Mobilfunk-Newsletter vom 16.10.2003

MOBILTELEFONE BENÖTIGEN WENIGER ALS 0,005 MIKROWATT/m2 zur Funktionalität

EINDEUTIG IST NUN, DASS ES LAUT GESETZGEBUNG ERFORDERLICH WÄRE, SOFORT ERNSTHAFTE VORSORGE ZU BETREIBEN. Keine lasche Selbstverpflichtung, sondern knallhart zu überprüfende Forderungen an die Betreiberkonzerne, die sowieso ihre Selbstverpflichtung mehr als mangelhaft umsetzen!

DAZU WÜRDE EINE SOFORTIGE MINIMIERUNG AUF DAS TECHNISCH NÖTIGE STRAHLENLEVEL FÜR DIE HANDY- NETZVERSORGUNG NÖTIG WERDEN, SOWIE ZEITLICHE ENISCHRÄNKUNGEN DER FLÄCHENABDECKUNG ENTSPRECHEND DEM REALEN, BENÖTIGTEN NUTZVOLUMEN.

MOBILTELEFONE BENÖTIGEN WENIGER ALS 0,005 MIKROWATT/m2 zur Funktionalität...

Mehr unter:

http://www.buergerwelle.de/pdf/mobiltelefon_ohne_terrestische_Sender.doc

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Meinung zu:

Mönsheim kontrolliert beim Mobilfunk mit - Newsletter 15.10.03

So weit ist es schon gekommen. Bin ich es, der schon so verstrahlt ist, dass ich nicht mehr in der Lage bin, den Artikel korrekt zu interpretieren? Würde mich gar nicht wundern. Oder aber hat man das Gehirn des Mönsheimer Gemeinderates Kuhnle mit Mikrowellen der Handys schon derart weichgekocht, dass er bereits die Einhaltung der jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen als einen nachahmenswerten Verhandlungserfolg  verkaufen will? Meint er tatsächlich die gnadenlos überhöhten gesetzlichen Grenzwerte??! Dafür bedurfte es keiner Verhandlungen.

Ich bin dankbar und froh, dass Herr Zwerenz und seine konsequenten Mitstreiter weiterhin an der Spitze der Bürgerwelle stehen. Seine Kommentierung im Anschluss an den obigen Artikel gibt die grundsätzliche Einstellung der Bürgerwelle zur derzeitigen Mobilfunktechnik wieder und macht mir mal wieder deutlich, dass wir uns alle zu der erfreulichen Wiederwahl gratulieren können. Und dem Vorstand natürlich auch.

Herzlichen Glückwunsch!

Mit freundlichen Grüßen

Ulrich Domass 

"Konsequent", München

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Mobilfunk: Wasser- statt Friedenspfeifen

Beobachter 21/03 (Auszug)

Die Mobilfunkanbieter haben längst erkannt, dass ihre Anlagen für Mensch und Umwelt schädlich sind. Eine neue, sanftere Technologie steht bereit. Doch nun streitet man sich über deren Anwendung. Ein Scheingefecht.

Von Vera Bueller

Beim Vieh kam es zu Fehlgeburten, Missbildungen und Tumorerkrankungen – ein Kalb sei sogar «übergeschnappt». Der Marder suchte das Weite, auch die Fledermäuse zogen aus, und die Schwalben landeten schon gar nicht mehr im Dorf. Derweil klagte die Bevölkerung über ein vibrierendes Rauschen im Kopf, über Schlaffheit, Schlafstörungen, Augenprobleme, Angst oder Depressionen bis hin zu unerklärbaren Aggressionen.

Was wie der Bericht aus einem Nachbardorf von Tschernobyl nach dem Reaktorunfall tönt, ist die Beschreibung des Zustands im sankt-gallischen Hemberg – nachdem die Swisscom im Juni letzten Jahres eine 710-Watt-Mobilfunkantenne im denkmalgeschützten Kirchturm installiert hatte. Ein monatelanger Streit zwischen Dorfbewohnern, Kirche, Swisscom und Behörden folgte. Ärzte rieten, im Luftschutzkeller Zuflucht zu suchen, Kinder mussten unter einem Vorhang schlafen, der die elektromagnetischen Strahlen abhält. Bis endlich die neu geschaffene, von den Mobilfunkbetreibern finanzierte Ombudsstelle Ibrahim Karim aus Ägypten einfliegen ließ, einen ETH-Architekten und selbst ernannten Strahlenschutzexperten.

