Mobilfunk-Newsletter vom 14.09.2005

Ergebnisse Wahlprüfsteine für Bundestagskandidat/inn/en

http://omega.twoday.net/stories/973799/

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Deutschland Nummer 1

http://omega.twoday.net/stories/974546/

http://openpr.de/news/60496.html

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e-Plus spürt eisigen Gegenwind

See.

Es ging hoch her auf der jüngsten Einwohnerversammlung in See. Der Ortschaftsrat hatte zu einer Informationsveranstaltung eingeladen und viele Einwohner sind gekommen. Der Stein des Anstoßes ist der geplante Bau einer Mobilfunk-Basisstation des Unternehmens e-Plus.

„Wir sind nicht gegen den Mobilfunk, kämpfen und streiten aber um die Senkung der gesetzlichen ... (weiter kostenpflichtig)

http://www.sz-online.de/nachrichten/base.asp?ausgabe=308&etag=14.09.2005

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Liebe Not mit dem Notruf

Sicherlich ist es tragisch was da so alles auf der Nockalmstrasse passiert. 30minuten bis zum absetzen eines Notrufs ist sicherlich eine lange Zeit und dauert für alle Beteiligten eine Ewigkeit.

Dennoch bin ich ein absoluter Gegner für den Handymastenbau an der Nockalmstrasse, genauso bin ich ein absoluter Gegner für das Verstärken der umliegenden Handymasten um auch noch die entlegendsten Winkel der Nockberge zu erreichen.

Hat den irgendeiner schon an Elektrosmog gedacht? Nur zur Erinnerung an all jene die es nicht wissen, während des Telefonierens ist das unmittelbare Umfeld des Telefons gleichzusetzen mit einem Mikrowellenherd der im Betrieb ist. Daher ist nach dem Telefonieren, mit einer Infrarot-Kamera betrachtet, der Kopf eines Menschen auch an der Seite an dem das Handy war um ein paar Grad wärmer als die gegenüberliegende Seite.

Daher bin ich froh das es noch ein paar Orte gibt an denen kein bzw. extrem wenig Elektrosmog in der Luft liegt. So wie es eben auch vor 20Jahren war als es das Handy und die dazugehörigen Masten noch nicht gab.

Verwunderlich wie schnell sich der Mensch an technische Erneuerungen gewöhnt und davon abhängig wird.

http://www.kleinezeitung.at/foren/Nachrichten/topics/chronik/77117/

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«Kein Kampf gegen Windmühlen»

Daniela Vetsch Böhi setzt sich seit Jahren gegen den Ausbau von Mobilfunk-Antennen ein

Wattwil.

Priska Lauener

Wissen seriös angeeignet

«Ich bin sehr naturnah aufgewachsen, mein Vater ist Förster und Jäger», sagt Daniela Vetsch. Sie erklärt, dass sie in frühester Kindheit gelernt hat, dass man das was man hat, schätzt und dazu Sorge trägt. «Die Natur und der intakte Lebensraum steht dabei an erster Stelle.» Andere Leute dazu zu bewegen, sich auch entsprechend einzusetzen, dies möchte die junge Frau mit ihrem Engagement bezüglich den Mobilfunk-Antennen erreichen. Ihr Wissen hat sie sich angeeignet durch den Austausch mit Betroffenen, in Gesprächen mit Anbietern und mit Erkundigungen bei den entsprechenden Stellen beim Kanton und den Gemeinden, die dasselbe Problem haben wie Wattwil: immer mehr Antennen, die auf UMTS umgerüstet werden. «Ich bin überzeugt, dass die Auswirkungen der UMTS-Strahlung katastrophal für Mensch und Tier sind.» Die unermüdliche Kämpferin stellt klar, dass sie nicht gegen Mobilfunkkommunikation ist, dass sie aber UMTS nicht als lebensnotwendig erachte.

