Mobilfunk-Newsletter vom 15.04.2004

'heise.de' berichtet heute:

Van der Waals hoch zehn

Hans Frey 

Grenzwerte radikal in Frage gestellt - Neues Modell für die Effekte von Mobilfunkstrahlung dürfte Zweiflern an der Sicherheit dieser Technik Auftrieb geben

Wer weiß? Vielleicht gehört das Telefonieren mit dem Handy am Ohr schon bald der Vergangenheit an - falls sich bewahrheitet, was der schwedische Physiker Bo Sernelius vermutet. Er stellt einen neuen Mechanismus für die Einwirkung von hochfrequenten Funkwellen auf Körpergewebe vor, der die bisher als sicher erachteten Grenzwerte radikal in Frage stellen könnte.

Elektrosmog, die Belastung der menschlichen Gesundheit durch elektromagnetische Felder, ist leider ein schwer fassbares Phänomen. Die Wirkungen sind stark frequenzabhängig, und wir leben mit Wechselfeldern von 50Hz (Wechselstrom), einigen hundert kHz (Mittelwelle), einigen hundert MHz (Fernsehsender), 900 MHz (D-Netz), wenigen GHz (Bluetooth, Mikrowelle in der Küche), mehreren hundert THz (Infrarot, sichtbares Licht, UV) usw. Und natürlich kommt es bei der Beurteilung der Wirkungen auf Sendeleistung, Entfernung und Abschirmung an - man denke an Ikarus und die Sonne!

Im Allgemeinen erwarten wir, dass die Wirkung von elektromagnetischer Strahlung auf der Resonanz von Antenne und Feld beruht. Stimmen die Eigenfrequenz der Antenne und die Frequenz des Wechselfeldes überein, wird Energie durch die Antenne absorbiert - ob damit nun eine photochemische Reaktion ausgelöst wird wie in den Hautpigmenten beim Bräunen in der Sonne, ob eine elektrische Spannung aufgebaut wird wie in der Solarzelle, ob eine mechanische Schwingung hervorgerufen wird wie bei Wassermolekülen im Mikrowellenofen oder ob Ströme in elektrischen Schaltkreisen induziert werden wie bei den Geräten der Kommunikations- und Unterhaltungselektronik. Abseits der Resonanz ist die Absorption dagegen so gut wie Null.

Auf dieser Erwartung beruhen auch die Schutzmaßnahmen, insbesondere die Festlegung der Grenzwerte für die Strahlungsleistung und für die Mindestabstände von Sendeanlagen durch das Bundesamt für Strahlenschutz

http://www.bfs.de/bfs/druck/strahlenthemen/radio_mikrowellen.html

Genau diese Frage beantwortet der theoretische Physiker Bo Sernelius http://www.ifm.liu.se/Theophys/people/bos.html an der Universität Linköping, Schweden, auf grundlegend neue Weise.

Er betrachtet in diesem Zusammenhang die Anziehungs- und Abstoßungskräfte zwischen Molekülen in wässrigen Medien, namentlich die van-der-Waals- und Casimirkräfte (Anmerkung: es geht nicht um elektrostatische Anziehung oder um Anziehung zwischen permanenten Dipolen, wie etwa beim Wassermolekül. Van-der-Waals-Anziehung http://www.chemieplanet.de/stoffe/intermol.htm tritt auch zwischen ungeladenen, nichtpolaren Molekülen auf.

Sie beruht auf vorübergehenden Ladungsverschiebungen in der Elektronenhülle und ist zum Beispiel dafür verantwortlich, dass Gase bei Abkühlung zu Flüssigkeiten kondensieren. Der Casimir-Effekt http://physicsweb.org/article/world/15/9/6

Sernelius stellt in der Zeitschrift Physical Chemistry Chemical Physics (2004, Vol. 6, S. 1363-8) http://www.rsc.org/is/journals/current/pccp/pccppub.htm

Insbesondere nimmt er dabei realistischerweise an, dass die Sendeleistung in einem engen Frequenzbereich abgegeben wird. Sernelius' Schätzung ergibt eine anziehende Kraft im Mikronewton-Bereich (zum Vergleich: die Gewichtskraft eines roten Blutkörperchens liegt etwa bei einem hundertstel Nanonewton, ist also viele tausend Mal kleiner).

