Mobilfunk-Newsletter vom 16.06.2004

W E T T E R F Ü H L I G - gleich elektrosensibel – gleich mobilfunksensibel

MENSCHEN ODER TIERE, ALLE LEBEWESEN SIND VON NATUR AUS WETTERFÜHLIG ODER ELEKTROSENSIBEL. DAS EINE SCHLIESST DAS ANDERE MIT EIN, DENN ELEKTRISCHE SIGNALE IM ELF- WELLENBEREICH SOWIE AUCH IM HOCHFREQUENZBEREICH ZEICHNEN FÜR RECHT UNTERSCHIEDLICHE REAKTIONEN DER LEBEWESEN VERANTWORTLICH !

Die zunehmende „VERSTRAHLUNG“  durch Hochfrequenzen insgesamt sowie diverse modulierte niederfrequent gepulste Hochfrequenzen, einschließlich der HAUS-TELEFONE im DECT- STANDARD, verstärken die körperlichen Belastungen, denen Menschen inzwischen überall  zusätzlich ausgesetzt sind. Die neue Art der „gebastelten gepulsten Hochfrequenz- Strahlen“ war bisher unbekannt im Energiebereich der Natur. Bereits sichtbar angerichtete Schäden an der Gesundheit der Bevölkerung werden selbst vom Bundesamt für Strahlenschutz mit den Worten abgetan:

Effekte, deren Nachweis man noch erbringen muss, es ist weitere Forschung angesagt !

Tieren scheint diese elektrosensible Eigenschaft im Laufe der Entwicklung erhalten geblieben zu sein, während sich der Mensch damit schwer tut, solche Signale bewusst zu empfinden. Sie stören sein vegetatives Nervensystem und er reagiert darauf unbewusst und oft unwissentlich mit Störungen seiner Gesundheit.

Der Körper kann nur mit Hilfe feinster elektrischer Ströme funktionieren. Insbesondere ist unsere Schaltzentrale – das Gehirn – gegen sämtliche implantierten Energiewellen störempfindlich ! So wie man einen Computer durch elektrische Energie stören, ja zerstören kann, so ergeht es unserem Körper mit seiner empfindlichen Schaltzentrale, dem Gehirn.

PARADOXE Wetteränderungen – Störenfriede der Gesundheit –

Die wissenschaftlich bestätigte einsetzende weltweite Klima-Änderung ist verantwortlich für die inzwischen überall vorhandenen sich abrupt ändernden Wetterfronten !

Für jeden bereits erkennbar, gleich wo er auf dieser Erde lebt. Verbunden mit diesen Änderungen sind die dadurch auch vermehrt und verstärkt auftretenden elektrischen Signale im ELF-BEREICH, die alle Menschen stark belasten können.

Selbst die Umstellung der Wettervorhersagen auf Computerebene ist bisher nicht in der Lage gewesen, diese blitzschnellen Änderungen im Wetter exakter als früher vorauszusagen. Ja, man hat den berechtigten Eindruck, ohne Computerberechnungen waren die Voraussagen früher treffender und mit geringerer Fehlerquote belegt als heute. Allerdings sind infolge des Klimawandels die schlagartigen Wetter- Veränderungen mit katastrophalen Auswirkungen, selbst innerhalb einer leichten Störzone, früher unbekannt gewesen.

Das menschliche Leben ist stark verknüpft mit dem Magnetfeld der Erde sowie auch mit den kosmischen Strahlungen, die nicht alle nur schadhaft für ihn sein können, zumal seit Beginn der Existenz der Menschheit eine Verbindung zwischen den beiden elektrischen Potentialen des Erdmagnetfeldes und den kosmischen Strahlungen erfolgreich bestanden hat. Ansonsten wären Menschen und Tiere unter diesen Belastungen längst ausgestorben.

Durch das intensivierte unnatürliche technische gepulste Hochfrequenz-Mobilfunknetz, das gleichmäßig über ganz Deutschland gespannt wird und weiter ausgebaut wird, leiden inzwischen fast alle Bürger verstärkt unter „Missempfindungen“ aus denen sich mit dem Faktor Zeitdauer, nach den bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen, für viele bereits unbemerkt Leiden eingestellt haben bzw. sich in Zukunft noch vermehrt einstellen werden.

Jede Wetteränderung ist mit elektrischen Impulsen verbunden, die ebenfalls durch andere elektrische Energie z.B. dem Hochfrequenz-Netz des Mobilfunks- gestört werden kann. Der Wetterablauf wird  dadurch evtl. stark paradox negativ beeinflusst.

