja in Blankenheim und in Losheim-Kehr, wo derartige Sendemasten ebenfalls an Windrädern montiert worden seien.

Die Dreiborner hoffen auf ein Gespräch mit Bürgermeister Christoph Lorbach, das am Montag um 17 Uhr im Rathaus von Schleiden unter Beteiligung von Vodafone stattfindet.

Vodafone wollte bereits vor Jahren, als das Warenlager noch in Betrieb war, auf den Silotürmen einen Sendemast installieren. Doch die VR-Bank Nordeifel, damals noch Eigentümerin des Lagers, hatte sich darauf nicht eingelassen. Den Bankern war klar gewesen, dass die Bürger damit nicht einverstanden sein würden.

Viele lassen ihr Blut untersuchen

Auch die Dreiborner Pfarrgemeinde hatte eine derartige Antenne nicht auf ihrem Grundstück haben wollen. Gleiches gilt für den Landwirt Ewald Wolter, hatte ihn doch kurz zuvor ein Bericht in der Landwirtschaftszeitung „LZ“ über ein unnatürliches Milchkuh-Sterben in einem bayerischen Betrieb aufgeschreckt.

Auch wenn die Blockade gestern Morgen ins Leere lief, weil der erwartete Bautrupp nicht eintraf, so dokumentierte sie doch deutlich die Stimmung in der Bürgerschaft.Der Polizeibeamte Reiner Holstein klärte die Dreiborner Demonstranten zwar auf, dass ihre Blockade nicht rechtens sei. Doch da niemand von Vodafone anwesend war, sah der Polizist auch keinen Grund einzugreifen.

„Wir haben die Arbeiten in Dreiborn ausgesetzt“, erklärte gestern die Pressesprecherin von Vodafone, Dr. Sabine Goossens, gegenüber der Gemünder Rundschau-Redaktion. Allerdings verwies sie auf bestehende Verträge und Baugenehmigungen. Ob Vodafone die Einhaltung dieser Verträge juristisch durchsetzen will, konnte sie nicht sagen. Das müsse im Hause noch abgestimmt werden.

Derweil lassen sich viele Bürger auf eigene Kosten bei ihren Hausärzten Blut abzapfen, um durch die Analysen die von ihnen befürchteten gesundheitlichen Auswirkungen dokumentieren zu können.

http://www.rundschau-online.de/kr/page.jsp?ksArtikel.id=1068027224852&listID=1038816888057&ope nMenu=1038942868191&calledPageId=1038816887521

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Nein zu einer Antenne im Lodacher

Samstag 15. November 2003, Sense

Der Vorstand des Deutschfreiburger Heimatkundevereins hat Einsprache gegen den Neubau einer Kommunikationsanlage im Lodacher (Oberholz) in Schmitten erhoben.

«Es ist unzulässig, die schönsten Plätze in der Landschaft mit Antennen zu verunstalten. Der geplante Standort im Lodacher wäre ein starker Eingriff ins Dorf- und Landschaftsbild Schmittens, er würde den beliebten Erholungs- und Aussichtspunkt auf unzulässige Art und Weise beeinträchtigen. In dieser gut einsehbaren Landschaft ist keine Antenne aufzustellen», hält der Heimatkundeverein (HKV) in seiner Begründung fest.

Zuerst Planung vorlegen

Der HKV verlangt, dass in der Ortsplanung Schmittens zuerst mögliche Antennen-Standorte festzulegen sind. Bis diese Planung vorliege, seien keine neuen Standorte zu bewilligen. «Der Koordination der verschiedenen Antennen-Standorte wird viel zu wenig Rechnung getragen. Die Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion des Kantons Freiburg soll eine Übersichtskarte mit den geplanten Standorten öffentlich zugänglich machen und die betroffenen Kreise frühzeitig informieren», wird weiter betont. Je länger, je mehr durchzieht ein Antennenwald unsere Landschaft - eine Entwicklung, die es zu stoppen gilt.

