Mobilfunk-Newsletter vom 16.07.2004

Pressemitteilung:

16.07.2004 - BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hessen

GRÜNE: Mobilfunkbetreiber sollen sich für niedrigere Grenzwerte von Mobilfunkanlagen und strahlungsarme Handys einsetzen

Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert die Mobilfunkbetreiber auf, sich für niedrigere Mobilfunk-Grenzwerte und strahlungsarme Handys einzusetzen. Wenn die Strahlung, die von Mobilfunkanlagen ausgeht, tatsächlich die geltenden Grenzwerte weit unterschreitet, dann können die Werte auch offiziell per Verordnung gesenkt werden. Dagegen sperrt sich aber die Mobilfunkindustrie. Anstatt vor dieser Lobby einzuknicken hätte es dem hessischen Umweltministerium, das die aktuelle PR-Kampagne der Mobilfunkindustrie unterstützt, gut angestanden bei der Forderung nach niedrigeren Grenzwerten zu bleiben, kritisiert die umweltpolitische Sprecherin der GRÜNEN, Ursula Hammann.

Während sich Deutschland am internationalen Grenzwert von 41 Volt pro Meter (V/m) orientiert, liegt der Grenzwert in Belgien und Italien mit 21 bzw. 20 V/m halb so hoch wie in Deutschland, in der Schweiz beträgt er mit 4 V/m nur zehn Prozent des deutschen Grenzwertes und in Luxemburg sogar nur 3 V/m. Wie andere europäische Länder zeigen, ist ein Absenken der Grenzwerte durchaus möglich. Es ist daher nicht einzusehen, warum die deutsche Mobilfunkindustrie sich nicht anschließt, obwohl sie immer wieder betont, es sei für sie kein Problem, diese niedrigen Werte einzuhalten.

Verärgert zeigen sich DIE GRÜNEN über die Weigerung der Industrie, das Umweltzeichen Blauer Engel für strahlungsarme Handys zu verwenden. Der in Deutschland geltende maximale Grenzwert beträgt zwei Watt pro Kilogramm (W/kg), es gibt aber viele Handys, die die für den Blauen Engel notwendigen Werte von 0,6 W/kg einhalten können.

Zwar nicht als Ersatz für den Blauen Engel, aber um etwas mehr Transparenz zu erhalten, können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf der privaten Internetseite http://www.handy-werte.de über verschiedene Handytypen und deren Strahlungswerte informieren.

Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag

Pressesprecherin: Elke Cezanne

Schlossplatz 1-3

65183 Wiesbaden

Fon: 0611/350597

Fax: 0611/350601

Mail: gruene@ltg.hessen.de

Web: http://www.gruene-hessen.de

http://www.pressrelations.de/index.cfm?start_url=http%3A//www.pressrelations.de/search/release.cfm %3Fr%3D162168%26style%3D

 

«Antenne-Standort ist eine Frechheit»

Einsprachen und Petition gegen die in Seenähe geplante Mobilfunkantenne wegen Stadtbild und Strahlung

Fritz Bichsel

Das Baugesuch (OT vom 9. Juli) für die turmhohe Antenne schreckte Leute vom Gewerbe an der Hauptstrasse auf.

«Schaden für Rorschach»

Die Koordination übernahmen Caspar Angehrn und Peter Fuchs. Caspar Angehrn hatte als Gemeinderat bereits mit einer Interpellation zu Vorsicht beim «wachsenden Antennenwald» gemahnt. Der Stadtrat berichtete im vergangenen September: «Gemäss Aussage der Mobilfunkanbieter sind in naher Zukunft keine weiteren Anlagen im Stadtgebiet Rorschach vorgesehen.» Caspar Angehrn sieht deshalb keine Notwendigkeit für eine zusätzliche Anlage.

Aufruf an die Bevölkerung

Kontakt für Einsprache: Peter Fuchs, Brugger Baubohrungen, Hauptstrasse 48 in Rorschach, Tel. 071 844 70 20 Abgabe- und Sammelstelle für Petition mit Unterschriftenbogen: Ruth Gerig, Firma Wild-Ruf, Hauptstrasse 47 in Rorschach, Tel. 071 841 15 77

Donnerstag, 15. Juli 2004

http://www.tagblatt.ch/stgallenrorschach.cfm?pass_id=931840&liste=931840,931850,931841,931843, 931844,931851,931852,931846,931847,931848,931849

 

16.07.2004 05:00

Ein Dach, zwei Masten

1500 Unterschriften wurden innerhalb von zehn Tagen gegen die Errichtung zweier neuer Mobilfunkmasten in der Stadt Murau gesammelt.