Wären Strahlen farbig eingefärbt, könnte man bereits heute im Farbnebel überhaupt nichts mehr erkennen ! So vielfältig stark und dicht ist der Frequenzen- Salat  bereits vorhanden, wobei noch kein Ende abzusehen ist. Der „STRAHLEN- NEBEL“ wird demnächst noch dichter, bis der Mensch wahrscheinlich darin erstickt.

Inzwischen verspüren selbst gesunde Menschen vermehrt die sich abrupt ändernden Wetterabläufe. Besonders aber reagieren labilere kranke Personen verstärkt unpässlich darauf. Selbst noch nach Jahren empfinden Unfallverletzte mit Gehirnerschütterung oder anderen Kopfverletzungen bereits im voraus sich ändernde Wetterfronten. Auch Narbenschmerzen werden von betroffenen Menschen vermehrt empfunden. Blutdruckstörungen verstärken sich. Alle Empfindungen gehen nachgewiesen auf vorausgehende elektrische Signale im ELF-Bereich – den sogenannten Sferics- Strahlen - der Natur zurück.

Die Summe aller Faktoren ist es dann, die Menschen erkranken lässt. Den  vielfältigsten elektrischen Massenbelastungen kann kein Mensch auf Dauer ungeschädigt widerstehen. Die in der Natur bisher  unbekannte niederfrequent gepulste Hochfrequenz-Mobilfunk-Strahlung bringt besonders elektrosensiblen Menschen und bereits erkrankten Personen zusätzliche negative Gesundheits-Probleme mit.

Im häuslichen Bereich wäre jeder Mensch in der Lage, etwas gegen die mögliche schädigende „ELEKTRISCHE PHANTOM- ENERGIE“ zu tun, um damit seine persönliche Belastung zu dezimieren. 

Die notwendige Weiterbildung der Ärzte kommt aber langsam in die Gänge. Jeder Handwerker muss mit der Zeit gehen, wenn er seine Existenz sichern will. Es reicht nicht aus, modernste Geräte anzuschaffen, man muss diese Geräte auch fachgerecht bedienen können !

Jeder Arzt muss nach einer Auswertung seiner Geräte- Ergebnisse  in der Lage sein, eine richtige Diagnose zu stellen. Deshalb braucht er Fortbildung ! Warum sollen da nicht auch unsere Ärzte in die Pflicht genommen werden ? Letztendlich verrichten Sie auch ein Handwerk und können  nicht mit Mitteln und Wissen aus dem Mittelalter arbeiten, um Menschen zu helfen, zu heilen oder gar ihr Leben zu retten. Die moderne Geräte-Medizin kann dabei nur ein Hilfsmittel sein. Die richtige Diagnose muss aber immer der Arzt als ausgebildeter Fachmann stellen.

Selbst lebensstarke gesunde Menschen leiden manchmal unter Unpässlichkeiten, ohne zu wissen, dass diese vom Wetter sowie aber auch durch anderweitige Strahlungen verursacht werden können.

Bereits Prof. Sauerbruch führte schwere Operationen nur unter bestimmten Wetterbedingungen durch, da er aus Erfahrung wusste, Operierte hatten, je nach Wettereinfluss, eine erhöhte oder verminderte Embolie-Gefahr bzw. traten unter negativen Bedingungen  meistens verstärkt Nachblutungen bei erfolgten Operationen auf. .

WETTEREMPFINDLICHKEIT:

Vermehrte  HERZ- INFARKTE  bei gesunden und erkrankten Menschen nach abrupten Luftdruck- sowie Temperatur- Änderungen. Eine wissenschaftliche Untersuchung über 10 Jahre an 250 000 Menschen !

Der Einfluss von Wetteränderungen auf Gesunde sowie Herzinfarkt- Patienten !

Von der Universität Lille in Frankreich wurde durch den Epidemiologen Philippe Amouyel berichtet, dass er 250 000 Personen innerhalb von 10 Jahren auf Wetter-Empfindlichkeit habe kontrollieren lassen. Die Ergebnisse wurden auf der „71.Scientic Sessions„ der amerikanischen Herzgesellschaft ( AHA) bereits vor Jahren vorgestellt.

Nach solchen Untersuchungs- Ergebnissen über eine Dauer von einem Jahrzehnt, verbunden mit einer Menschenanzahl von 250 000, dürften jegliche Zweifel über die Existenz von Elektrosensibilität verschwunden sein.

Wetterempfindlichkeit sowie Elektrosensibilität existieren, sie sind ein belegter Fakt !