Es wäre demnach denkbar, dass die Durchblutung von Kapillargefäßen durch Mobilfunkstrahlung gestört wird. Eine andere mögliche Auswirkung wäre die Zunahme von Ausfällungen bzw. Ablagerungen in Geweben. Die quantitative Abschätzung stößt allerdings auf große Schwierigkeiten, wie Sernelius selbst betont:

Die folgende Meinung vertritt Camelia Gabriel, Gründungsvorstand des privaten Forschungsinstitutes Microwave Consultants Ltd. (MCL), wie die Zeitschrift New Scientist http://www.newscientist.com/news/news.jsp?id=ns99994855 berichtet: "Einen alternativen Wirkmechanismus [neben der Absorption, d. Red.] zu finden wäre so etwas wie die Entdeckung des Heiligen Grals, zumindest für jene, die elektromagnetische Strahlung für gefährlich halten. Beweise für einen solchen Mechanismus gibt es aber nicht."

Gabriel hält den neuen Ansatz zwar für plausibel, das Modell beruhe jedoch auf sehr einfachen Annahmen, zudem müsse eine These, die zwei Zellen betrifft, nicht unbedingt auf ganze Gewebe anwendbar sein.

"Wir müssen diese Vermutungen im Experiment testen", so Gabriel.

Von Industrie und Regierung mit stattlichen 7 Millionen £ ausgestattet, kümmert sich in Großbritannien das 'Mobile Telecommunications and Health Research Programme'

http://www.mthr.org.uk/index.htm um die Untersuchung der gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung auf den menschlichen Organismus. Gabriel wird in diesem Rahmen die dielektrischen Eigenschaften von tier- und menschlichem Gewebe bei Mikrowellenbestrahlung  untersuchen.

Bo Sernelius' Theorie dürfte ein nicht geringer Ansporn sein, noch genauer hinzusehen!

Quelle: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/17194/1.html

Nachricht von Reinhard Rückemann

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3740

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Mobilfunk, Elektrosmog und die Politik – Was Bund, Länder und Kommunen machen könnten und machen sollten und weshalb dann doch so wenig passiert

http://www.buergerwelle.de/pdf/martin_runge_03_04.pdf

 

Gesetzentwurf zur Änderung der Bayerischen Bauordnung

Von Bündnis 90/Die Grünen

http://www.buergerwelle.de/pdf/ge_bauordnung_mobilfunk3.pdf

Nachrichten von Dr.  Martin Runge, MdL, Wirtschaftspolitischer Sprecher sowie Sprecher des Arbeitskreises Ökologie und Ökonomie von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN im Bayerischen Landtag, Medienrat

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Ausgebrannt

Immer mehr vom Burn-out-Syndrom betroffen

Sie fühlen sich leer, seelisch verausgabt, unzufrieden und kaputt - Menschen, die an einem so genannten Burn-out-Syndrom leiden. Und ihre Zahl nimmt erheblich zu. Von den rund 400 Patienten, die jährlich mit depressiven Erkrankungen in das Vivantes Klinikum Spandau kommen, leiden mehr als 15 Prozent am Burn-out-Syndrom. "Vor zehn Jahren waren noch nicht mal die Hälfte betroffen", sagt Prof. Dr. Jürgen Staedt, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Vivantes Klinikum Spandau. Betroffen sind vor allem Menschen, die freiberuflich arbeiten, Lehrer und Beschäftigte in mittleren Führungspositionen, wie beispielsweise Abteilungsleiter.

"Die Betroffenen fühlen sich morgens schon kraftlos, ausgepowert, schleppen sich in der Regel durch den Berufsalltag, fühlen sich ständig lustlos, sind müde, erschöpft. Es kommt zu einer Abkapselung", beschreibt Prof. Staedt die Symptome der Erkrankung. Die Patienten vernachlässigen ihre Bezugspersonen, ihre Familie und Freunde und gehen auch den Hobbys nicht mehr nach. Es folgt oft eine gewisse Reizbarkeit, kompensatorisch wird mehr Kaffee getrunken, geraucht oder mehr gegessen. Hält dieser Zustand länger an, kommt es oft auch zu Schlafstörungen und nächtlichen Grübeleien.