Karim traf mit einigen von ihm entwickelten und patentierten «biogeometrischen Formen» ein, die an orientalische Wasserpfeifen oder gedrechselte Stuhlbeine erinnern. Er stellte diese Plexiglas- und Holzfiguren im Kirchturm und in den Häusern der Bevölkerung nach und nach auf. Nach wenigen Wochen fühlten sich Mensch und Tier wieder wohl – auch der Marder kam zurück nach Hemberg.

Die Fachwelt bleibt skeptisch

«Ich würde es auch nicht glauben», räumt die 64-jährige Rosmarie Keller ein, «wenn ich es nicht selber erlebt hätte.» Mit Esoterik habe sie gewiss nichts am Hut, beteuert die Hembergerin. Der ägyptische «Hexenmeister», der weltweit durchaus seriöse Forschungsprogramme betreut, erklärt das Wunder: «Das funktioniert so, wie wenn man in einen Wasserstrom Formen legt und so die Turbulenzen verändert.» Die von ihm entwickelte Wissenschaft nennt Karim «Biogeometrie».

Die Fachwelt zweifelt. Selbst der Geschäftsführer der Ombudsstelle, Rolf Lüthi, wirkt ein wenig zögerlich. Aber eines bestreiten er und alle am Feldversuch Beteiligten vehement: dass hier gemauschelt worden sei. Kritiker warfen der Swisscom nämlich vor, sie habe während des Experiments einfach die Sendeleistung heruntergeschraubt.

Die Strahlen sollen besser zielen

Dazu zählen die Ad-hoc-Netze. Sie benötigen keine Basisantennen mehr, weil die Handys selbst als mobile Antennen funktionieren. Eine Gesprächsverbindung wird wie in einem Netzwerk von einem Handy zum nächsten quasi weitergereicht. Die Strahlenbelastung fällt vor allem am Ohr des Benutzers an – ist also verursachergerechter, als wenn ganze Regionen dauernd mit Strahlen kontaminiert werden.

Netzausrüster wie Siemens, Nokia und Ericsson entwickeln zudem so genannte «smart antennas». Die «intelligenten» Antennen erkennen, wo sich der Empfänger mit seinem Handy befindet, senden die für ihn bestimmten Signale gebündelt in diese Richtung und folgen seinen Bewegungen. Dadurch wird nicht mehr – wie mit den heutigen Antennen – die ganze Gegend flächendeckend mit Strahlen «übergossen». Zusätzlicher Vorteil: Es bräuchte weniger Antennen, weil sich die Kapazität um den Faktor fünf erhöhen ließe.

Bereits vor anderthalb Jahren wurde diese neue Technologie von Siemens an der Cebit in Hannover vorgestellt. Und in Wien hat das Systemmanagement-Unternehmen Symena die nötige Software entwickelt. Generaldirektor Thomas Neubauer prophezeit, dass «die intelligenten Antennen in zwei Jahren weltweit im Einsatz sein werden». In Japan würden sie bereits heute angewendet. Und in der Schweiz?

Es geht um viel Geld. Die Installation neuer Antennen und der Software kostet ein Vermögen. «Und die Mobilfunkanbieter haben teure Lizenzen bezahlt: Ihr Kapital ist durch die Investitionen in die alte Technik gebunden – da will man nicht von heute auf morgen auf eine neue Technologie umschwenken», sagt Diplomingenieur Stefan M. Greger von der enorm GmbH in München. Er ist einer der Experten, die Ende Oktober an einer Tagung der Schweizerischen Energiestiftung zum Thema «sanfter Mobilfunk» teilnehmen. Greger demonstriert anhand von realen Beispielen aus dem süddeutschen Raum, wie Mobilfunkversorgung und Immissionsschutz allein schon mit guter Planung versöhnt werden können. «Gute Versorgung und Vorsorge widersprechen sich nicht, sie können sich sogar fördern», so sein Credo.