G e s u n d e    M e n s c h e n = Bei  abrupten Luftdruck- Änderungen reagieren gesunde Menschen bei 10 Millibar plus sowie auch auf 10 Millibar minus  = mit einem um 12 % erhöhten Risiko auf Herz-Infarkt !

Durch Temperatur-Änderungen 10 Grad Temperatur- Sturz waren immerhin 13 % mehr Herz-Infarkte bei gesunden Menschen zu verzeichnen !

H e r z i n f a r k t -  P a t i e n t e n =  Luftdruck-Abfall 10 Millibar stieg das Risiko um 33 % einer erneuten Infarkt-Gefährdung !

Geringstes Risiko = ein Luftdruck von 1016 Millibar in Meereshöhe !

Starke Luftdruckschwankungen können Blutgefäße im Gehirn platzen lassen. Kalte Wetterfronten lassen den Blutdruck ansteigen. Auch hier verzeichnet man eine vermehrte Infarkt-Gefahr.

ALLE ZUSAMMENHÄNGE SIND MIT EINER ERHÖHTEN LUFTELEKTRIZITÄT VERBUNDEN, DIE AUF JEDEN KÖRPER UNTERSCHIEDLICH EINWIRKT UND DABEI DIFFERIERENDE AUSWIRKUNGEN ZEIGT !

NEGATIVE LUFTIONISATION nach Gewitterwetter

Gerade in den Voralpengebieten kennen die Menschen verstärkt den Einfluss des Föns. Sie sind bereits Tage vorher durch verschiedenste körperliche krankhafte Symptome betroffen und fühlen die bevorstehende Wetteränderung, ohne dass davon bereits im Vorfeld etwas sichtbar ist.

Ein heranziehendes Gewitter kündigt sich u.a. durch eine überdeutliche positive elektrische Anreicherung der Luft-Sauerstoff- Ionen an. Menschen werden dadurch müde und gereizt.  Nach einer Gewitter- Entladung fühlen sich die Menschen oftmals wie aufgeputscht. Die elektrischen Gewitterentladungen haben die Sauerstoff-Ionen der Luft vermehrt in elektrisch negative Ladungen umgewandelt, wie man sie z.B.  in Meeresnähe finden kann.

Negative Sauerstoff-Ionen haben leider keine lange Lebensdauer, sie koppeln sich an die positiven Ionen an und verlieren dadurch bald wieder ihre negative Ladung.

Für den Hausgebrauch gibt es elektrische Ionisatoren, die Luft von Schadstoffen durch Ionisation reinigen sollen. Interessant auch für alle Allergiker, die zum Atmen z.B. eine pollenfreie Luft brauchen. Gute Geräte mit hoher nötiger Leistung erkennt man daran, dass im Umfeld des Ionisators Möbel und Wände bereits nach kurzer Zeit plötzlich einen schwarzen Belag zeigen. Die Schadstoffe aus der Luft wurden erfolgreich entfernt !

Gehen wir davon aus, dass elektrische Energiepotentiale jeglicher Art generell auf alle Lebewesen Auswirkungen zeigen, die unterschiedlichster Art sein können.

Jede Aktion auf dieser Erde hat als Gegenspieler eine Reaktion. Das gilt für alles, was wir tun, für alles was geschieht, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht ! Die Folgen vieler Reaktionen aufgrund unseres richtigen oder fehlerhaften Handelns können wir Menschen nicht  voraussehen, nur selten ungefähr abschätzen. Leider kommen wir daher oft erst nach Jahrzehnten zu nicht mehr zu verleugnenden Erkenntnissen aufgrund eingetretener sichtbarer Tatsachen !

Über die Mobilfunkstrahlen werden wir in Zukunft noch viele überraschende negative Erkenntnisse erhalten, das deutet sich bereits heute in den vorliegenden Forschungsergebnissen an. Unser leider überwiegend materiell orientiertes Leben nimmt diese wissenschaftlichen Erkenntnisse und eindeutigen Hinweise über die Auswirkungen der Strahlen nicht ernst genug, um die notwendigen Änderungen durchzuführen.

Curt Goetz sagte einmal: Die Zeit ist eine große Lehrmeisterin. Schade ist nur, dass sie alle ihre Schüler auch umbringt !

dieter keim <> Ilbenstadt

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Fünf Bürgerinitiativen protestieren gemeinsam

Klare Zielaussagen zum Thema Mobilfunk

Dachau (red)

Zudem sind die BI`s mit einer Info-Broschüre an die Öffentlichkeit gegangen. Darin enthalten sind die primären Ziele, die verfolgt werden. Wichtigste Forderung: keine Antennen in Wohngebieten. Die Bürgerinitiativen fordern außerdem ein Mobilfunk-Gesamtkonzept für Stadt, Mitspracherecht wie am "Runden Tisch Mobilfunk" und die Veröffentlichung aller vorhandenen und geplanten Standorte durch die Stadt. Zudem rufen die Bürgerinitiativen Hauseigentümer dazu auf, keine Flächen für Mobilfunkanlagen zu vermieten.