Um aus dem Teufelskreis zu kommen, ist professionelle Hilfe notwendig

Aus psychiatrisch-psychotherapeutischer Sicht handelt es sich nach Aussage von Prof. Staedt beim Burn out um eine depressive Symptomatik, die letztendlich Spiegel gesellschaftlicher Prozesse sind.

Das persönliche Selbstbild in unserer Gesellschaft werde zunehmend durch einen selbstbewussten Erlebnisstil geprägt. Prof. Staedt: "Für uns stehen an erster Linie Selbstverwirklichung, Selbstbehauptung, Eigenliebe, Eigeninitiative und Selbstbestimmung im Zentrum. Dieser hohe Eigenanspruch führt häufig dazu, dass die Arbeit zunehmend alle Lebensbereiche dominiert und die beruflichen und die privaten Wünsche wie unvereinbar nebeneinander stehen." Um aus diesem Teufelskreis zu kommen, ist oft professionelle psychiatrisch-psychotherapeutische Hilfe notwendig.

"Aus unserer Erfahrung ist es oft schon sehr hilfreich, wenn es den Betroffenen gelingt, im Gespräch die unangenehmen, oft schambesetzten Versagensgefühle und subjektiv erlebten Unzulänglichkeiten in Worte zu fassen. Sehr hilfreich ist das Erarbeiten eines Genusstrainings, da die vom Burn out Betroffenen in der Regel verlernt haben, selbstfürsorglich liebevoll mit sich umzugehen", beschreibt Prof. Staedt die Behandlung.

Berufsschullehrer unter Psycho-Stress

Lehrer an Berufsschulen leiden besonders unter Psycho-Stress. Dies ist das Ergebnis einer Befragung der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK) von 507 Pädagogen, die am 6. April in Berlin vorgestellt wurde. Danach besteht bei jedem dritten Berufsschullehrer das Risiko einer psychischen Erkrankung. Bei 15 Prozent der Lehrkräfte wird sogar von einer starken psychischen Beeinträchtigung ausgegangen.

Alarmierend sei, dass Berufsschullehrer unter 30 Jahren am stärksten unter dem so genannten Burn-out-Syndrom litten, hieß es. Allgemein seien die Pädagogen überdurchschnittlich stark emotional erschöpft. Die Burn-out-Rate sei in diesem Beruf um 31 Prozent höher als bei Krankenpflegern, die als ebenfalls stark belastete Berufsgruppe gelten. Als Folge des hohen Stress-Niveaus im Beruf seien die Lehrer an Berufsschulen überdurchschnittlich häufig krank. Rund 68 Prozent fehlten mindestens einen Tag im Schuljahr am Arbeitsplatz. Als besonders belastend empfänden die Lehrkräfte den Umgang mit schwierigen Schülern, hieß es.

http://www.stern.de/campus-karriere/arbeit/index.html?id=522613&nv=hp_rt_al

Omega: das Burn-out-Syndrom ist eine Indikation bei Mobilfunk. „Als besonders belastend empfänden die Lehrkräfte den Umgang mit schwierigen Schülern, hieß es.“ Die Erklärung, warum es immer mehr schwierige Schüler finden Sie nachfolgend:

...Und sie fanden das erste Mal, wie Radiowellen von Mobiltelefonen tief ins Gehirn eindringen und nicht nur rund ums Ohr.

Dr. Gerald Hyland - ein Regierungsberater in Sachen Mobiltelefone - sagt, er finde die Ergebnisse "extrem alarmierend".

Die Resultate zeigen, dass die Gehirne von Kindern sogar nach einem sehr kurzen Telefonat für lange Perioden angegriffen sind. Die Muster ihrer Gehirnwellen sind abnormal und bleiben es für eine lange Periode. Dies könnte ihre Stimmung und ihre Lernfähigkeit im Klassenzimmer angreifen, wenn sie z.B. vorher während der Pause ein Mobiltelefon benutzt haben.

Wir kennen noch nicht alle Antworten, aber die Veränderung der Gehirnwellen könnten zu Folgen führen, wie Konzentrationslücken, Vergesslichkeit, Lernunfähigkeit und aggressives Verhalten.