MICHAELA FRÖHLICH

Die Volksgesundheit wird aufs Spiel gesetzt", ist der Murauer Augenarzt Hans Georg Frieß überzeugt. Fünf Mobilfunk-Sendemasten sind in und rund um die Stadt Murau bereits vorhanden, nun sollen in der Anna-Neumann-Straße - also mitten in der Innenstadt - zwei neue dazukommen.

Gemeinsam mit Fürstin Therese Schwarzenberg und Schlagerstar Jogl Brunner kämpft Frieß gegen den Plan der Mobilkom, weitere Masten aufzustellen. Innerhalb von zehn Tagen wurden bereits 1500 Unterschriften gegen die Errichtung gesammelt.

Die beiden Masten sollen je mit einem UMTS- und zwei GSM-Sendern ausgestattet sein. Frieß, der auch bei der gestrigen ersten Bauverhandlung mit von der Partie war: "Wir wollen, dass die Sendeleistungen in Murau die aktuellen Salzburg-Vorsorgewerte nicht übersteigen." Dies ist ein deutlich unter den gesetzlichen Normen liegender Richtwert.

Da die gesundheitliche Komponente laut Frieß aber ohnehin nicht berücksichtigt werde, hofft man nun, dass dieser Fall ähnlich wie in Knittelfeld endet: Dort konnte die Errichtung eines UMTS-Mastens auf einem Sportplatz aufgrund eines Ortsbildgutachtens verhindert werden. Laut diesem Gutachten hätte ein Mast nicht ins Ortsbild gepasst.

Hans Georg Frieß: "Die Leute kommen besorgt zu mir in die Ordination, weil sie die Masten nicht wollen." In der Ordination des Arztes kann man gegen die Errichtung der Mobilfunkmasten unterschreiben, sowie bei allen anderen Murauer Ärzten und in vielen Geschäften.

http://www.kleine.at/nachrichten/regionen/steiermark/murtal/artikel/_622737/index.jsp

 

Erkenntnisse suchten Sorgen zu widerlegen

Gevelsberg. (pb) Am Börkey wird auf dem Dach der Wittener Straße 131 in Kürze eine Mobilfunk-Antenne in Betrieb genommen. Aufgrund der Sorgen der Bürger bemühte sich die CDU am Mittwochabend durch eine Podiumsdiskussion um fachliche und sachliche Aufklärung.

Über 100 Anwohner waren der Einladung ins Haus Lichtenplatz gefolgt, sodass noch eilig weitere Tische und Stühle herbei geschafft werden mussten.

Drei hochkarätige Fachleute und CDU-Bürgermeisterkandidat Jürgen Vens nahmen auf dem Podium Platz. Den Reigen der Redner eröffnete E-Plus-Direktor Fritz Schäfer als Vertreter aller Netzbetreiber. Seine Worte machten deutlich, dass die Netzbetreiber mit dem Ausbau ihrer Anlagen den Anforderungen der Kunden entsprechen, denn 75 Prozent der Bundesbürger besitzen ein Handy und erwarten eine Nutzung ohne Funkloch.

Etwas theoretischer, aber nicht weniger informativ, die Stellungnahme der Wissenschaft. Von der Universität Witten/Herdecke referierte Diplom-Biologe Andreas Wojtysiak. Er beschäftigt sich seit 15 Jahren intensiv mit der Erforschung der elektromagnetischen Wellen und ihrer Auswirkungen - krankmachend oder nicht - auf den menschlichen Körper.

Das Fazit seines Beitrags: Es gibt zum heutigen Zeitpunkt keine wissenschaftlich gestützten Erkenntnisse, dass diese Wellen - die weiten Teilen der Bevölkerung zumindest Unbehagen bereiten - sich negativ auf die Gesundheit auswirken.

"Die Suche nach lediglich schwachen Effekten bestimmt die derzeitige wissenschaftliche Arbeit. Dies ist meines Erachtens ein Anzeichen dafür, dass es sich nur um schwache Effekte (gemeint sind schwache Auswirkungen auf den menschlichen Körper und dessen Gesundheit) handeln kann", versicherte der Wissenschaftler.