Die in der Schweiz tätigen Mobilfunkfirmen schieben den schwarzen Peter aber dem Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (Buwal) zu: «Die dort ausgearbeiteten gesetzlichen Ausführungsbestimmungen behindern den Einsatz neuer Technologien», sagt Claude Georges, Verhandlungsleiter des Telekom-Branchenverbands Swiss ICT Association (Sicta). Man könne bei den «smart antennas», den flexiblen Antennen, die maximale Strahlenbelastung nicht mehr messen oder kontrollieren. Es brauche also eine Änderung der gesetzlichen Grundlagen, «und das dauert bekanntlich» – weshalb man die neue Technologie auch noch nicht einsetze.

Doch fürs Buwal ist eine Änderung der gesetzlichen Grundlagen nicht nötig: Man müsste nur in den Vollzugsempfehlungen gewisse Präzisierungen anbringen. Andreas Siegenthaler von der zuständigen Fachabteilung betont: «Wir sind daran interessiert, wo und wie immer möglich die Strahlenbelastung zu senken. Intelligente Antennen bieten einen Ansatz dafür.»

Forschung auf Sparflamme gehalten

http://www.beobachter.ch/reusable/detail.cfm?ObjectID=A982D9F1-EA04-407C-97A1C9A7A4DC1B8B &navid=69

 

Bürgerinitiative Mobilfunk

Bluttests im Bürgerhaus

von Jörg Kleine

KORBACH.

Hintergrund der Bluttests sind mögliche gesundheitliche Gefahren durch Mobilfunk. Die Bürgerinitiative verweist auf Studien, nach denen gepulste digitale Strahlung zahlreiche Krankheiten verursachen kann - von Kopfschmerzen über Schlafstörungen bis zu Krebserkrankungen: Deshalb macht sich die BI stark, Belastungen durch Mobilfunk zu senken und Sendemasten aus Wohngebieten fernzuhalten.

Voriges Jahr beteiligten sich bereits über 170 Korbacher an freiwilligen Bluttests. Eine ähnliche Aktion lief in Goldhausen. Auch die Ergebnisse der Untersuchungen am kommenden Freitag sollen dabei in eine bundesweite Studie einfließen.

Weitere Auskünfte bei der Bürgerinitiative, Tel.: 05631/916354.

Lokalnachrichten vom 15.10.2003

http://www.wlz-fz.de/schlagzeilen.asp?ID=15033

 

Mobilfunk und Heilig-Geist-Kirche

Bausenat befasst sich mit "heißem" Thema - Heute tagt der Verkehrssenat

Nur ein Punkt steht auf der Tagesordnung des Bausenats am Freitag. Dabei geht es um die Errichtung von Mobilfunkstationen im Dachraum der Heilig-Geist-Kirche - ein Thema, das sicherlich nicht einer gewissen Brisanz entbehrt.

Der Bausenat befasst sich deswegen mit der Thematik, weil am 20. Oktober eine weitere Sitzung des "Runden Tisches" angesetzt ist, der über die zu treffende Entscheidung Bescheid wissen muss. Es gibt den Antrag dreier Mobilfunkbetreiber (T-Mobile, Vodafon D 2 und O2), im Dachraum der Heilig-Geist-Kirche Sendestationen zu errichten.

"Entgegen ersten Befürchtungen müssen substanzielle Veränderungen nicht vorgenommen werden, die Abstrahlung wäre auch durch die Dachdeckung ausreichend", schreibt Geschäftsführer Tilman von Kuepach zur Diskussion über das Thema in der CSU-Stadtratsfraktion. Auf Grund der Höhe des Baus müssten im Umkreis von 800 Metern keine weiteren Sendemasten errichtet werden. Die hier geplante Station versorge damit die gesamte untere Altstadt.

Von Kuepach vermerkt weiter, da die beiden großen Amtskirchen beschlossen hätten, sich jeder kommerziellen Nutzung durch Mobilfunkmasten zu enthalten

Redaktion: stadt_landshut am 15. Oktober 2003, 00:00:00 (Auszug)

http://www.idowa.de/idowa/bereich_de/nachrichten/nachricht.html?redaktion_id=1218&nachrichten_id =525954

 