Dr. Michael Klieeisen, der die Studie leitete, sagte: "Wir konnten minutengenau sehen, was im Gehirn vorgeht. Wir haben niemals erwartet, so fortlaufende Vorgänge im Gehirn zu sehen. Wir sind bestürzt, dass heikle Balancen, die existieren, wie der Immunschutz gegen Infektionen und Krankheiten, durch das Zusammenspiel mit der chemischen Balance im Gehirn verändert werden können."

Die Folgen sind auch ein "Burn-out", wörtlich übersetzt, ist ein Zustand der inneren Leere. Hier sind es oft hochbegabte und engagierte Menschen, die sich in ihrem Beruf mit hoher Intensität engagierten.

Quelle: http://www.klima.business.t-online.de/rem_schlaf.htm

Psychologie: Burn-out-Syndrom. Depression, Schlafstörungen und Managerkrankheit siehe unter: http://www.poolalarm.de/gesundheit/index.htm

 

Technik gegen Handys

SPIEGEL ONLINE - 14. April 2004, 10:52

Kampf dem Gebimmel

Mit immer raffinierteren Methoden wollen Ingenieure Telefonen das Klingeln zu unpassenden Momenten abgewöhnen. Störsender gelten als vergleichsweise grobes Schwert. Mittlerweile erzeugen Geräte ein Kein-Netz-Signal oder schalten die Telefone automatisch auf Vibrationsalarm um.

Die allerorten läutenden Hightech-Spielzeuge lassen sich kaum noch bändigen. In manchem Theater ertönt mittlerweile vor Beginn der Vorstellung sogar ein lauter Klingelton aus Lautsprechern, um die Besucher an ihre stets eingeschalteten Geräte zu erinnern. Doch der Appell an die Vernunft ist häufig vergeblich. Mancher Kino- oder Restaurantbesitzer in den USA greift deshalb zu einem Störsender, der die Verbindungen für alle Handys in einem gewissen Umkreis unterbricht. Die Maßnahme ist freilich rabiat, denn selbst in einem Notfall wären die Telefone unbenutzbar.

In Deutschland kommen derartige Handyblocker ohnehin nicht in Frage, denn ihr Einsatz ist durch die Regulierungsbehörde für Telekommunikation verboten. "Die Frequenzen sind exklusiv den Mobilfunkbetreibern zugeteilt", erklärt Behördensprecher Rudolf Boll im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Weil Störsender genau dieselben Frequenzen nutzten, sei ihr Einsatz nicht erlaubt.

Bluelinx arbeitet an einem System namens Q-Zone - das Q steht dabei für "quiet" (leise). Mithilfe von Bluetooth-Funk sollen Handys, die sich in einem bestimmten Bereich wie einer Kirche oder einem Theater befinden, in den lautlosen beziehungsweise Vibrationsmodus versetzt werden. Voraussetzung ist allerdings, dass Mobiltelefone die neue Technik unterstützen und die Benutzer Q-Zone aktiviert haben. Bluelinx-Chef Griffin hofft, dass Q-Zones in einigen Jahren verfügbar sein wird.

An einer anderen Technik arbeitet die Firma Cell Block Technologies aus Virginia. Ihr Übertragungsgerät gaukelt den Mobiltelefonen vor, dass kein Netz verfügbar ist - Anrufer werden automatisch an die Mailbox weitergeleitet. "An gewissen Punkten werden die Menschen so frustriert sein über den zunehmenden Missbrauch von Mobiltelefonen, dass etwas getan werden muss", gibt sich Dave Derosier, CEO von Cell Block Technologies, überzeugt. Die rauchmeldergroße Box könnte etwa auch in Spielcasinos zum Einsatz kommen, um Betrügereien zu verhindern.

Handys muss man nicht unbedingt mit raffinierter Technik inoperabel machen - mitunter reicht es auch, nur mitzubekommen, falls jemand angerufen wird oder telefoniert. Speziell gegen Spionageaktivitäten richtet sich ein Detektor des israelischen Unternehmens Netline. Es registriert alle Telefone, die sich im Gesprächsmodus befinden. Die Möglichkeiten liegen auf der Hand: Ein in einem unbeobachteten Moment im Büro verstecktes Telefon, kann ein bis zwei Wochen lang als Wanze dienen - bis der Akku leer ist.