Datum: 15.06.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/dachau/41,289676.html?fCMS=d1f8cf87331de55c6fbfd996fb0fda 6f

 

„Das ist nicht unser Problem“

E-plus sieht es nicht als seine Aufgabe, die Bürger über den Standort eines neuen Mobilfunkmastes zu informieren

Von Katja Mielcarek

Der Grund für den Unmut: Knapp 30 Meter vor dem Haus von Cornelia und Gerd Hänchen will e-plus einen Mobilfunkmast errichten. 50 Meter hoch soll er etwa sein

Neun Tage nach der ersten Nachricht, die nur die Hänchens bekommen hatten und keiner der anderen Anwohner, ging ein offizieller Widerspruch der Bürger an e-plus, verbunden mit einem konkreten Angebot für einen anderen Standort.

Steffen Branse schiebt den Schwarzen Peter der Bürgermeisterin der Gemeinde Hähnichen, Margitta Schlabitz, zu. Sie habe durch die Anfrage von e-plus frühzeitig von dem geplanten Mast gewusst und die Möglichkeit gehabt, früher nach einem geeigneten Landstück Ausschau zu halten. Der zuständige Dezernent im Landratsamt, Werner Genau, schlägt in die gleiche Kerbe, ohne allerdings Schuld zuweisen zu wollen. „Ich glaube, die Gemeinde hat das ganze etwas unterschätzt.“ Dem widerspricht Margitta Schlabitz vehement. „Als ich über den genauen Standort informiert wurde, war die Entscheidung längst gefallen.

„Ich halte den Standort nicht für glücklich gewählt. Uns blieb aber gar keine Wahl“, betont Werner Genau. „Die Gesetze sind da ganz eindeutig und lassen uns keinen Spielraum.“ Projekte wie Mobilfunkmasten oder Windräder würden privilegiert behandelt, so dass Interessen einzelner dahinter zurückstehen müssten. Auch die Tatsache, dass es sich bei dem Grundstück nicht um ein Baugrundstück handele, spiele in diesem Falle keine Rolle. „Hätten wir die Zustimmung verweigert, wäre mit Sicherheit eine Schadenersatzklage auf uns zu gekommen.“

Noch ruhen die Bauarbeiten. Die Bürger haben eine einstweilige Verfügung beantragt. Bis das Verwaltungsgericht Dresden darüber befunden hat, muss e-plus warten. Sollte das zu lange dauern, behalte man sich vor, Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht einzulegen, kündigt Branse an.

Sächsische Zeitung, Mittwoch, 16. Juni 2004

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=615073

 

Auszug:

In Böckweiler kennt man keine Parteien mehr

BLIESKASTEL/HOMBURG: Kirrberg wählt Ortsvorsteher Michael Horst (SPD) ab - Schuberth siegt in Einöd

Beobachter in Altstadt glauben, dass sich Horst Körner das nötige Mehr an Stimmen im Ort verscherzt hat, weil er auf seinem privaten Anwesen dem Bau eines Mobilfunk-Mastes zugestimmt hat - was unter Altstadter Bürgern großes Missfallen erregte, die sich Sorgen vor möglichen Gesundheitsrisiken machen.

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Zweibrücker Rundschau

Ausgabe: Nr.136, Datum: Dienstag, den 15. Juni 2004, Seite: Nr.20

 

Debatte über Mobilfunk in Schenefeld

Schenefeld

erschienen am 16. Juni 2004 in Pinneberg

http://www.abendblatt.de/daten/2004/06/16/307457.html

 

Elektrosmog - wie gefährlich ist er wirklich ?

Badische Zeitung

...Auch die Bürgerinitiative in Nollingen hat sich aus dem Widerstand gegen die Sendeanlage auf dem Feuerwehrturm formiert und kann bereits einige Erfolge...

http://www.badische-zeitung.de/lokales/lokalausgaben/badsaeckingen/49,1122416.html

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Überwachung durch Funkchips (RFID)

http://omega.twoday.net/stories/240839/

 

Bayer will Monopol auf Gen-Saaten durchsetzen

http://omega.twoday.net/stories/241292/

 

Gefangene wie Hunde behandeln

http://omega.twoday.net/stories/241101/