Lodacher als Standort ungeeignet

Auf dem Gemeindegebiet von Schmitten befinden sich heute bereits vier größere Antennen, zwei davon im Gebiet Unterschmitten und Industrie. «Neue Antennen-Begehren in diesem Raum müssen deshalb zwingend mit den bisherigen Standorten koordiniert werden. Entweder ist auf die geplante Antenne ganz zu verzichten oder ein Standort vorzusehen, der weniger einsehbar ist und das Landschaftsbild nicht unwiderruflich verunstaltet», verlangt der HKV. Dorfbild- und Landschaftsgründe sprächen ganz klar gegen den Bau einer neuen Antenne im Lodacher.

http://www.freiburger-nachrichten.ch/smifrontend/artikel.cfm?id=33087

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"Gemeinde sagt zu wenig"

B.I.S.S. kritisiert Informationspolitik der Kommune bei E-Plus-Verhandlungen

Speichersdorf. (ewi)

"Das Interesse wach halten und sich durch die Hinhaltetaktik und Funkstille von E-Plus nicht einschläfern lassen." So überschrieb die B.I.S.S. das jüngste Treffen im Gasthof Imhof. Hans Löwel erinnerte eingangs an die bisherigen Aktivitäten, zum Beispiel die Demonstrationen mit MdL Ruth Paulig oder MdB Hans-Josef Fell, die erfolgreiche Unterschriftenaktion mit Übergabe der Listen an Bürgermeister Manfred Porsch und Landrat Klaus-Günter Dietel.

Auch an den Mobilfunkbetreiber seien die Listen weitergeleitet worden, mit der Bitte um Stellungnahme. Leider vergeblich, wie Hans Löwel feststellte. "Bei denen herrscht absolute Funkstille." Die Bürgerinitiative habe im Mitteilungsblatt der Gemeinde außerdem eine ganzseitige Anzeige geschaltet.

Aussprache mit Porsch

Herbe Kritik wurde an Bürgermeister Manfred Porsch und dem Gemeinderat geübt. "Warum gibt es keine, oder nur sehr spärliche Informationen über den Stand der Verhandlungen mit E-plus?", fragten viele. B.I.S.S. will sich am Donnerstag, 20. November, um 17.30 Uhr mit dem Bürgermeister zu einer Aussprache treffen. Dass sich der Gemeinderat - nach heftigem Protest von B.I.S.S. gegen den Standort Industriegebiet - nun mit großer Mehrheit für den Standort Bahnlinie ausgesprochen hat, stößt ebenfalls auf wenig Gegenliebe.

Die Forderung von B.I.S.S. lautet weiter: "Keine weiteren Mobilfunkanlagen in der Nähe von bewohnten Gebieten! Kein Sendemast im Gewerbegebiet Speichersdorf!" Dafür hätten rund 1300 Bürger plädiert. Denen gegenüber sei B.I.S.S. eine Verpflichtung eingegangen, war die einhellige Meinung. Dass aber die Siedlung in Plössen nur einige hundert Meter vom neuen Standort an der Bahnlinie entfernt ist, sei offensichtlich nicht einkalkuliert worden, hieß es in der Versammlung.

Um nicht den Eindruck entstehen zu lassen, B.I.S.S. sei mit dem Standort an den Gleisen einverstanden, will sich die Bürgerinitiative verstärkt in Plössen einsetzen. Geplant ist deshalb, dort Informationsmaterial an alle Haushalte zu verteilen. Außerdem soll beim Weihnachtsmarkt am 23. November ein Informationsstand aufgestellt werden.

