Mobilfunk-Newsletter vom 16.09.2005

Elektrische Hypersensitivität (Elektro-Hypersensitivität)

„Eine Menge Leute berichten über Symptome ähnlich den Ihrigen und es gibt dafür einen Namen: Elektrische Hypersensitivität (Elektro-Hypersensitivität)“, schreibt Chiyoji Ohkubo vom EMF-Radiation Projekt der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einem E-Mail an einen Patienten.

Weiter unter:http://f2.webmart.de/f.cfm?id=2888666&r=threadview&a=1&t=2594409

 

Strahlenbelastung bei Verwirklichung einer Handymastensteuer

http://www.networld.at/index.html?/articles/0537/30/121427.shtml

Weniger Masten bedeuten nicht weniger Antennen:

Wie viel weniger Masten in welchem Zeitraum wären zu erwarten?

Wo würden solche Site-Sharing-Masten positioniert werden?

Nach welchen Entscheidungsverfahren würde vorgegangen werden?

Wie würde sich die Strahlungsbelastung gestalten?

http://f2.webmart.de/f.cfm?id=2888666&r=threadview&a=1&t=2594350

Nachrichten von Helmut Breunig

Feldpost 050915E

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15.09.2005 05:00

Handymast bei Schule

Anrainer wollen in Köflach die Aufstellung einer Mobilfunkanlage im Bereich der Volksschule Grazerstraße verhindern.

ANDREA KRATZER

Uns ging ein Schreiben des Köflacher Bauamtes zu, das an alle betroffenen beziehungsweise anrainenden Grundstückseigentümer gerichtet war. Im Rahmen einer Anhörung haben wir zwei Wochen lang die Möglichkeit, Stellungnahmen zur Errichtung einer Mobilfunkanlage auf einem Gebäude in der Grazerstraße im Stadtbauamt abzugeben", berichtet eine Köflacher Leserin der Kleinen Zeitung.

Volksschule

"Ich werde auf alle Fälle meine Bedenken vorbringen, wobei es mir nicht nur darum geht, dass wir Anrainer sind, sondern auch um die Volksschule Grazerstraße, die sich in unmittelbarer Nähe befindet. Ich habe einen Fernsehbeitrag gesehen, der sich mit einem ähnlichen Fall nahe eines Kindergartens in Salzburg befasste. Bei diesen Kindern hat man arge Konzentrationsschwierigkeiten festgestellt", hält die Köflacherin fest, die sich nicht sicher ist, ob die Verantwortlichen der Schule über das Vorhaben, einen Handymasten im Nahbereich aufzustellen, informiert wurden.

"Wir müssen nach der Rechtslage vorgehen und eine Anhörung durchführen. Im Anschluss daran werden eventuelle Anrainerbedenken in den Bescheid aufgenommen, allerdings haben wir von gesetzlicher Seite kaum eine Möglichkeit, das Aufstellen der Mobilfunkanlage zu verhindern, wenn es eine Einigung mit dem Grundbesitzer gibt", zeigt der Köflacher Bürgermeister die dürftigen Chancen der Baubehörden auf, derartige Ansuchen abzulehnen.

http://www.kleine.at/nachrichten/regionen/steiermark/weststeier/artikel/_725869/index.jsp

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15.09.2005

Fand Gutachten den »Stein der Weisen«?

Sasbacher Gemeinderat erleichtert über Ergebnisse/ Engeres Raster vertreibt weiße Flecken

Sasbach (sp)

Der Bürgermeister ist zuversichtlich, dass nach diesem Gutachten und den aufgezeigten Alternativen noch nicht das letzte Wort gesprochen sei. Er zog aber in Betracht, dass Vodafone seine Ankündigung wahr macht und einen Bauantrag für den vertraglich zugesicherten Standort »Mergelbuckel« stellt.

Barbara Kowollik-Schneider schlug vor, dass die Gemeinde nun auch ein Immissionsgutachten erstellen lässt, um weitere Erkenntnisse von unabhängigen Gutachtern zu haben. Diese könnten bei einem möglichen Rechtsstreit gute Argumente liefern. Hierfür sollen dann aber auch die Berechnungsprogramme des nova-Instituts einfließen, meinte Wolfgang Hetzel, »sonst haben wir wieder weiße Flecken der Mangelversorgung im Ortskern«.