Sinnvolles Briefchen

Von Sebastian Böckmann

Man glaubt es kaum: Der Stadtrat hat gestern trotz des heraufdämmernden Kommunalwahlkampfes vernünftig diskutiert. Am längsten gesprochen - obwohl es kaum Meinungsunterschiede gab - wurde über die Mobilfunk-Resolution der CDU. Alle waren sich einig, dass die Grenzwerte für solche Anlagen auf das niedrigere Niveau gesenkt werden müssen, das in Nachbarländern bereits gilt. Nun hat der Rat bereits viele Resolutionen zu überregionalen Themen gefasst, die weitgehend unbemerkt verhallt sein dürften. Bei aller Skepsis gegenüber einer weiteren ans ferne Berlin: Diese könnte tatsächlich mal etwas bewirken, weil das Unbehagen gegen Mobilfunkanlagen allerorten zu wachsen scheint - auch wenn (fast) jeder selbst das Handy nutzt.

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Mittelhaardter Rundschau Ausgabe: Nr.239. Datum: Mittwoch, den 15. Oktober 2003, Seite: Nr.13

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Mobilfunk-Bebauungspläne in den Städten Reutlingen und Tübingen

Wie heute Abend bei der öffentlichen Fraktionssitzung der Bündnisgrünen in Baden-Baden-Geroldsau (Gäste Bürgermeister Dr. Rückert, B-Baden und Raphaela Riedmiller-Kutnick-Wicht BI Sinzheim) gewünscht, übermittle ich zur Kenntnis die beiden obigen Beschlussvorlagen aus Tübingen und Reutlingen.

 Mit freundlichem Gruß!

www.buergerwelle.de/pdf/ausschussvorlage_mobilfunkmasten_tuebingen.pdf

www.buergerwelle.de/pdf/mobilfunk_bebauungsplan_reutlingen.pdf

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Endlich! Peitinger Bürgermeister warnt vor Mobilfunkfirmen

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Wir sind bemüht, den Betreibern nur solche Standorte anzubieten, die durch Mehrfachnutzung eine möglichst starke Minimierung von Sendeanlagen im Ortsbereich gewährleisten und damit eventuell vorhandene schädliche Umwelteinwirkungen für die Bürger so gering als möglich gehalten werden.

Nachdem dies dem Markt Peiting jedoch nur mit Ihrer Hilfe gelingen kann, bitten wir Sie eindringlich, nicht ohne Beteiligung der Gemeinde mit Mobilfunkbetreibern über Standorte auf Ihren privaten Grundstücken zu verhandeln. Sollten Sie von einem Mobilfunkbetreiber kontaktiert werden, bitten wir Sie, sich umgehend mit dem Marktbauamt Peiting, Herrn Hollrieder, Tel.: 08861/59943 in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Asam

1. Bürgermeister

Kommentar zum Brief des Peitinger Gemeindechefs Michael Asam (von Hans Schütz)

Immerhin: Allmählich erkennt man auch in Peitings Rathaus, was die bekanntermaßen im eigenen Land meist ungehörten Propheten schon immer klar zu machen suchten: Die Mobilfunkbetreiberfirmen scheren sich einen Dreck um die von vielen Politikern und Parteien so gefeierten freiwilligen Vereinbarungen. Tatsächlich verhält man sich nach wie vor wie Eroberer in einem fremden Land und setzt seine Firmeninteressen, da wo es geht, und Peiting war schon immer eine mobilfunkfreundliche Gemeinde, rigoros und rücksichtslos ohne jegliche Skrupel durch. Doch damit nicht genug. Längst müsste es auch dem letzten Mobilfunkanbieter bzw. dessen Vertretern von der Konzernspitze bis hinunter zu den unteren Etagen klar sein, dass die derzeit verwendete Mobilfunktechnik zu einem gesundheitspolitischen und ökologischen Desaster führen muss. Wissenschaftliche Belege dafür gibt es zuhauf, man denke nur an die kürzlich veröffentlichen ersten Ergebnisse der von der EU in Auftrag gegebenen Reflexstudie im Hinblick auf Chromosomenbrüche!

Warum dann eigentlich überhaupt noch mit solchen Firmen verhandeln und Angebote machen? Die letzte Chance zu tatsächlichen Minimierungen hat der Markt Peiting doch schon damals verspielt, als er den Riesenturm auf dem Schnaidberg zügig genehmigt hat, ohne als Gegenleistung wenigstens die Verlagerung der Sendeanlagen aus dem Ortskern zu verlangen.