Gemeinsame Aktionen

Norbert Pietsch berichtete im Anschluss über Kontakte zu anderen Bürgerinitiativen und berichtete über deren Aktionen. So sei im Januar in Fichtelberg eine gemeinsame Veranstaltung geplant. In Bindlach will man sich via Internet einsetzen. In Burghaig im Landkreis Bayreuth wurden einem Pressebericht zufolge dem örtlichen Sportverein 60000 Euro für die Erlaubnis zum Aufstellen eines Funkmastens geboten, was zu massiven Protesten geführt habe.

http://www.zeitung.org/zeitung/0,2123,124489-1-165_0_0,00.html

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Gegen Funkanlage eine Protestwelle

BOLANDEN: Einwohner wollen Installation auf Gemeinde-Wohnblock nicht

Das Sitzungszimmer des Rathauses fasste Donnerstagabend kaum alle Bürger. So viele waren noch nie zu einer Ratssitzung gekommen. Mit ihrer Anwesenheit bekräftigten sie ihren Widerstand gegen die vorgesehene Installation einer Mobilfunkanlage auf dem gemeindeeigenen Wohnblock in der Spießstraße 46 aus Sorge vor gesundheitsgefährdender Abstrahlung. Auch wurden sie seitens der Gemeinde von dem Vorhaben nicht informiert.

Heute Abend kann keine Diskussion stattfinden." Wenn man mehr wisse, sei ein Informationsabend für alle Bürger vorgesehen. Jedenfalls werde man mit E-Plus in Verhandlung treten.

Der Fehler von Bürgermeister und Rat werde revidiert, meinte dazu Ratsmitglied Gerhard Langkabel (SPD). Auch in der Einwohnerfragestunde hatten die Bürger noch viel Informationsbedarf. Einer meinte, dass die Elektroleitungen für den Sendemast bereits gelegt seien.

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Donnersberger Rundschau

Ausgabe: Nr.265, Datum: Samstag, den 15. November 2003, Seite: Nr.13

Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Studie: Mikrowellen zerstören wichtige Inhaltsstoffe von Gemüse-

Dämpfen ist schonendste Garmethode

London, 22. Oktober (AFP) -

Das Kochen in der Mikrowelle ist nach Erkenntnissen von Wissenschaftlern die schädlichste Art, Gemüse zuzubereiten.

In der Mikrowelle werden demnach nahezu alle im Gemüse enthaltenen Antioxidantien zerstört - Substanzen, die nach bisherigen Erkenntnissen die Körperzellen gegen die schädlichen Freien Radikale schützt.

Laut einer in der Wissenschaftszeitschrift "New Scientist" veröffentlichten Studie spanischer Forscher ist das Dämpfen dagegen die schonendste Art des Garens. Dabei blieben die Antioxidantien nahezu vollständig erhalten.

Beim Kochen in Wasser oder beim Kochen im Dampfkochtopf gehen jeweils mehr als die Hälfte der wertvollen Inhaltsstoffe verloren, wie die Forscher nach vergleichenden Versuchen mit Brokkoli berichteten.

In einer weiteren im neuen "New Scientist" veröffentlichten Studie fanden  finnische Wissenschaftler heraus, dass auch das Blanchieren von Gemüse den Gehalt an Antioxidantien um rund ein Drittel verringert. Viele Hersteller von Tiefkühlkost blanchieren das Gemüse vor dem Gefrieren, um  geschmacksverändernde Enzyme auszuschalten.

Freie Radikale gelten als ein möglicher Auslöser von Krebs und anderen degenerativen Erkrankungen. Sie verändern die DNA von Zellen. Antioxidantien bieten offenbar einen Schutz gegen diesen Mechanismus.

Nachricht von Reinhard Rückemann

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3049

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Veranstaltung

Am Freitag, den 21.11.2003, um 19:00 Uhr findet im Münzhof in Langenargen (Bodenseekreis) eine Informationsveranstaltung zu den Auswirkungen von Mobilfunk-Strahlung statt. Hintergrund sind weitere geplante Mobilfunk-Sendeanlagen in dieser Gemeinde. Es werden Vertreter der Firma Vodafone, vom Gesundheitsamt, sowie Mobilfunkkritiker vom Mobilfunk Regionalforum Bodensee / Oberschwaben sprechen. Interessierte sind herzlich eingeladen.

 Viele Grüße aus Ravensburg,

 

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Jeder vierter Baum geschädigt

Nach einer Recherche des "Spiegel" bei Landesumweltbehörden haben die Waldschäden 2003 stark zugenommen nachdem sie mehrere Jahre auf hohem Niveau stagniert haben.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4023.php