 

Gemeinderat Josef Straub hielt es für »erstaunlich«, dass von einem Betreiber »weiße Flecken« ausgewiesen werden und diese sich auflösen, wenn ein »engeres Raster« angelegt wird.

Mehrere Betreiber

Die Gemeinderäte Rudolf Blust und Wolfgang Hetzel plädierten für den von der Wohnbebauung am weitesten entfernten Standort »Holtergässel« und Bernhard Ringwald betonte, dass für ihn der Standort »Laufer Gasse« besonders geeignet erscheint, da von hier aus auch Obersasbach und andere Bereiche bedient werden könnten. »Dieser Standort wäre der Stein der Weisen«, meinte Josef Straub und dieses Argument wurde von Peter Nießen befürwortet. Ferner erklärte er auf Anfrage von Wolfgang Hetzel, dass sich durchaus mehrere Betreiber auf einen Mast ansiedeln könnten.

 

http://www.baden-online.de/art_0_71_4497_arz

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Gefahren des Mobilfunks

----- Original Message ----- From: klaus kowakowski To: info@wilabonn.de Cc: Herbert Kemper Sent: Thursday, September 15, 2005 2:01 PM Subject: Gefahren des Mobilfunks

Sehr geehrte Frau Peter,

 

Mit freundlichem Gruß,

Klaus Kowakowski

 

Klaus Kowakowski, Treppenstraße 7, 42857 Remscheid, 15.09.05

Herrn Wilhelm Korff, Burgerstraße 284, 42859 Remscheid

Sehr geehrter Herr Korff,

nachdem vor fünf Jahren nur sieben Meter von meinem Wohnhaus entfernt eine Mobilfunkstation errichtet wurde, haben sich über Mobilfunk drei Aktenordner gefüllt. Eingaben an mehrere städtische Dienststellen, verbunden mit Anhörungen, und Klage vor dem Landgericht in Wuppertal, haben leider die Erkenntnis vermittelt, dass Gefahren des Mobilfunks abseits vom öffentlichen Interesse liegen. So war weder bei der Kommunalwahl im September 2004, noch bei der NRW-Landtagswahl im Mai 2005 oder bei der Bundestagswahl am 18. September 2005 das Thema Mobilfunk nicht im geringsten auf der jeweiligen Agenda.

Solange nicht Politiker aller Ebenen für Dampf in den öffentlich rechtlichen Verwaltungen sorgen, solange wird sich bei Mobilfunk nichts bewegen, werden keine Rahmenbedingungen zum Schutz der Bevölkerung bestimmt und das Gesetz des Handelns weiterhin uneingeschränkt den Betreibern überlassen.

Dabei wäre eigentlich alles recht einfach. Da ist zunächst den Menschen Bewusstsein zu vermitteln, um welch unmittelbare Gefahren es geht. Damit ist zu hoffen, dass nicht weiterhin untätiges Verharren, sondern aktives Engagement folgt und den Kandidaten aller Parteien, zum Beispiel durch Wahlprüfstein Mobilfunk, den Ernst der Situation und dringender Handlungsbedarf klar gemacht wird.

Erst wenn die für Nutzen des Gemeinwohls gewählten Bürgervertreter erkennen, dass Stimmanteile vom Mobilfunkengagement abhängen, werden träge Verwaltungen durch politischen Druck aus Dauerschlaf erwachen.

Mit freundlichem Gruß

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Die Wahl am Sonntag ist für den Umweltschutz auf alle Fälle eine Richtungswahl

http://omega.twoday.net/stories/979284/

 

Das gläserne Kind in den niederen Landen

http://omega.twoday.net/stories/979610/

 

Pressefreiheit: Die Hemmschwelle sinkt

http://omega.twoday.net/stories/980316/

 

Das BKA, interne Ermittlungen und manipulierte Terrorismusakten

http://omega.twoday.net/stories/980384/

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050916 - R - Mobilfunk - Newsletter Online

http://www.omega-news.info/050916_r_mobilfunk_newsletter.rtf

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Omega-Foren

Omega-Forum (Deutsch)

http://omega.twoday.net/stories/829582/

 

Omega-Forum (Englisch)

http://omega.twoday.net/stories/829668/