Omega: dem ist mit aller Entschiedenheit zu widersprechen. Gerade schwache elektromagnetische Strahlen können starke Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben. Es geht nicht um die Stärke der Strahlung, sondern um deren biologische Wirksamkeit. Die gepulsten Mikrowellenstrahlen sind gerade in ihrem niederfrequenten Bereich biologisch besonders wirksam. Siehe dazu auch: „Forschungsergebnisse zu biologischen Effekten niederfrequenter Strahlung im Niedrigdosisbereich“:

http://www.buergerwelle.de/pdf/forschungsergebnisse_niederfrequenter_strahlung.pdf

Wie vielen bekannt ist gilt diese Tatsache auch in der Homöopathie, wo gerade Hochpotenzen, also Potenzen im ultraschwachen Bereich, besonders heftige Reaktionen im menschlichen Körper auslösen können. 

http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_03/UMTS-Moratorium_in_CH/umts-moratorium_in_ch .html

Das Institut für Normale und Pathologische Physiologie mit dem Zentrum für Elektropathologie der Privat-Universität Witten/Herdecke, dem der Diplombiologe Andreas Wojtysiak angehört, ist Mitglied bei der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. Bei der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. handelt es sich um einen eingetragenen Verein, in dem Netzbetreiber, Rundfunkanstalten, Industrie, Behörden und Verbände zusammenarbeiten.

Insoweit kann jeder selbst erkennen, was von der „wissenschaftlichen“ Qualität der Aussagen von Herrn Wojtysiak zu halten ist. Er gehört in die Reihe der betreiberfreundlichen „Fachleute“ à la Silny, Schüz u.a.

Beim Thema Angst und Unbehangen setzte der Vortrag von Dr. Michael Ostermann, Facharzt für Allgemeinmedizin und niedergelassener Hausarzt in Gevelsberg an. Auch er verdeutlichte, dass keine akuten Krankheiten bekannt seien, die auf elektromagnetische Strahlungen der Mobilfunknetze zurückzuführen sind.

"Meidet wovor ihr Angst habt, lasst euch aber nicht zu viel Angst machen", war sein Appell an die Zuhörer.

Omega zum Thema „Angst vor Mobilfunk“ siehe unter:

http://omega.twoday.net/stories/277625/

Die anschließende Diskussion mit den Anwohnern machte deutlich: Sachliche Informationen, Daten, Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse sind das Eine; Angst vor den Auswirkungen und die tägliche Konfrontation mit der realen oder auch nicht realen Bedrohung, sind das Andere.

Und so richtig überzeugt von der Ungefährlichkeit der Strahlungen gingen wohl die wenigsten Anwohner nach der zweieinhalbstündigen Diskussion nach Hause. Ob es nun an dem zwangsläufig anderen Sprachgebrauch lag, der auf der einen Seite wissenschaftlich von "biologischen Effekten" und auf der anderen Seite volkstümlich von "Angst vor Krebs" spricht, mag man schwerlich entscheiden.

Jürgen Vens, der die Diskussion souverän und überzeugend leitete, merkte an: "Von Seiten der Stadtverwaltung wurde versäumt, die Bürger frühzeitig über die geplante Aufstellung der Antenne zu informieren". Manche Zuhörer forderten am Rande, dass sie auch gerne einen Vertreter der "Mobilfunk-Kritischen-Fraktion", wie zum Beispiel einer Umweltorganisation gehört hätten.

Diskutiert wurde bis Mitternacht - und Familie Flockenhaus versprach E-Plus-Direktor Fritz Schäfer, Messungen in ihrem Hause vorzunehmen. Die Familie wohnt gegenüber der neuen Antenne.

Freitag, 16. Juli 2004

http://www.westfalenpost.de/wp/wp.inderregion.volltext.php?kennung=on1wpLOKStaGevelsberg38182 &zulieferer=wp&kategorie=LOK&rubrik=Stadt%AEion=Gevelsberg&auftritt=&dbserver=1

 

Handymast weiter im Zwielicht

Während die Mobilfunkbetreiber mit dem Bau des Handymastens begonnen haben, kämpft eine Gruppe Imster weiter gegen den neuen Verteiler

Von CLEMENS PERKTOLD

IMST. Wie berichtet, wurde in der vergangenen Woche mit dem Bau des Handymastens im Imster Stadtteil Gunglgrün begonnen. Nachdem Bürgermeister Gerhard Reheis Einsprüche und Stellungnahmen an die Bezirkshauptmannschaft und die entsprechenden Landesreferate eingereicht hat, kam die ernüchternde Antwort: Die Gemeinde hat in derartigen Fällen gar keine Parteistellung.

Reheis meint dazu: "Auch wenn wenig Aussicht auf Erfolg besteht, sollten die Parteien sich noch einmal gemeinsam an einen Tisch setzen, um zumindest aufklärende Gespräche zu führen. Wir können leider nur mehr eine vermittelnde Funktion wahrnehmen."

Horst Jahn, einer der Sprecher der Initiative, will vor allem mehr Aufklärung über die verschiedenen Gefahrenquellen erreichen.