Kein Kampf gegen Windmühlen

Die geplante Erweiterung auf UMTS der Wattwiler Mobilfunkantenne Chapf war für Vetsch ausschlaggebend, die Wattwiler Bevölkerung aufzurütteln, eine Unterschriftensammlung zu lancieren und die Baueingabe der Anbieter zu blockieren. Mit Erfolg: die Gemeinde Wattwil hat die Ängste der unterzeichnenden Personen ernst genommen. Zur Entscheidung ist es noch nicht gekommen. Der Kanton wird im laufenden Verfahren das letzte Wort haben. Ihr Engagement in diesem Bereich bezeichnet sie nicht unbedingt als Kampf gegen Windmühlen. «Klar, es ist oft schwierig und der ganze Prozess erweist sich als langatmig, aber ich bin überzeugt, dass die Chance etwas zu erreichen, immer da ist.»

Unterstützung aus der Familie

Viele Interessen

http://www.tagblatt.ch/index.jsp?artikel_id=1086309&ressort=regionen/toggenburg/neutoggenburg

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Mittwoch, 14. September 2005

Der Sendemast ist schon bestellt

Vodafone prüft alternative Standorte bei Lenzen

Lenzen

Eindringlich und emotional appellierte Thilo Schmidt im Namen vieler Anwohner an die Abgeordneten, ihre Entscheidung zu überdenken. Umfangreich zitierte er aus Untersuchungen, die Zusammenhänge zwischen Funkanlagen und einer gesundheitsschädigenden Strahlung erkennen ließen. Alle Fraktionen sicherten zu, die Entscheidung zu überdenken.

Vodafone bestätigt, dass die Verwaltung die Befürchtungen der Lenzener mitteilte und alternative Standorte vorschlug. "Die prüfen wir jetzt", so Pressesprecher Dirk Ebrecht. Ein Ergebnis wolle er nicht vorweg nehmen, aber echte Alternativen seien unwahrscheinlich.

"Ortslagen favorisieren wir nicht aus Jux und Dallerei", sagt Ebrecht. 30 bis 40 Ingenieure würden mit hoher Rechnerkapazität die besten Standorte ermitteln. Vegetation, Bebauung, umgebende Funkanlagen müssen beachtet werden. Außerdem sei die Reichweite der Anlagen viel geringer als bei Radio und Fernsehen. Standortverschiebungen in Großstädten seien vielleicht um 30 bis 40 Meter machbar. "Mehrere hundert Meter sind in der Regel auszuschließen", so Ebrecht.

Sein Unternehmen habe verwundert die geänderte Meinung der Stadtväter zur Kenntnis genommen. Erste Gespräche habe es bereits im dritten Quartal 2004 gegeben, am 8. Oktober lag ein Vertragsentwurf über das kommunale Grundstück an der Feuerwehr vor, den die Stadt im März dieses Jahres unterzeichnet habe. "Der Mast ist bestellt, die Planungen sind so gut wie abgeschlossen", erklärt der Pressesprecher den aktuellen Stand. Sollte einer der neu vorgeschlagenen Standorte ernsthaft in Betracht kommen, müsse gerechnet werden. "Die Planungskosten sind hoch, steigen sie weiter, müsste die Stadt gegebenenfalls beteiligt werden", kommentiert Ebrecht die städtischen Vorstellungen.

Zum Beispiel die Bundesregierung. In der Drucksache 15/5291 beantwortete sie kürzlich eine Kleine Anfrage zu den Auswirkungen elektromagnetischer Felder. Darin heißt es u. a.: "Nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisstand ist es nicht möglich, eine konkrete gesundheitliche Gefährdung durch Mobilfunkanlagen nachzuweisen, wenn die Grenzwerte … eingehalten werden." Weiter heißt es, dass haftungsrechtliche Klagen "regelmäßig erfolglos bleiben", wenn die Grenzwerte eingehalten werden. Die Bundesregierung verweist auf zwei Urteile des Bundesgerichtshofes vom vergangenen Jahr, in denen es um Unterlassungsansprüche gegen den Betrieb einer Mobilfunksendeanlage ging. Heute tagt um 18 Uhr in Lenzen der Hauptausschuss. Der aktuelle Stand zu diesem Thema soll erörtert werden.

Hanno Taufenbach

[Ihre Meinung zu diesem Beitrag.]

http://www.svz.de/prignitzer/gaestebuch/

http://www.svz.de/prignitzer/newspri/PRIVermischtes/14.09.05/2292060/2292060.html

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