Wer will, kann ein Telefon auch ganz offen zum Abhören einsetzen - etwa bei Verhandlungen zwischen Geschäftspartnern. Unter dem Vorwand, kurz mal auf die Toilette zu müssen, verabschiedet sich eine Person aus der Runde, lässt aber ihr Handy auf dem Tisch liegen. Vom Nebenraum ruft sie dann mit einem Zweithandy ihr auf dem Tisch liegendes Telefon an, das den Anruf automatisch annimmt, und kann den Gesprächen ihrer Geschäftspartner lauschen, die sich unbeobachtet wähnen. Der Cellular Activity Analyzer soll derartiges verhindern. Das Handheld-Gerät signalisiert nicht nur sämtliche Anrufe - es dokumentiert auch alle Aktivitäten von Telefonen über eine gewisse Zeit.

Den sichersten Schutz gegen Handygebimmel oder Abhörtelefone bilden allerdings dicke Wände. Zufällig gehört die Frederick P. Rose Hall im Lincoln Center in Manhatten zu einem solchen verbindungsfreien Gebäude. Es wird im Oktober eröffnet und besteht aus zwei Hüllen - eine um den Konzertsaal, eine zweite um die Lobby, um akustische Störungen zu vermeiden. Diese doppelten Wände schirmen die Handys im Inneren völlig ab - der Effekt war jedoch so nicht beabsichtigt, wie ein Manager gegenüber der "New York Times" einräumte. "Das ist eine ungeplante helfende Hand."

http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,druck-295124,00.html

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Schüler verzichten nur ungern auf ihr Handy

An der Schlagsdorfer Schule herrschen klare Regeln / Bei Verstoß wird das Telefon kassiert

Schlagsdorf

So auch an der Schlagsdorfer Schule. Das Handyverbot kommt nicht vom Kultusministerium. Dafür war die Schulkonferenz der Schlagsdorfer Schule zuständig, die sich zusammensetzt aus dem Schulleiter, Abordnungen des Lehrerkollegiums, des Elternrates und den Schülervertretern. Sie hat vor ungefähr einem Jahr beschlossen, dass Handys an der Schlagsdorfer Schule nicht erlaubt sind, erklärt der Direktor der Schlagsdorfer Schule, Walter Göbl.

Einer Schülerin der 9. Klasse wurde das Handy so schon zweimal weggenommen, doch sie nimmt es immer wieder mit und spielt damit.

Dorothea Ellmann

http://www.svz.de/newsmv/lr/gad/15.04.04/handy/handy.html

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14.04.2004, 14:00

T-Mobile-Kunden: Handy-Nutzung geht zurück

T-Mobile verfehlt angeblich die Vorgaben des Mutter-Konzerns Deutsche Telekom. Das Geschäft des größten deutschen Netzbetreibers mit Kurznachrichten sei um mehr als zehn Prozent zurückgegangen, berichtet das Magazin "Capital" unter Berufung auf interne Analysen.

Außerdem hätten die Kunden statt der vom Konzern erwarteten durchschnittlichen 24 Minuten im Februar nur 22,1 Minute mit dem Handy telefoniert. Zudem wollte T-Mobile im Januar und Februar insgesamt 340.000 neue Privatkunden für einen Vertrag gewinnen, unterschrieben hätten jedoch nur 191.000.

Während ein Privatkunde im vergangenen Jahr 26,6 SMS pro Monat verschickt habe, seien es im Januar nur noch 23,5 gewesen, berichtet das Magazin weiter. Im Februar sei die Zahl der Handy-Nachrichten pro Monat und Kunde von 22,4 im Vorjahr auf 20,6 geschrumpft.

Info: www.t-mobile.de

http://www.chip.de/news/c_news_11778392.html?tid1=9226&tid2=0

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Stoppt das Robbenschlachten

Wir brauchen einmal mehr Unterstützung. Protestieren Sie mit uns bei der kanadischen Botschaft in Berlin gegen das Abschlachten der Robben. Eine Protest-Mail finden Sie hier:

http://act.greenpeace.org/ams/de?a=1378&s=meer

Viele Grüße aus Hamburg

Greenpeace e. V.

Internet-Redatkion

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Ein Sonntag in Stuttgart - der Gentechnik wegen

http://omega.twoday.net/stories/194854/