"Die Grenzwerte sind bei elektromagnetischen Wellen von Bundesland zu Bundesland verschieden. Es gibt auch noch nahezu keine seriösen Studien, die Hochfrequenzwellen in ihren Auswirkungen erforscht haben. Außerdem stehen die so genannten Skalarwellen im dringenden Verdacht, sich sehr negativ auf den Stoffwechsel auszuwirken", warnt Jahn. Die Anrainer in Gunglgrün bekritteln nun vor allem, dass die versprochenen Gespräche nicht stattgefunden haben, nachdem von Kompromisslösungen die Rede war.

Omega: es gibt genügend seriöse Studien zum Thema „Hochfrequenzwellen“ im Zusammenhang mit gepulstem Mobilfunk. Siehe unter:

http://www.buergerwelle.de/body_wissenschaft.html

Auch Anrainer Markus Heltschl befürchtet mit der Installation des UMTS-Mastens eine wesentliche Gefährdung für Mensch und Natur: "Die Mobilfunkbetreiber haben unsere Anliegen nicht ernst genommen. Eventuelle Gefahrenquellen werden dabei bewusst verschwiegen bzw. verharmlost. Wir geben uns auf jeden Fall nicht geschlagen und werden weiter gegen das Projekt kämpfen."

Claudia Übellacker, zuständig für die Umweltverträglichkeit derartiger Verteiler, meint dazu: "Wir haben uns sehr wohl um alternative Standorte bemüht. Allerdings konnte kein entsprechender Platz gefunden werden. Wir müssen aber logischerweise unseren technischen Verpflichtungen nachkommen."

2004-07-15 19:30:12

http://tirol.com/oberland/artikel_20040715_291245.html

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Angeblich 380.000 SMS-Süchtige in Deutschland

Jugendlicher versimst 6000 Euro in zwei Monaten

12.07.2004 10:47 | von silicon.de

In Deutschland sind offenbar immer mehr Menschen danach süchtig, Handy-Kurzmitteilungen zu verschicken. Insgesamt gebe es hierzulande schätzungsweise 380.000 Menschen, die zwanghaft SMS verschicken und empfangen. Das berichtet die Osnabrücker Zeitung und beruft sich dabei auf den Psychotherapeuten und Buchautor Andreas Herter aus Hannover.

Nach seinen Worten sei die Tendenz steigend, das Erkrankungsalter sinke deutlich. Dabei sei den SMS-Süchtigen der Inhalt der Kurznachrichten oft gar nicht mehr wichtig. Typisch für die Sucht sind nach den Worten des Experten Veränderungen im Verhalten. Die Betroffenen werden demnach zurückgezogener und stiller. Viele seiner Patienten seien auch am Arbeitsplatz auffällig geworden. Bei Erwachsenen seien häufig allein stehende und einsame Menschen oder so genannte 'soziale Absteiger' betroffen, so Herter.

Derzeit sei bei ihm ein 17-Jähriger in Behandlung, der es mit Kurzmitteilungen auf eine Handyrechnung von 6000 Euro innerhalb von zwei Monaten gebracht hat. Extrem sei der Fall eines Ehepaares: "Er ist Mitte 30, sie Anfang 30. Im Wohnzimmer sitzen sie Rücken an Rücken und 'simsen' sich zu, weil sie sich nichts mehr zu sagen haben."

http://www.silicon.de/cpo/news-mobile/detail.php?nr=15457&directory=news-mobile

Nachricht von Bernd Schreiner

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Stoppt Steuerklau - Stoppt Vodafone

http://omega.twoday.net/stories/265762/

Vodaklau

Sehr geehrte Herren,

durch Ihre virtuellen Verluste am Aktienmarkt nach der Mannesmann-Übernahme bescheren Sie den öffentlichen Kassen Verluste von rund 20 Mrd. Euro.

Dagegen protestiere ich aufs Schärfste. Ich fordere Sie auf, Ihrer Steuerpflicht ohne Rechentricks in vollem Umfang nachzukommen. Ansonsten kommt Vodafone als Vertragspartner für mich nicht mehr in Frage.

Weiterhin stellen Ihre Mobilfunknetze eine Belastung der Gesundheit vieler Menschen dar, die somit einen großen volkswirtschaftlichen Schaden erzeugen.

Mit freundlichen, aber doch verärgerten Grüßen,

Bernd Schreiner

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Überfischung und Verschmutzung

http://omega.twoday.net/stories/272935/

 

Desaster für Wale droht

http://omega.twoday.net/stories/272939/

 

Produktnamen sind oft nur Marketingtricks

http://omega.twoday.net/stories/272942/

 

Der Butler hat's gerichtet

http://omega.twoday.net/stories/272947/