Andere Gemeinden machen es längst vor. Mit diesen Firmen verhandelt man nicht, man mobilisiert und informiert die Bevölkerung um zu erreichen, dass eben niemand mehr Grund für Sender zur Verfügung stellt. – selbstverständlich auch die Gemeinde nicht!

So einfach wäre das, denn wo niemand einen Vertrag unterschreibt, da gibt es auch keine zusätzliche Strahlenbelastung. Aber Vorsicht! Wer gegen Mobilfunksender ist, der muss auch gegen die Endgeräte sein! Es wird Zeit, dass die Händis da landen, wo sie aus gesundheitspolitischer Sicht schon längst hingehörten: Auf den Sondermüll!

und

Schongauer Stadtrat lehnt Untersuchung aus finanziellen Gründen ab

Lokalteil Süddeutsche Zeitung für den Landkreis Weilheim-Schongau

Von Roland Lory

Geringes Interesse an Strahlenbelastung

Schongau:

Michael Eberle (CSU) hielt Zellers Argument für "stechend. Es passt nicht in die momentane Haushaltslage." Der UWV-Fraktionsvorsitzende Fritz Holzhey blies ins selbe Horn: Man sollte "keinen Cent dafür ausgeben." Mit fünf Gegenstimmen wurde der Antrag letztlich abgelehnt.

Die Verwaltung hatte im Vorfeld abgeklärt, ob für Messungen Fördergelder fließen. Dies wäre zwar der Fall gewesen, für ein Drittel der Kosten hätte die Stadt aber aufkommen müssen.

Nachrichten von der Umweltinitiative Pfaffenwinkel e. V.

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Veranstaltungshinweis

Sehr geehrter Herr Rudolph,

nachfolgend ein Veranstaltungshinweis. Es wäre schön, wenn Sie diesen zeitnah veröffentlichen würden, wie die anderen Hinweise auch

mfg

Cornelia van Rinsum

Am 24./25. Oktober 2003 findet in St. Märgen (Nähe Freiburg) in der Schwarzwaldhalle "Ein Jahr Freiburger Appell" sowie Vorträge zur Diagnostik und Therapie Elektrosensibler Patienten statt. Beginn der Veranstaltung am Freitag 24.10.03 nach der außerordentlichen Mitgliederversammlung der IGUMED um 19 Uhr bis 22 Uhr, am Samstag 25.10.03 von 9:45 Uhr bis 14:00 Uhr  Referenten: Prof. Dr. Maria Fersenreich, Wien, Dr. Karl-Heinz Braun von Gladiss, Deutsch-Evern Rechtsanwalt Freund, Bruchköbel, Dr. med. Frank Bartram, Weissenburg, Dr. med. Peter Germann, Worms.

Anmeldungen erbeten an: igumed@gmx.de oder an Erik Petersen, Fedelhöven 88, 28203 Bremen,      Tel.: 0421-4984251 Fax: 0421-4984252

Die Veranstaltung ist kostenlos - Die Veranstaltung ist kostenlos - Die Veranstaltung ist kostenlos

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EILT!

Aktion für ein sicheres Chemikaliengesetz!

Eine Nachricht von dem Chemischen Reaktionsteam von Europäischem Umweltbüro,

BUND Bund für Umwelt und Naturschutz und Greenpeace.

Die EU Chemikaliengesetzgebung ist bei einem weiteren wichtigen Punkt und wir brauchen dringend wieder Ihre Hilfe.  Am 29. Oktober werden alle 20 Europäischen Kommissare den Gesetzesentwurf annehmen, sofern sie sich auf einen gemeinsamen Text einigen können. Dieser Text wird anschließend zum Europäischem Parlament und zum Rat der Minister gehen. Die Industrie will den Text weiter verwässern, und so brauchen wir dringend Druck von der Öffentlichkeit für ein sicheres Chemikaliengesetz! Ihre Aktion wird einen Unterschied in der politischen Debatte machen.

Bitte gehen Sie zur Webseite http://www.chemicalreaction.org

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US-Justizministerium geht gegen Greenpeace vor

Mit einem obskuren Gesetz will man nicht nur wie üblich die Aktivisten, sondern die Organisation bestrafen; Greenpeace sieht dies als Angriff auf das Recht auf Meinungsfreiheit.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/co/15864/1.html